Fitness, Gesundheit | Autor/in: Jürgen Wolff |

Die Vitova Gruppe: Erfolgreiches Gesundheitsangebot auf drei Säulen

Die Anfänge der Vitova Gruppe liegen in der Physiotherapie auf der einen und im Fitnessbereich auf der anderen Seite. Beide starteten 2008 getrennt voneinander. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen. Ein gesundheitsorientiertes Trainingsangebot ist die Schnittstelle, die von der Vitova Gruppe mit viel Kreativität und unternehmerischem Denken ausgestaltet wird. Die Geschäftsführer Tobias Labermeier und Tobias Würth sind seit ihrer Kindheit befreundet.

Unternehmensportrait Vitova Gruppe

Der Name „Vitova“ ist eine Abkürzung von „Vita nova“ und steht für „neues Leben“. An sieben Standorten im Rhein-Main-Gebiet betreibt die Vitova Gruppe Gesundheitsanlagen mit unterschiedlicher Ausrichtung: die vier klassischen PhysiotherapiepraxenVitova Physio mit Kassenzulassung und therapeutischem Angebot, zwei Vitova Medifits für Gesundheitstraining und das Fitnessstudio Vitova Fitness.

Die beiden Vitova Medifits bieten weiterführendes Gesundheitstraining auf Selbstzahlerbasis. Dort werden die Kunden von Physiotherapeuten und Sportwissenschaftlern betreut und trainieren nach einem Therapieplan. In den Studios gibt es milon Zirkel, five, Kinesis Stations und Dr. Wolff.

Vitova Fitness dagegen ist ein klassischer Lifestyleclub, der mit einem großen Kursangebot und Freihantelbereich die gesamte Bandbreite des gesundheitsorientierten Fitnesstrainings abdeckt. (Lesen Sie auch: Studio des Monats: 'Magic Moments' im cityaktiv Erlangen)

Enge Verbindung seit der Kindheit

Die Vitova-Geschäftsführer Tobias Labermeier und Tobias Würth wohnten als Kinder in der gleichen Straße, wuchsen gemeinsam auf, trieben viel Sport und feierten. Nach der Schule begann Tobias Würth ein Sportstudium, Tobias Labermeier ein Studium zum Physiotherapeuten.

Tobias Würth machte sich 2008 mit Vitova Fitness selbstständig und stieg als Gesellschafter in ein bestehendes Studio ein. Das erste Vitova Medifit eröffnete er 2013 in Wiesbaden-Niedernhausen.

Sein Geschäftspartner Tobias Labermeier wagte ebenfalls 2008 den Sprung in die Selbstständigkeit und eröffnete gemeinsam mit seiner Partnerin Christina Dolfus seine erste eigene Physiotherapiepraxis.

2016 entstand die Idee zu einem gemeinsamen Projekt: Als Geschäftspartner eröffneten beide ein Medifit und Tobias Labermeier seine zweite Physiotherapiepraxis im gleichen Gebäude. Ziel war es, ein Angebot zu entwickeln, das sich vom Fitnessangebot unterscheidet, wo Physiotherapeuten und Sportwissenschaftler arbeiten, die sich mit Krankheitsbildern auskennen und ganz gezielt mit medizinischem Training nach der Physiotherapie ansetzen. (Lesen Sie auch: 'Beweglichkeitstraining in der Praxis')

Das Konzept Medifit

Das Trainings- und Betreuungskonzept hinter Vitova Medifit entwickelte Tobias Würth bereits vor rund zehn Jahren.

„Die Idee wurde ursprünglich geboren, weil wir im Vitova Fitness 2011/12 einen enormen Mitgliederzuwachs hatten. Wir waren ein klassisches Fitnessstudio und bekamen immer mehr Anfragen von Menschen mit gesundheitlichen Problemen.

