Fitness, Gesundheit, Anzeige | Autor/in: Jürgen Wolff |

Lisa Maus und Wilhelm Schröter im Interview: „Trainingsresultate leisten die beste Überzeugungsarbeit!“

Olympisches Gewichtheben – in einigen Clubs auch Powerlifting – gehören fest zum Trainingsangebot in den ELBGYM Studios. Wir haben mit Lisa Maus (Head of Operations ELBGYM GmbH) und Wilhelm Schröter (Gründer ELBGYM GmbH, Berater LifeFit Group) über das Studiokonzept, die Ausstattung und die Anforderungen ans Personal gesprochen.

Lisa Maus und Wilhelm Schröter im großen fitness MANAGEMENT Interview.

Im Jahr 2016 ist Lisa Maus als duale Studentin bei ELBGYM eingestiegen und seitdem mit dabei. Ihre Leidenschaft für den Job und das Training miteinander kombinieren zu können, macht sie glücklich. Nachdem Lisa Maus sich zunächst den Bereichen Verwaltung, Controlling und Customer Service der ELBGYM GmbH gewidmet hatte, ist sie seit Oktober 2022 als Head of Operations für ELBGYM im Einsatz.

Nach mehreren Jahren als Unternehmensberater hat Wilhelm Schröter 2012 den Schritt in die Fitnessbranche gemacht und das erste ELBGYM-Fitnessstudio in Hamburg gegründet. ELBGYM vergrößerte sich in den folgenden Jahren um zwei weitere Studios, ehe Wilhelm Schröter die Marke 2018 an die LifeFit Group verkaufte. Nach drei Jahren als Geschäftsführer bei der ELBGYM GmbH und der Eröffnung weiterer ELBGYM-Studios in Hamburg und München ist Wilhelm Schröter heute als Berater für die LifeFit Group tätig.


Hinweis: Bei dem nachfolgenden Interview handelt es sich um den zweiten Teil der Rubrik 'Branchenkonzepte im Praxischeck: Langhanteltraining und Gewichtheben' aus der fitness MANAGEMENT international Ausgabe 05/2022 – den Einstiegsartikel ''Big Five' im Krafttraining' können Sie hier lesen.


fM: In allen ELBGYM-Studios ist olympisches Gewichtheben fester Bestandteil des Trainingsangebotes – in einigen Clubs auch Powerlifting. Wie würden Sie Ihr Studiokonzept beschreiben? Was hat Sie dazu bewogen, den klassischen Grundübungen des Krafttrainings mit der Langhantel in Ihrem Konzept diesen hohen Stellenwert zu geben?

Wilhelm Schröter: ELBGYM war von Anfang an so konzipiert, das Krafttraining in all seinen Facetten abzubilden, bei denen die Übergänge fließend sind: Kraftsport, Bodybuilding, Kampfsport, Powerlifting und Weightlifting. Unsere Mitglieder können also individuell Schwerpunkte setzen.


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In der Gründungsphase war es mir wichtig – und dieser Gedanke ist für das Studiokonzept auch heute noch prägend –, die bestmöglichen Voraussetzungen für die Mitglieder zu schaffen. Das bezieht sich sowohl auf die Trainingsinfrastruktur als auch auf die Betreuung. (Lesen Sie weiter: 'ELGYM CEO Wilhelm Schröter im Interview')

Wenn Leistungssportler, fast egal aus welchem Bereich, sich heute wirklich verbessern wollen, dann trainieren sie Gewichtheben, Reißen und Stoßen oder sie trainieren die einzelnen Elemente zumindest teilweise. Daraus entstand die Überlegung, diese Trainingsformen auch für unsere Mitglieder anzubieten.

Ein wesentliches Kriterium ist die Erfahrung, dass die optischen Veränderungen bei den Mitgliedern deutlich stärker sind, wenn sie behutsam Powerlifting und dessen Komponenten in ihr Training integrieren. (Auch interessant: 'ELBGYM goes Bavaria')

Es braucht qualifizierte Trainer, die ihnen die Grundübungen des Powerliftings – Kreuzheben, Bankdrücken und Kniebeuge mit der Langhantel – nahelegen. Jedem Menschen, der einigermaßen gesund ist, kann ich zu diesem Training raten. Wir müssen aber differenzieren: Weightlifting ist nur bedingt für alle Mitglieder geeignet. 

Wie haben Sie in Ihrem Betreuungskonzept das Gewichtheben und das Krafttraining mit der Langhantel mit anderen Trainingsformen kombiniert und in den Studiobetrieb eingebunden? Was waren für Sie dabei die größten Herausforderungen?

