Fitness, Gesundheit, Management | Autor/in: Anke Sörensen |

Meike Spitko im Interview: „Qualität wirkt immer überzeugender als Quantität“

Ein vielseitiges Kurskonzept, ein breites Spektrum verschiedener Yogastile und die persönliche Betreuung der Schülerinnen und Schüler sind das Erfolgsrezept ihres Studios. Meike Spitko von satya Yoga Quartier in Saarbrücken wagte nach über 24 Jahren in der Tourismusbranche den Sprung in die Selbstständigkeit und hat diese Entscheidung nie bereut.

Branchenkonzept Yogastudio: Happy mit Yoga

Meike Spitko ist die Mutter zweier Kinder ist zertifizierte Yogalehrerin (BYV) und gemeinsam mit Corinna Markmann Inhaberin des satya YOGA Quartiers in Saarbrücken. Sie absolvierte mehrere Yogaausbildungen (Hatha Yoga, Yin Yoga, Acu Yin Yoga, Kinderyoga) und besuchte zahlreiche Fort- und Weiterbildungen. Meike Spitko ist Dozentin zum Thema Beckenboden für Krankenkassen, Firmen und Verbände. Sie unterrichtet Hatha Yoga, Yoga für Schwangere, Yoga mit Baby, Firmenyoga und Yoga an Schulen, leitet Workshops und Retreats. Früher arbeitete sie als stellvertretende Büroleitung bei der Calypso Reisen GmbH.

fM: Sie betreiben mit dem satya YOGA Quartier ein inhaberinnengeführtes Yogastudio. Was ist Ihr Studiokonzept und warum haben Sie sich selbstständig gemacht?

Meike Spitko: Wir bieten ein vielseitiges Kurskonzept, bei dem jede Person in jeder Lebenslage ihren Platz findet. Dafür steht das satya YOGA Quartier.

Es gibt ein breites Spektrum an Yogastilen und -klassen mit unterschiedlichen Schwerpunkten – von Anfängerkursen über spezielle Angebote für bestimmte Zielgruppen bis hin zu individuellem Training. 

Ich habe mich mit Yoga selbstständig gemacht, weil ich tun wollte, was ich liebe und wo ich mein ganzes Potenzial entfalten kann. Mir war es wichtig, etwas zu tun, was mich erfüllt und Sinn stiftet. Seit 2005 praktiziere ich Yoga und hatte immer die Vision, einmal ein eigenes Studio zu führen.

Nach über 24 Jahren Bürotätigkeit in der Tourismusbranche war es Zeit, mich zu verändern und diesen Schritt zu wagen. Vielleicht war es verrückt, während des zweiten Lockdowns einen unbefristeten Job an den Nagel zu hängen, aber es fühlte sich richtig an, beim satya YOGA Quartier einzusteigen.

Meine Geschäftspartnerin und ich haben eine GbR gegründet und diese harten Zeiten gemeinsam gestemmt. Es war nur als Team möglich, das Studio zu halten.

Was unterscheidet ein inhaberinnengeführtes Yogastudio von dem Angebot einer großen Kette?

Der größte Unterschied besteht darin, dass wir individuell auf jede einzelne Person eingehen können und diese dort abholen, wo sie gerade steht. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung als Kurstrainerin in einer großen Studiokette kann ich sagen, dass ein großes Fitnessstudio dies schwerer umsetzen kann, weil dort mehr Dynamik, Hektik, Fluktuation und Anonymität herrschen. (Lesen Sie dazu: 'Mitglieder verstehen')

Besondere Angebote werden von uns auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt, das ist für viele Menschen ein großes Geschenk.

Gesehen und gehört zu werden und bei uns ein Konzept vorzufinden, mit dem sie sich wohlfühlen und identifizieren können, ist essenziell für unsere Mitglieder – fernab von Leistungsorientierung und Selbstoptimierung. Eintauchen in Ruhe, Meditation und Selbsterfahrung durch Yoga. Dieser Gedanke wächst in unserer Gesellschaft immer mehr.

Warum haben Sie sich in Ihrem Angebot ausschließlich auf Yoga spezialisiert? Haben Sie Ihr Portfolio in der Vergangenheit angepasst?

Wir konzentrieren uns auf Yogakurse, weil es das ist, was wir am besten können. Ich bin davon überzeugt, dass Qualität immer überzeugender wirkt als Quantität. Das ist unser Bestreben und unsere Philosophie.

Da die Kurse sehr vielseitig sind, bietet unser Portfolio einen guten Rahmen, um die Bedürfnisse der Kunden abzudecken. Seit dem Beginn der Corona-Pandemie haben wir die Kurse um ein Online- und Hybridangebot erweitert, was dankbar angenommen wird.