Dieser Nachfrage konnten wir weder räumlich noch personell wirklich gerecht werden. Daher lag die Entscheidung auf der Hand, im gleichen Ort einen zweiten Club zu eröffnen, der eine klar medizinische Ausrichtung hat.“ (Lesen Sie auch: 'Weg zum aktiveren Leben')


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Mehr Optionen durch aktive Therapie

Wir leben überall die gleiche Philosophie“, sagt Tobias Würth. „Die Physiotherapie sollte nur ein Bereich der Behandlung sein, der über Rezept und Verordnung läuft. Unsere Überzeugung ist, dass die Gesunderhaltung der Menschen über eine aktive Therapie funktioniert. Die Patienten können ja nicht ein Leben lang behandelt werden, sondern müssen in die Aktivität gebracht werden.“

Durch die Medifit-Studios ist die Vitova Gruppe breiter aufgestellt. Das gilt sowohl für das Angebot des gesundheitsorientierten Trainings als auch für die ökonomische Basis des Unternehmens. Hier können integrierte Versorgungsverträge wie die FPZ Therapie angeboten werden sowie auch Angebote für Kleingruppen und Gruppentherapien.

Konzept gegen den Fachkräftemangel

Der Fachkräftemangel macht sich auch für die Vitova Gruppe bemerkbar – insbesondere in der Physiotherapie. „Durch die Größe unseres Unternehmens und die Art, wie wir uns aufgestellt haben, sind wir in der Lage, frei werdende Stellen immer schnell wieder zu besetzen, weil unser Recruiting mittlerweile sehr professionell ist. Außerdem betreiben wir ganzjährig, über verschiedenste Kanäle, Marketing für Mitarbeitende“, sagt Tobias Würth.

„Wir arbeiten permanent daran, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lange an uns zu binden. Durch unser Teamführungskonzept schaffen wir es, dass sich unsere Mitarbeitenden bei uns wohlfühlen, eine Perspektive haben, sich entwickeln und fortbilden können.“ (Lesen Sie auch: 'Mitarbeiterführung: Neugierig sein und bleiben')

Wertschätzung und Werteorientierung

Tobias Labermeier und Tobias Würth haben für die Vitova Gruppe ein klares Teamführungskonzept etabliert. Mit jedem Mitarbeitenden wird jährlich ein Entwicklungsgespräch geführt. Mindestens alle 14 Tage gibt es ein Meeting, in dessen Rahmen im Team an der Förderung des Einzelnen gearbeitet wird.

„Das ist ein ganz wichtiger Punkt“, erklärt Tobias Würth. „Wertschätzung ist ein weiterer wichtiger Punkt. Wir machen die gute Leistung der Mitarbeitenden sichtbar. Wir melden uns nicht nur, wenn etwas nicht gut funktioniert, sondern loben gezielt und heben positive Dinge hervor.

Darüber hinaus präsentieren wir uns sowohl intern als auch extern als werteorientiertes Unternehmen. Wir haben klare Wertvorstellungen davon, wie wir uns untereinander verhalten, die wir leben und umsetzen. Als Team wollen wir professionell und empathisch auftreten und unsere Dienstleistung mit einer Servicequalität erbringen. Dafür ist es wichtig, eine herzliche Atmosphäre zu schaffen, in der sich Mitglieder, Patientinnen und Patienten sowie auch Mitarbeitende zu jeder Zeit wohlfühlen.“

Situative Führung

Um sicherzustellen, dass in allen Einrichtungen der Gruppe diese Servicequalität gelebt wird, setzen Tobias Labermeier und Tobias Würth auf situative Führung.

„Wir haben alle Aufgaben für die Mitarbeitenden definiert. An jedem Standort haben wir eine Studio- oder Praxisleitung sowie eine Stellvertretung, in deren Aufgabenprofil und Zeitbudget berücksichtigt ist, dass sie sich um die Umsetzung der Servicequalität kümmern müssen“, erklärt Tobias Würth.