Wilhelm Schröter:Die Notwendigkeit, Gewichtheben in den Studiobetrieb zu integrieren, ergibt sich, wenn man CrossFit® anbietet. Dann musst du auch Gewichtheben in deinem Portfolio haben, weil es eine wesentliche Komponente des Trainings ist.

Die Techniken des Gewichthebens sind aber sehr anspruchsvoll und es funktioniert zeitlich nicht, diese nur in den CrossFit®-Classes zu coachen. Daher bieten wir z. B. für unsere CrossFit®-Kunden Einsteiger-Classes an. Diese Onramp-Kurse müssen durchlaufen werden, bevor es an die WODs geht.


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Die Gewichthebertechniken sind eben nicht wie Fahrradfahren, das man nicht verlernt. Das heißt, man muss dranbleiben, weil man „einrostet“, wenn man es eine Weile nicht gemacht hat. Die Mitglieder müssen die Übungen also in ihrer Trainingsroutine berücksichtigen.

Gewichtheben und das Krafttraining mit der Langhantel auf der Trainingsfläche zu platzieren, ist relativ einfach, weil das nötige Equipment auch für alle anderen Trainingsformen genutzt werden kann.

Wichtig ist der Sicherheitsaspekt. Bei falscher Ausführung können eher Unfälle passieren und es kann schneller zu Verletzungen kommen als an Kraftgeräten.


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Wenn man sich frühzeitig sicher ist, diese Trainingsformen anzubieten, kann man das schon bei der Planung berücksichtigen und die Racks und das Equipment z. B. in der Nähe des Tresens platzieren, sodass immer ein Trainer ein Auge auf die Trainierenden hat und gegebenenfalls frühzeitig korrigieren und Hilfestellung geben kann.

Welche fachlichen oder auch pädagogisch-didaktischen Anforderungen bringen diese Trainingsformen für die Trainingsbetreuung mit sich? Inwiefern beeinflusst diese konzeptionelle Ausrichtung Ihr Personalmanagement sowie die Aus- und Weiterbildungskultur bei ELBGYM?

Wilhelm Schröter: Für die Trainingsbetreuung bringen diese Trainingsformen natürlich spezielle Anforderungen mit sich. Das bedeutet Mehraufwand. Um darauf konzeptionell zu reagieren, bieten sich insbesondere für das Gewichtheben Workshops an, in denen man mehreren Mitgliedern über einen längeren Zeitraum hinweg die Grundlagen vermittelt – wie eben unsere Onramp-Classes.

Darüber hinaus sollte Gewichtheben im Eins-zu-eins-Coaching angeboten werden. (Auch lesenswert: 'Analoges Kernprodukt')

Unsere Trainer werden grundsätzlich einmal im Monat fortgebildet. Im Zuge dessen haben wir in regelmäßigen Abständen auch immer Spezialisten aus den Bereichen Weight- oder Powerlifting vor Ort. Unsere starke Inhouse-Kompetenz ist natürlich auch ein Faktor.


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Wir haben Trainer, die in der Ausführung des olympischen Gewichthebens und der klassischen Grundübungen sehr viel Erfahrung haben und andere Trainer intern regelmäßig schulen. Zusätzlich absolvieren unsere Trainer externe Schulungen, z. B. für CrossFit® Level 1 oder 2.

Der Aufwand ist schon beträchtlich. Das darf man nicht unterschätzen. Es ist vor allem Kontinuität gefragt.

Das Training von Reißen und Stoßen sowie einige Grundübungen mit der Langhantel stellen besondere Anforderungenan die Studioausstattung, z. B. sind Gewichtheberplattformen und Power Racks nötig. Wie schnell amortisieren sich diese Mehrinvestitionen durch Kursteilnehmer oder Mitglieder, die genau deshalb zu Ihnen kommen?

Wilhelm Schröter: Der finanzielle Aufwand für Böden, Stangen etc. amortisiert sich sehr schnell. Die Kosten für einen Hantelsatz sind nicht so hoch. Für die Plattform empfehle ich hochwertige Böden zu nehmen, die wirklich die komplette Last und einen Aufprall absorbieren. Sonst können darunter Risse oder Brüche entstehen oder es kann auch Ärger mit anderen Mietern im Gebäude geben.

Es sind vielmehr die 'weichen' Kosten für Personal, Fortbildungen und Mitgliederbetreuung, die man nicht direkt sieht, die aber ganz schnell ausufern können.

