Gesundheit, Anzeige | Autor/in: fM Redaktion |

Blutspende zum Jubiläum: EMS-Anbieter engagiert sich erneut sozial

Durch die Corona-Pandemie mit ihren Lockdowns und dem stark eingeschränkten Zugang zu Kliniken gab es deutlich weniger Blutspenden. Das 2007 gegründete EMS-Unternehmen Bodystreet rief deshalb zu seinem 15. Jubiläum zur Blutspendeaktion auf und spendete pro 100 absolvierten Trainings einen Liter Blut.

Zum Jubiläum organisierte Bodystreet eine Blutspendeaktion

Emma und Matthias Lehner eröffneten im Juli 2007 das erste EMS-Boutique-Studio an der Münchner Freiheit – und sie wussten von Anfang an: „Wir wollen losgelöst vom reinen Bodybuilder-Image eine andere, neue Zielgruppe erreichen und Menschen persönlich und individuell betreuen.”


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Das Gründerpaar zählte in Deutschland zu den ersten, die EMS als neues Fitnesskonzept etabliert haben. Mit Stolz feierten sie nun gemeinsam mit den Franchisepartner:innen, Angestellten und allen Mitgliedern 15 Jahre Bodystreet.

Zu wenig Blutspenden wegen Corona

Zum Dank wurde eine Jubiläumsaktion der besonderen Art ins Leben gerufen – eine, die der gesamten Gesellschaft zugutekommt: die Blutspendeaktion „Mut zu Blut“. Denn vor allem während der Corona-Pandemie mit den beiden Lockdowns und dem stark eingeschränkten Zugang zu Kliniken ging die Zahl der dringend benötigten Blutspenden stark zurück.

Ein Liter Blut pro 100 Trainings

Genau hier setzte die Bodystreet-Jubiläumsaktion an: Pro 100 Trainings – egal, ob Personal Training, Probetraining oder Outdoor-Workout – spendete Bodystreet am Tag des Jubiläums je einen Liter Blut.

Und es gab noch einen Grund zum Feiern: Wie jedes Jahr am 1. Juli feierte Bodystreet den „Emma Day“. Ein Tag, an dem sich Bodystreet mehr als sonst für soziale Themen engagiert.

2021 gab es einen Spendenaufruf. Alle Spenden mit dem Betreff „Emma Day 2021“ wurden damals an die Henry-Maske-Stiftung weitergeleitet, um dort sozial benachteiligten Kindern zu helfen.

Trainieren und Gutes tun

Mit jedem Training wurde die Menge an Blut erhöht, die vom Unternehmen gespendet wurde. Somit taten alle Teilnehmer:innen nicht nur sich selbst, sondern auch der Gesellschaft etwas Gutes und konnten Leben retten

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