„Bei Vitova gibt es außerdem keinen klassischen Leitfaden für die Gesprächsführung. Wir haben den Servicegedanken umgedreht, indem wir fragen, welches Gefühl bei Patienten und Kunden im Gespräch entstehen soll. Das ist die sogenannte situative Führung, bei der Führungskräfte das Verhalten beobachten und Mitarbeitende hospitieren und trainiert werden.

Ein Beispiel: Kommt ein Patient das erste Mal zu uns und ist unsicher, muss er, um sich wohlzufühlen, ein Gefühl von Sicherheit vermittelt bekommen. Die Führungskraft beobachtet das Verhalten des Mitarbeitenden im Gespräch, weitere Mitarbeitende hospitieren. Im Nachgang besprechen alle gemeinsam, ob das Gefühl bei dem Patienten angekommen ist und überlegen, was beim nächsten Mal verbessert werden kann.“

In der Vitova Gruppe werden Mitarbeitende nie allgemein, sondern immer in Bezug auf einzelne Aufgaben und Situationen bewertet und geführt.

Lohnenswerter Aufwand für mehr Authentizität

Regelmäßige Schulungen mit jeweils anderen Schwerpunkten machen wir im Fitnessbereich, im Medifit-Bereich und im Physiotherapiebereich. So schaffen wir eine hohe Dienstleistungsqualität und – das ist das Besondere an diesem Prinzip – ermöglichen, dass die Mitarbeitenden ihre Persönlichkeit einbringen können. Dadurch wird die Art, wie wir mit den Kunden kommunizieren, authentisch. Wir sagen nicht, wie etwas zu sagen ist, sondern nur, was beim Patienten ankommen soll.

Situativ und individuell auf den einzelnen Mitarbeiter bezogen ist das ein bisschen aufwendiger, als einen Leitfaden für alle zu entwickeln, aber es trägt mehr zur Zufriedenheit bei. Mitarbeiter haben ja keine Lust, nur wie ein Roboter gewisse Sachen abzuspulen. Gerade, weil wir in der Physiotherapie einen Fachkräftemangel haben, geht es uns darum, es zu schaffen, dass unsere Mitarbeitenden das Verhalten zeigen, das wir gerne sehen, aber sich dabei wohlfühlen und wirklich lange bei uns bleiben.

Kunden spüren, ob ich einen Leitfaden ‚runterrattere‘, oder wirklich dahinterstehe und authentisch bin. Das funktioniert durch Hospitieren, Coaching und sofortiges Feedback.

Außerdem hat sich durch diese Methode im Unternehmen eine hohe Leistungsorientierung mit einer hohen positiven Dynamik entwickelt. Die positiven Ergebnisse und die tolle Entwicklung aller Teammitglieder bestätigen, dass sich der Mehraufwand lohnt.“

Gute Kommunikation befeuert Synergieeffekte

Die Unternehmensgruppe Vitova ist mit der Physiotherapie und Medifit als Schwerpunkt klar im gesundheitsorientierten, medizinischen Bereich positioniert.

Vitova Fitness hat eine andere Zielgruppe, aber auch das gesundheitsorientierte Training hat einen großen Stellenwert. Wir sind dort offen für ganz normale Sportler, Leute, die etwas für ihre Figur machen wollen und sehr viel breiter aufgestellt. Auch die Außendarstellung und das Interieur haben wir anders gestaltet“, erläutert Tobias Würth.

Inwiefern profitieren die einzelnen Unternehmensbereiche voneinander? „Zum einen kommen aus unserer Physiotherapie ganz viele Patienten, die danach in den Medifits trainieren. Sie haben festgestellt: ‚Okay, mir geht es jetzt besser, ich bin aus der Akutsituation raus, aber ich möchte und muss mehr machen‘.

Das klassische Fitnessstudio ist in der Regel noch nicht der richtige Weg für dieses Kundensegment. Die Medifits sind dafür sehr gut geeignet und viele ehemalige Patienten bleiben dauerhaft. Es besteht eine sehr enge Verbindung“, sagt Tobias Würth. „Von den Medifits zurück zu den Physiotherapiepraxen gibt es auch eine hohe Schnittmenge, weil wir viele chronisch Kranke haben. Wer Rückenschmerzen hat, ist ja nicht für immer geheilt, wenn er einmal in der Physiotherapie war.