Wir nutzten die Krise als Chance, um uns in diesem Segment neu auszurichten. Es war herausfordernd, aber notwendig, ein Online-Angebot auf die Beine zu stellen und innovative Strategien zu entwickeln, um unser Studio zu halten und unsere Mitglieder in diesen Zeiten zu unterstützen. (Lesen Sie auch: 'Innovationen managen')


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Wir alle haben gespürt, was mit uns seit März 2020 passiert ist. Alles hat sich verändert und daher mussten auch wir uns verändern. Durch das Online-Angebot konnten wir es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ermöglichen, von zu Hause aus weiterhin Yoga zu praktizieren. Gerade in den Zeiten, als der persönliche Kontakt nicht möglich war, war es für viele umso wertvoller, diese Verbindung zu nutzen.

In Ihrem Studio legen Sie sich bewusst auf keine Richtung fest, sondern kombinieren verschiedene Yogastile miteinander. Was ist der Vorteil dieser Unterrichtsform?

In erster Linie ist es essenziell, dass möglichst viele Menschen den Weg zu uns finden, um den Stil zu entdecken, der sie am meisten anspricht. Als einziges Studio in Saarbrücken bieten wir daher eine kostenlose Yogaprobewoche an, um den Zugang zu erleichtern.

Da wir beide einen guten Blick für die Bedürfnisse unserer Gesellschaft haben, konnten wir in den letzten zwei Jahren viele schöne neue Kurskonzepte und Unterrichtsformen entwickeln, die bei unseren Yogis und Yoginis auf große positive Resonanz stoßen. Wir haben Yoga „femininer“ gemacht und mehr an unser aller psychische und physische Gegebenheiten angepasst.

Meine Kollegin bietet z. B. ab und zu ein „DAY-Retreat“ nur für Frauen an. Ich habe die BEBOYO-Class mit dem Schwerpunkt Beckenboden und Core kreiert. Vieles, was mir nicht mehr zeitgemäß erschien, habe ich infrage gestellt, einige rigide Strukturen im Hatha Yoga aufgedröselt und meinen eigenen Stil entwickelt, mit dem ich mich sehr wohlfühle.

Welche fachlichen und pädagogisch-didaktischen Anforderungen bringt Ihre konzeptionelle Ausrichtung mit sich? Welche Aus- und Weiterbildungen haben Sie durchlaufen?

Fachlich sowie didaktisch sind viele unserer Kurskonzepte sehr anspruchsvoll, zeit- und planungsintensiv, wie bspw. meine Beckenboden- und Schwangerschaftsyogakurse


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Das setzt voraus, dass wir uns auch selbst immer wieder als Schülerinnen sehen und permanent modular fortbilden. Die Grundlagen eignete ich mir zehn Jahre lang bei meiner Yogalehrerin und während meiner Ausbildung bei Yoga Vidya an.

Jede von uns taucht tiefer in das Gebiet ein, das sie gerade inspiriert. So habe ich diesen Monat u. a. eine Weiterbildung zu Aufbau und Funktion der myofaszialen Bindegewebsstrukturen absolviert und eine Pranayama-Fortbildung besucht.

Wir sind beide sehr wissbegierig, lernen gern und haben Freude daran, Yoga zu leben und zu lehren. Auf das Jahr hochgerechnet kommt so einiges an Fort- und Weiterbildungen zusammen, wichtiger ist aber immer die eigene Introspektion und Erfahrung. (Lesen Sie dazu: 'Yoga als Therapie')

Wie schaffen Sie es, dass der Yogaunterricht für viele verschiedene Zielgruppen attraktiv ist? Wie kommunizieren Sie den Benefit dieser Trainingsform? Ist die Nachfrage durch die Krisen der vergangenen Jahre gestiegen?

Wir haben einen guten Riecher dafür, welche Yoga- und Unterrichtsformen gerade benötigt werden. Mittlerweile kommen viele Kundinnen und Kunden über Mundpropaganda zu uns, weil unsere Arbeit wertgeschätzt und weiterempfohlen wird.

Die Nachfrage nach unserem Kursprogramm ist momentan sehr hoch, dafür sind wir sehr dankbar. Diese Woche kam ein 90-Jähriger in meinen Kurs. Er hat das erste Mal in seinem Leben Yoga ausprobiert, war hellauf begeistert und hat sich direkt eine Jahresmitgliedschaft gekauft.

Den Mehrwert unserer Kurse sowie den Benefit der einzelnen Kursschwerpunkte (wie z. B. Schultern/Nacken oder Hormonyoga) kommunizieren wir in unserem Blog, dessen Artikel in den Suchmaschinen sehr gut ranken, sowie über Social-Media-Kanäle. Wir schalten gezielt Werbung und versenden regelmäßig unseren Newsletter an die Mitglieder.

