Das Franchise-Unternehmen Mrs.Sporty blickt positiv auf 2021
Trotz des harten Corona-Jahres für die Fitnessbranche will das Franchise-Unternehmen Mrs. Sporty schon Ende des nächsten Jahres schon wieder das Vorjahresniveau erreichen. Für 2021 sind Clubneueröffnungen geplant. Mithilfe der Franchise-Community und Digitalisierung konnte das Unternehmen die Auswirkungen der Corona-Einschränkungen eindämmen.
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Die wichtigsten Fakten in Kürze:
- Mrs.Sporty konnte mithilfe der Franchise-Community und Digitalisierung die Auswirkungen der Corona-Einschränkungen eindämmen.
- Neben Clubübernahmen durch bestehende Partner*innen gelang es 2020 sogar, 30 neue Partner und Partnerinnen auf DACH-Ebene zu gewinnen.
- Mrs.Sporty rechnet damit, Ende 2021 wieder das Vorjahresniveau in Bezug auf Standorte erreicht zu haben.
- Die Prognose lautet: Hybridmodelle sind die Zukunft der Fitnessbranche.
Los geht's! Die Hintergründe und Detailinformationen:
Mit der Corona-Pandemie liegt ein schwieriges Jahr 2020 hinter der Fitness- und Gesundheitsbranche: Nach einem ersten Lockdown im Frühjahr mussten Fitnessstudios im November erneut landesweit schließen.
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„Mit dem raschen Launch unserer Online-Plattform und Apps gelang es uns, die Auswirkungen einzudämmen. Das schnelle Entwickeln von zusätzlichen digitalen Konzepten, mit denen Mitglieder weiterhin ihr funktionelles Training absolvieren und dabei von ihren Clubs bestmöglich begleitet werden können, war für uns eine immense Kraftanstrengung, die wir als Unternehmergemeinschaft gut bewältigt haben“, sagt Niclas Bönström, Gründer und Geschäftsführer von Europas größter Frauenfitnessmarke Mrs.Sporty.
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Für das kommende Jahr 2021 zeigt sich Mrs.Sporty optimistisch. Lesen Sie dazu auch: 'Jubiläum bei Mrs.Sporty'.
„Die gegenseitige Unterstützung innerhalb unseres Franchise-Systems und die Investitionen in die Digitalisierung macht eine Franchise-Gründung mit unserem Hybridmodell im Fitnessbereich jetzt noch attraktiver.“
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Niclas Bönström, Gründer und Geschäftsführer von Mrs.Sporty
Expansionsziele vertagt
Neben den bestehenden Franchise-Partnerinnen und -partnern, die einige Clubs aus dem System übernommen haben, hat die Fitnessmarke im DACH-Markt (Deutschland, Österreich, Schweiz) in diesem Jahr 30 neue Partner*innen für Clubnachfolgen und Neueröffnungen in 2020/2021 gewonnen.
Die COVID-19-Pandemie und die beiden Lockdowns haben die Fitnessbranche inmitten einer starken Wachstumsphase getroffen. Mrs.Sporty musste seine Expansionsziele für 2020 zurückstellen und geplante Cluberöffnungen in das kommende Jahr verschieben.
Drei Neueröffnungen wurden 2020 realisiert, zwei in Deutschland und eine in der Schweiz. „Der Aufbau weiterer neuer Clubs und die Mitgliedergewinnung wären aufgrund der Lockdowns kaum möglich gewesen. Unser Fokus lag in diesem Jahr auf der Gewinnung von Partner*innen für Clubnachfolgen in der DACH-Region“, so Bönström.
Cluberöffnungen für 2021 geplant
„Auch aktuell melden sich jeden Monat neue Franchise-Interessent*innen für Nachfolgen von Clubs und für Neugründungen in 2021 bei uns“, sagt Bönström. „Deshalb gehen wir davon aus, dass wir bereits Ende nächsten Jahres unser Vorjahresniveau wieder erreicht haben und die Einbußen im Wachstum ausgleichen.“
Einen Grund dafür sieht Bönström darin, dass Franchise-Gründungen in der Krise noch attraktiver geworden sind. Denn hier sind Unternehmer*innen nicht auf sich allein gestellt und die Franchise-Community bietet Vorteile durch den gegenseitigen Support.
Gleichzeitig gewinnt die Fitnessbranche durch das wachsende Gesundheitsbewusstsein weiter an Relevanz, sodass die Branche attraktiv für Gründer*innen ist.
Rückblick: Der Umgang mit der Krise
Jederzeit das bestmögliche Training mit persönlicher Betreuung – so lautet das Versprechen von Mrs.Sporty an seine Mitglieder. Um das einzuhalten, führte das Unternehmen innerhalb weniger Tage nach Beginn des ersten Lockdowns Online-Live-Trainings ein. (Lesen Sie dazu auch:'Training in Krisenzeiten' und 'Bewegung wichtiger denn je'.)
Durch die kleinen Boutique-Studios besteht eine enge Beziehung zwischen Mitgliedern und Trainer*innen, die die Frauen aktuell weiterhin per Videochat und über eine App unterstützen. So sind die Mitglieder trotz geschlossener Clubs nicht auf sich allein gestellt und kommunizieren weiter mit Trainer*innen und anderen Mitgliedern.
Enger Austausch als Vorteil der Franchise-Community
Die größte Stärke von Mrs.Sporty angesichts der enormen Herausforderungen im Jahr 2020 war die Franchise-Community, in der alle an einem Strang gezogen, Kompetenzen und Kräfte gebündelt und im engen Austausch gemeinsam an Lösungskonzepten gearbeitet haben. „Natürlich haben unsere Clubs in den vergangenen Monaten auch Mitglieder verloren. Durch die gemeinsam entwickelten Maßnahmen und die Umstellung auf das Online-Training, konnten wir das aber eindämmen“, so Bönström. „Das war ein Kraftakt, den wir nur als Community meistern konnten“. Dafür erhielt Mrs.Sporty vom Großteil der Mitglieder sehr viel Zuspruch.
Hybridmodelle als Zukunft der Fitnessbranche
Die Franchise-Partner*innen, die die Clubs als eigenständige Unternehmer*innen führen, tauschen sich täglich in kurzen Online-Meetings sowie wöchentlich in Länderkonferenzen aus.
Dazu werden auch Experten wie Herman Rutgers, Managing Director der Nonprofit-Organisation EuropeActive, eingeladen. Er stiftete mit positiven Ausblicken auf den Fitnessmarkt 2021 Zuversicht und präsentierte erste Ergebnisse seiner gemeinsamen ‚COVID-19 Impact Study‘ mit Deloitte. (Lesen Sie dazu auch: 'COVID-19 Impact Study'.)
„Durch die COVID-19-Pandemie werden die Digitalisierung und Hybridmodelle innerhalb der Branche an Relevanz gewinnen.“
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Herman Rutgers, Managing Director EuropeActive
„Mit dem digitalen Trainingskonzept und der neuen Mrs.Sporty@Home-Plattform sowie der App und Outdoorkonzepten, die das Training im Club ergänzen, ist Mrs.Sporty sehr gut aufgestellt.“
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