Wir haben sehr gute Kommunikationswege zwischen den Physiotherapeuten und den Therapeuten in den Medifits. Wenn der Kunde es wünscht, können sich beide über interne Kanäle intensiv austauschen und Training und Therapie optimal aufeinander abstimmen. Das ist ein echter Mehrwert.“

Im Herzen Sportler

Die Unternehmensführung will, dass die Menschen gesund werden und keine Schmerzen mehr haben. „Unser Ziel ist, dass die Menschen wieder ihren Lieblingssport machen und auch wieder richtig ins Fitnessstudio gehen können. Dementsprechend ist das Vitova Fitness eine sinnvolle Ergänzung für ehemalige Patienten, um in einer Atmosphäre trainieren zu können, die von medizinischen Hintergründen losgelöst ist.

Auch der Fitnessbereich profitiert vom Kompetenztransfer, weil wir natürlich mit vielen Ärztinnen und Ärzten in Kontakt sind, noch eine Privatklinik physiotherapeutisch betreuen, interne Fortbildungen durchführen und eine hohe Betreuungsqualität gewährleisten können.“

Zielgruppengerechtes Marketing

Marketingtechnisch muss die Vitova Gruppe in der Region ihre Kompetenz für ihre Physiotherapien nicht betonen, es werden nur für das Recruiting gezielt Marketingmaßnahmen durchgeführt. Mit Ärztinnen und Ärzten bestehen in vielen Bereichen Kooperationen, z. B. in Form von Fortbildungen:

Ärzte schulen unsere Mitarbeitenden, indem sie z. B. die Art und Weise einer Operation und die Behandlung erläutern und dann im Nachgang Empfehlungen für ein optimales Training geben. Der Austausch ist sehr eng“, verdeutlicht Geschäftsführer Würth.

„Zudem führen wir die FPZ Therapie sehr intensiv durch und haben bei uns in der Region durchaus ein Alleinstellungsmerkmal.“

Im Fitnessbereich setzt das Unternehmen dagegen auf klassische, themenbezogene Marketingmaßnahmen, wobei die Homepages von Medifit und Vitova sich leicht im Look unterscheiden, ausgerichtet auf die feinen Unterschiede in den jeweiligen Zielgruppen.

Wettbewerb: Medifit macht den Unterschied

„Wir sind mit unseren Clubs und Praxen nicht in der Innenstadt, sondern im direkten Umland von Wiesbaden vertreten. In der Physiotherapie gibt es stärkeren Wettbewerb, aber wegen der großen Nachfrage ist das bisher kein Problem“, sagt Tobias Würth.

Bei den Medifits haben wir keinen Wettbewerb, weil wir da eine sehr spitze Positionierung haben, mit der wir uns klar abgrenzen.

Für unser Vitova Fitness ist die Wettbewerbssituation eine andere, da stehen wir im Wettbewerb mit klassischen Fitnessstudios. Aber wir haben uns über die Jahre einen guten Namen erarbeitet, sind gut positioniert und kommen zurecht“, so Geschäftsführer Würth.

Unsere Fitnessanlage profitiert vom Image der Gruppe im Bereich Gesundheit. Wir haben zum Beispiel gemeinsame Facebook- und Instagram-Kanäle, auf denen wir uns immer als Gruppe darstellen und natürlich die Themen Kompetenz, Physiotherapie und medizinisches Training in den Fokus rücken.“

Patienten werden Kunden

Für die Überführung der Patienten aus der Physiotherapie als Kunden in die Medifits oder das Vitova Fitness arbeitet das Unternehmen mit zwei Tools: Patienten mit Diagnosen zu Rücken-, Hüft- oder Knieproblemen wird die FPZ Therapie angeboten.