Eine höhere Nachfrage gab es krisenbedingt nicht, eher war spürbar, dass sich die Gesellschaft geistig wie körperlich in einer Art Schockstarre oder Trägheitszustand befand. Den gilt es jetzt wieder zu „reaktivieren“.

Aber Not macht ja erfinderisch und so haben wir während der Lockdowns eine monatliche „OM-Line-Flatrate“ ins Leben gerufen, damit konnten wir gute Umsätze generieren. Allmählich können wir an den Erfolg von vor der Krise anknüpfen. Es ist spürbar, dass sich die Menschen wieder live miteinander verbinden wollen und die Treffen im geschützten Raum unseres Studios genießen.

Sie bieten Yoga zur Geburtsvorbereitung und Yoga mit Baby an. Warum ist Yoga gerade für werdende und „junge“ Mütter so wichtig und warum haben Sie sich darauf spezialisiert?

Als Mutter zweier Kinder weiß ich, wie wichtig es ist, sich als Schwangere gut betreut und verstanden zu fühlen. Meine Schwangerschaften und Geburten waren sehr unterschiedlich. Ich hätte mir damals Kurskonzepte gewünscht, die mich nach der Geburt mental und physisch unterstützen.

Meine Rückbildung war katastrophal, mein Beckenboden komplett „im Eimer“ und so habe ich die Dinge selbst in die Hand genommen, mich in das Thema reingefuchst, unzählige Artikel und Studien gelesen, neue Konzepte in meinen Yogaunterricht integriert und Workshops dazu angeboten.

Mich hat fasziniert, wie sehr die Atmung uns bei der Heilung unterstützt, um so wieder mit dem eigenen Körper und Geist eine positive Erfahrung machen zu können. (Lesen Sie auch: 'Schwanger beim Training')

Mir war es ein inneres Verlangen, dieses Wissen an Frauen weiterzugeben. Meine Schwangerschaftsyogakurse beruhen nicht nur auf Bewegungskonzepten rund um die Asanas, sondern sind immer holistisch und integral, weil die Frauen auch geburtsunterstützende Atemtechniken erlernen.

Jede Frau weiß so, wie sie mit ihrem Körper während der Geburt umzugehen hat, wohin sie atmen sollte und wie sie sich selbst beim Geburtsvorgang helfen kann.

Es ist wichtig, dass die Frauen in dieser transformierenden Zeit professionell und auf eine natürliche Art und Weise entlastet werden. Deswegen biete ich auch das Eins-zu-eins-Coaching in mentaler und positiver Geburtsvorbereitung an.

Mir ist es ein Bedürfnis, die Mütter nach der Geburt weiter zu betreuen und sie in ihrer neuen Rolle als Mama zu begleiten. In dem Kurs „Yoga mit Baby“ können die Mütter ihren Körper post partum neu spüren, erfahren, kennenlernen, wertschätzen und stärken.

Seit über fünf Jahren biete ich außerdem einen siebenwöchigen Mom Fit-Kurs mit einem speziell ausgearbeiteten Rückbildungskonzept an, der viel Anklang findet.

Welche Zielgruppen spricht Ihr Studio vor allem an? Was ist der häufigste Grund Ihrer Kundinnen und Kunden, sich speziell für Ihr Yogastudio zu entscheiden?

Unsere Zielgruppen sind sehr unterschiedlich. Ich denke, wer kommt, richtet sich ganz nach den Bedürfnissen der jeweiligen Person. Viele Menschen kommen, weil wir unsere Arbeit professionell machen, mit Liebe ausüben und sich die Leute einfach bei uns wohlfühlen. Es finden Menschen in allen Altersklassen und Lebenslagen zu uns.

Wie animieren Sie Mitglieder, die Schwierigkeiten haben, sich auf den Yogaunterricht einzulassen? Welche Methodik hat sich bei der „Überzeugungsarbeit“ bewährt? Gibt es auch Typen, für die Yoga gar nicht passt?

Klar gibt es immer wieder Menschen, für die Yoga nicht unbedingt passend ist. Ich chante viele Mantras und spiele auf meinem Harmonium, weil ich diese Musik sehr mag und sie meinen Unterricht abrundet. Das hat mit Sicherheit schon den einen oder anderen vor den Kopf gestoßen.

Mag sein, dass Yoga für manche zu spirituell ist, die eher ihren Intellekt entscheiden lassen und Schwierigkeiten haben, ins „Spüren“zu kommen. Ich bin aber nicht dafür da, die Erwartungen anderer Menschen zu erfüllen. Diese Verantwortung obliegt jedem gänzlich selbst.