Daher braucht man ein intelligentes Weiterbildungskonzept und vor allem auch das Fingerspitzengefühl der Trainer. Sie müssen erkennen, wie intensiv sie die Mitglieder über das Basispaket hinaus schulen können, sodass diese sich nicht verletzen, aber sich weiterentwickeln.


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Dann geben sie gegebenenfalls zusätzlich Geld aus, um sich zu verbessern, z. B. für Personal Trainings. Gewichtheben läuft unter der Prämisse der Wirtschaftlichkeit nur erfolgreich, wenn man Zeit und Know-how investiert.

Wie schaffen Sie es, dass Gewichtheben und die Grundübungen mit der Langhantel für verschiedene Zielgruppen attraktiv sind? Wie kommunizieren Sie den Benefit dieser Trainingsformen?

Lisa Maus: Wir erreichen sehr viel über die Bildsprache – sowohl im klassischen Marketing als auch über Social Media. Wenn wir abgebildet haben, wie eine Trainierende die Langhantelstange über den Kopf hält, dann beeindruckt das schon sehr.

Es wirkt aber noch stärker, wenn wir eine 40- oder 60-Jährige in der Overhead-Squat-Position darstellen. Wir vermitteln dann ein ganz anderes Image, als wenn sie an einem Standardkraftgerät sitzt. 


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Die Bildsprache ist einfach eine andere und das Marketing ist deutlich ansprechender. Das weckt Interessen, auch auf Social Media. Es sind dynamische Übungen, bei denen man immer wieder Tipps für Feinheiten geben kann, sodass wir daraus ein tolles Storytelling entwickeln.

In den vergangenen etwa zehn Jahren hat sich eine enorme Nachfrage nach klassischen Übungen mit der Langhantel und auch mit großen Gewichten entwickelt – vor allem bei Frauen. Das liegt sicher an Instagram, wo sich Celebrities und Influencer für ihr Booty-Training mit anspruchsvollen Übungen präsentieren.

Es ist – machen wir uns nichts vor – seit ein paar Jahren einfach sexy. Und die Frauen erfahren auch eine spürbare und sichtbare körperliche Veränderung.

Welche Zielgruppen betreiben diese spezifische Trainingsform in Ihren Studios vor allem? Welche Zielgruppen sollten es Ihrer Ansicht nach unbedingt mit Krafttraining an der Langhantel und Gewichtheben versuchen?

Lisa Maus: Weightlifting trainieren vorwiegend die CrossFitter. Für das Gewichthebertraining gibt es keine spezielle Zielgruppe. Die Leute machen die Übungen eher als Ergänzung, um Schnelligkeit und Koordination zu trainieren oder einfach neue Reize zu setzen.

Die klassischen Powerlifting-Übungen trainieren bei uns alle Alters- und Zielgruppen – von den Bodybuildern, die eine tolle Figur haben wollen, bis hin zu denen, die Präventionstraining betreiben, funktioneller trainieren und bessere Resultate erzielen wollen.


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Wenn man seine Mitglieder aufklärt, die Übungen von Anfang an mit einbaut und sie auch sehen, dass andere genauso trainieren, dann entwickelt sich irgendwann eine gewisse Eigendynamik. Zu uns kommen auch Neukunden, die sagen: „Ich muss Kniebeugen machen, damit ich einen schicken Hintern bekomme.“

Wie animieren Sie Ihre Mitglieder, die auf die klassischen Grundübungen des Krafttrainings nicht direkt „anspringen“? Welche Methodik bewährt sich in der Überzeugungsarbeit besonders?

Lisa Maus: Die beste Überzeugungsarbeit leisten Trainingsresultate. Die Menschen haben die unterschiedlichsten Vorlieben beim Training, sodass es vor allem auf das Know-how der Trainer ankommt sowie auf deren Flexibilität und Fingerspitzengefühl.

Einige Mitglieder fühlen sich z. B. beim Kreuzheben einfach nicht wohl, weil sie die Bewegung nicht natürlich finden. Es ist dann Aufgabe des Trainers, ihnen das Kreuzheben mit einer offenen Stange als Alternative zu zeigen und – sollte das auch nicht passen – dann die Rückenstreckerübung am Gerät.

Welche Zielgruppen haben Ihrer Einschätzung nach das größte Wachstumspotenzial für diese Trainingsform? Inwieweit haben Sie Ihr Marketing darauf eingestellt?

Wilhelm Schröter: An das Powerlifting und Weightlifting können jüngere Leute ab etwa 16 Jahre herangeführt werden.