„Auf Wunsch stellen wir bei der Krankenkasse einen Antrag für die Therapie. Diese Überleitung führt nur in den therapeutischen Bereich.“

Zum anderen können alle Patienten von Vitova Physio die Fitnessclubs – Medifit oder Fitness – vier Wochen lang kostenfrei testen. „Dass die Patienten einfach mal ‚reinschnuppern‘ und sich dann auch von der Qualität überzeugen können, funktioniert sehr gut“, sagt Tobias Würth.

„Der Schwerpunkt liegt zu 98 Prozent bei Überführungen in ein Medifit, weil das meist besser passt. Jüngere Sportler, deren Verletzung austherapiert ist, entscheiden sich häufig für Vitova Fitness.“

Erfolgreiche Prozesse

Die Umwandlung vom Patienten zum Kunden läuft bei Vitova über den Empfang. Die Mitarbeitenden dort sprechen die Patienten beim ersten oder letzten Termin an:

„Wir haben einen Prozess festgelegt, sodass die Patienten mit gewissen Infos zum Therapeuten kommen. Dieser entscheidet dann, welche Übung sie machen dürfen. So haben wir sichergestellt, dass jeder Kunde ein Angebot bekommt“, erklärt Tobias Würth.

„Unsere Empfangsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter sind in klar definierten, erfolgsrelevanten Einzelaufgaben individuell gecoacht. Wir können sagen, dass 20 Prozent der Aufgaben für 80 Prozent des Ergebnisses sorgen.“

Digitale Unterstützung

Die Vitova Gruppe setzt auf digitale Unterstützung. Über eine eigene Mitarbeiter-App wird die gesamte interne Kommunikation geregelt, ebenso wie erfolgsrelevante Einzelaufgaben. Hier sind auch alle einrichtungsübergreifende Prozesse abgebildet.

Das Unternehmen ist an allen Standorten bargeldlos.

„Man kann sich bei uns online anmelden und eine Terminanfrage senden“, sagt Tobias Würth. „Wir haben eine eigene App für die Physiotherapie entwickelt, mit der wir ein Rezept direkt einscannen und in der Patienten Termine anfragen oder eine Zusatzleistung buchen können.“

Auch in den Medifits findet die Anmeldung digital über die Homepage oder das iPad im Studio statt.

Software – Not macht erfinderisch

„Ein Problem ist momentan noch, dass die Physiotherapie-Software und die Fitness-Software im klassischen Einsatz getrennt sind. Eine gute Fitness-Software hat nicht zwingend einen guten Physioanteil oder umgekehrt. Das heißt, wir haben da zwei Parts, die nicht optimal miteinander harmonieren“, meint Tobias Würth.

Weil es bisher keine Software gab, die den Bedarf der Gruppe abdeckt, wurde selbst eine Lösung entwickelt: „Im Prinzip müssen wir die fehlenden Schnittstellen über unsere interne Kommunikation überbrücken und die wichtigen Informationen dort weitergeben“, erläutert Tobias Würth. „Das machen wir über unsere Praxismanagement-App.

Wir haben diese App zweckentfremdet. Sie wurde ursprünglich entwickelt, um Bäckereifilialbetriebe aus der Zentrale heraus zu steuern. Wir haben sie jetzt weiterentwickelt und für den Physiotherapie- und Fitnessbereich umfunktioniert, sind mit dem Hersteller oder dem Programmierer im engen Austausch und passen die App ein Stück weit an die Bedürfnisse der Branche an.“


Die Vitova Gruppe

Vitova Physio
Standorte: Idstein, Wiesbaden-Nordenstadt, Wallau, Hochheim
Größe: 150 – 200 m2 je 5 Behandlungsräume plus je ein Raum für KGG
Ausstattung: Schupp GmbH, Ludwig Artzt GmbH
​​​​​​​www.vitova-physio.de