Wobei ich zugeben muss, dass es wirklich Zeit und Geduld braucht, bis Yoga wirken kann. Oft fehlt den Menschen genau diese Geduld mit sich selbst. Vor allem heute in unserer Fast-Food-Gesellschaft, wo alles an jeder Ecke schnell konsumiert werden kann.

Es gibt mittlerweile tausende 20-minütige Yogaquickies auf Youtube, die mich teilweise irritieren. Viele nehmen sich die Zeit für sich selbst nicht mehr und ziehen die Fast Lane vor, um möglichst schnell auch noch einen Shortcut zur Entspannung zu bekommen.

Deswegen lautet meine Empfehlung zum Thema Überzeugungsarbeit, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mindestens dreimal eine Yogastunde besuchen, testen und sich eingrooven sollten und erst danach eine Entscheidung treffen.

Viele geben leider vorher auf, weil sie in dem Moment auf der Matte vielleicht zu nah an sich selbst sind oder sich davor scheuen, sich mit sich selbst, ihrer Geistesfähigkeit und der oft destruktiven Struktur ihrer Gedanken auseinanderzusetzen.

Ich leiste keine Überzeugungsarbeit – nicht mehr. Das macht für mich wenig Sinn und ist verschwendete Energie. Ich weise lediglich darauf hin, dass unsere Gedanken IMMER da sind – zeit unseres Lebens –, Yoga uns aber die Möglichkeit bietet, sie in einen ruhigen Zustand und in eine angenehmere Qualität zu lenken, wenn wir es zulassen.

Welche Zielgruppen haben das größte Wachstumspotenzial für Konzepte mit dem Fokus Yoga?

Ich liebe die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die ich an Schulen mit meinen Yogakursen unterstütze. Das ist eine Zielgruppe, an die man zu wenig denkt, die aber wichtiger ist denn je. Genau diese kleinen klugen Köpfe müssen in diesen wilden Zeiten gestärkt werden, damit sie den positiven Blick in die richtige Richtung lenken können.

Darum findet Yoga auch enormen Anklang und sehr viele Schulen laden mich ein, um ihre Schüler in Yoga zu unterrichten. Ich mag Yoga mit Kindern so sehr, da sie noch unvoreingenommen sind und Yoga mit offenem Herzen, wertfrei und ohne Erwartungen annehmen. Viele Krankenkassen oder Förderprogramme der Schulen begrüßen das und finanzieren Yoga.

Ich betreue auch einige Firmen im Präsenzunterricht. Dieser Sektor hat meines Erachtens viel mehr Potenzial, aber viele Führungskräfte sind noch aus „altem Holz“ geschnitzt. Da bedarf es eines persönlichen Hausbesuches, den ich gern mache, denn es lohnt sich wirklich, sich vorzustellen. Ich war 24 Jahre lang im Verkauf tätig und habe einen guten Draht zu Menschen, das zahlt sich aus (lacht).

Welche Faktoren machen Yoga aus Ihrer Sicht in Studios erfolgreich? Wie wichtig ist dabei das Ambiente?

Das Ambiente ist für uns in Deutschland sehr wichtig. Einen besonderen Raum zu einem Rückzugsort zu machen, so einen „Holy Space“ fernab von Trubel und Chaos zu schaffen, ist für die Gruppe das A und O. Genau das repräsentiert unser satya YOGA Quartier: nämlich einen geschützten Raum, ein Refugium und eine Ruheoase mitten in der Stadt, einen Ort der Verbindung und der Energie.

Welche Empfehlungen haben Sie für Existenzgründer, Trainer und Studiobetreibende, die Yoga stärker in den Fokus ihres Trainingskonzeptes stellen wollen?

Meine Empfehlung ist primär der Ansatz, mehrere Yogastile anzubieten, vielleicht einen dynamischen und einen ruhigen, wie Yin Yoga. Was die Kurskonzepte angeht, sollten Sie z. B. mit Evaluationsbögen schauen, was benötigt wird, und über soziale Netzwerke Fragen stellen. Absolut unumgänglich ist es, einen USP bzw. ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen. (Lesen Sie auch: ‘Zielgruppenspezifische Verkaufsstrategien')

Viele Menschen möchten einfach nur zur Ruhe kommen, dafür ist eine entspannte Atmosphäre wichtig. Ich denke auch, dass die Authentizität der lehrenden Person maßgeblich und entscheidend für einen guten, professionellen Yogaunterricht ist.

Zum Glück habe ich eine aufregende Vita und viele Geschichten zu erzählen. So bleibt mein Unterricht lebendig, frei nach dem Motto: „Sei du selbst, alle anderen gibt es schon!“

Hier können Sie den Einstieg 'Yoga im Praxischeck'lesen, alternativ gelangen Sie per Klick auf das Bild zum Artikel.

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