Beim Powerlifting gibt es alterstechnisch nach oben keine Grenze, man kann auch 60- oder 70-Jährige heranführen, was ich sogar für sehr sinnvoll erachte, weil die Grundübungen mit der Langhantel alle wichtigen Muskelgruppen ansprechen sowie schlicht und einfach hervorragende Resultate bringen. Hier sehe ich gerade bei älteren Trainierenden ein großes Potenzial.


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Beim Weightlifting sieht das etwas anders aus, weil gerade Schnellkrafttraining ein höheres Risiko für Verletzungen mit sich bringt.

Wenn ich kein vernünftiges Fundament habe und nicht schon in jungen Jahren viel Schnellkrafttraining gemacht habe, sodass sich mein komplettes Nervensystem wieder daran gewöhnen kann, dann ist einfach das Chancen-Risiko-Verhältnis nicht mehr ausgeglichen.

Deshalb muss man sich die Person individuell anschauen, nach den Zielen fragen und realistisch einschätzen, ob Weightlifting wirklich passt. Wenn jemand bis zu seinem 40. Lebensjahr nicht gelernt hat, olympisches Gewichtheben zu machen, dann würde ich ihm nicht mehr raten, damit anzufangen.

Aus eigener Erfahrung habe ich Beispiele, wie Leute um die 30 oder älter sich wirklich noch eine tolle Technik angeeignet haben. Diese Altersgruppe hat noch gelernt, dass eine gewisse Kontinuität erforderlich ist und man sich auch mit dem Thema länger auseinandersetzen muss.


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Bei den Jüngeren – ich nenne sie jetzt mal die 'Crash-Generation Instagram' – ist das Problem, dass sie es irgendwo gesehen haben und es gleich können wollen.

Entweder setzt relativ schnell Frustration ein, weil sie es nicht direkt können oder sie machen es mit größeren Defiziten – und das birgt natürlich Risiken, die alle im Studio im Auge behalten müssen.

Wenn sich jemand aber Zwischenziele setzt, kontinuierlich dranbleibt, das Ganze ein bisschen stoischer angeht und das Ego außen vor lässt, dann ist es eine tolle Sache.

Welche Faktoren machen olympisches Gewichtheben und Grundübungen des Krafttrainings mit der Langhantel Ihrer Erfahrung nach in Studios erfolgreich?

Lisa Maus:Schön ist, wenn sich eine Community entwickelt: Es gibt das Bodybuilder-Grüppchen, dann gibt es das CrossFit®-Grüppchen.

Und wenn du dann auch das Powerlifting-Grüppchen in deinem Studio hast, dann ist es schon erfolgreich.

Die Community pusht sich untereinander und man kann Challenges sowie Competitions arrangieren und z. B. die Bestwerte an ein Leaderboard schreiben.


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Was man an der Stelle wissen muss: Je größer die Community wird, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass man Equipment nachkaufen und Platz zur Verfügung stellen muss.

Denn die Powerlifter beanspruchen das Equipment jeweils relativ lange und haben auch lange Pausenzeiten.

Welche Empfehlungen haben Sie für Existenzgründer, Trainer und Studiobetreiber, die diese Trainingsformen stärker in den Fokus ihres Trainings- und Betreuungskonzeptes stellen wollen?

Wilhelm Schröter: Man muss selbst Spaß an den Trainingsformen haben und Reißen und Stoßen beherrschen. Wenn man es selbst nicht kann und nicht macht, wird es schwierig mit der Glaubwürdigkeit, die eine sehr große Rolle spielt.

Es ist sehr wichtig, auf das richtige Equipment zu setzen. Bei Billiganbietern kauft man zweimal. A: weil ziemliche Lasten zusammenkommen und das billige Equipment schnell kaputtgeht.


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Und B: weil die Klientel sich sehr gut auskennt und das Equipment prüft. Beim Bankdrücken ist das noch nicht so relevant, aber dafür beim Weightlifting umso mehr, z. B. wenn die Lager nicht vernünftig funktionieren und die Stange nicht ausbalanciert ist.

90 Prozent der Mitglieder fällt das nicht auf, aber eine immer größer werdende Anzahl an Mitgliedern legt Wert darauf und spürt den Unterschied. Und sie spüren eben auch, ob der Betreiber sich mit der Thematik ernsthaft auseinandersetzt und ob es ihm wichtig ist oder ob er das eben nur anbietet, weil er ein paar Euro mehr damit verdienen kann.

Diesen und weitere Artikel finden Sie in der fMi 05/2022 & für Abonnenten EXKLUSIV vorab.

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