Vitova Medifit
Standorte: Niedernhausen, Wiesbaden-Nordenstadt
Größe: 450 – 500 m2
Ausstattung Kraft: Technogym Selection Line, milon, Technogym Kinesis Stations
Cardio: Technogym, milon Kraft-Ausdauer-Zirkel
Beweglichkeit: five
Therapie: Dr. Wolff
FPZ: DAVID
​​​​​​​www.vitova-medifit.de

Vitova Fitness
Standort: Niedernhausen
Größe: 850 m2
Ausstattung Kraft: Technogym Selection Line, milon, Technogym Kinesis Stations
Cardio: Technogym, milon Kraft-Ausdauer-Zirkel
Beweglichkeit: five
Therapie: Dr. Wolff
Kurse: Indoor Cycling Group, bellicon
​​​​​​​www.vitova-fitness.de​​​​​​​


Christina Dolfus

Nach ihrer Ausbildung zur Physiotherapeutin an „Die Schule“ in Koblenz war Christina Dolfus von 1999 bis 2008 als Physiotherapeutin in einer neurologischen Rehabilitationsklinik tätig und sammelte Erfahrungen sowohl im stationären wie auch im ambulanten Bereich. In dieser Zeit behandelte sie diverse neurologische und orthopädische Krankheitsbilder und sorgte für die Nachbehandlung von chirurgischen Eingriffen aller Art. Im Jahr 2008 eröffnete sie gemeinsam mit Tobias Labermeier ihre eigene Physiotherapiepraxis in Wallau. 2016 erfolgte die Eröffnung des zweiten Standortes in Nordenstadt, die physiotherapeutische Betreuung in der privaten LILIUM Klinik sowie die Eröffnung des Medifit in Nordenstadt. Im Herbst 2018 folgte die Eröffnung der Physiotherapie in Idstein.

Hauptverantwortungsbereich: Vitova Physio und Position Physio GmbH

Tobias Labermeier

Tobias Labermeier hat sein Studium als Physiotherapeut Bachelor of Health an der Europafachhochschule Fresenius in Idstein absolviert. Von 2004 bis 2015 betreute er die SG Wallau u. a. in der 2. Handball-Bundesliga, sowie 2009/2010 HSG Frankfurt Rhein-Main in der 2. Handball-Bundesliga. Zusätzlich betreute er Breiten- und Spitzensportler verschiedener Sportarten, u. a. auch die Profifußballer des 1. FSV Mainz 05 und SV Wehen/Wiesbaden. Er behandelte orthopädische Erkrankungen und sorgte für die Nachbehandlungen von chirurgischen Eingriffen aller Art in einem ambulanten Rehabilitationszentrum in Mainz. Im Jahr 2008 eröffnete er gemeinsam mit Christina Dolfus seine eigene Physiotherapiepraxis in Wallau. 2016 erfolgte die Eröffnung des zweiten Standortes in Nordenstadt, die physiotherapeutische Betreuung in der privaten LILIUM Klinik sowie die Eröffnung des Medifit in Nordenstadt. Im Herbst 2018 folgte die Eröffnung der Physiotherapie in Idstein.

Hauptverantwortungsbereich: Vitova Physio, Position Physio GmbH und Vitova BGM

Tobias Würth

Nach seinem Studium der Sportwissenschaften mit Schwerpunkt Rehabilitation und Prävention an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz übernahm Tobias Würth von 2005 an die Trainings- und Studioleitung des damaligen Vitalis Sports in Niedernhausen. Er führte das Studio durch eine qualitativ hochwertige und nachhaltige Betreuung zum regionalen Marktführer im Bereich Fitness- und Gesundheitstraining. 2008 stieg er dort als Gesellschafter ein und eröffnete 2013 mit dem Medifit das erste reine Gesundheitsstudio in Niedernhausen. Im Jahr 2016 folgte die Eröffnung des zweiten Medifits in Nordenstadt sowie im Herbst 2018 die Eröffnung einer Physiotherapiepraxis in Idstein.

Hauptverantwortungsbereich: Vitova Fitness, Vitova Medifit und Vitova BGM

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