Wie die seca TRU Gesundheitsrisiken sichtbar macht

Woher weiß eine BIA eigentlich, wann ein Mensch zu viel Fett oder zu wenig Muskeln hat? Die seca TRU bietet für diese Beurteilung eine wissenschaftliche Grundlage.
Lesezeit: 2 Minuten
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Wie die seca TRU Gesundheitsrisiken sichtbar macht
Wie die seca TRU Gesundheitsrisiken sichtbar macht
Die seca TRU ist das Nonplusultra in Sachen Medical-Fitness-BIA. Sie ist umfassend medizinisch validiert und liefert somit präzise Daten zur Körperzusammensetzung anhand derer Gesundheitsrisiken und Trainingsfortschritte genau beurteilt werden können. Dank klinisch validierter Normalbereiche weiß die seca TRU individuell für jedes Mitglied, wann die Fett- und Muskelmasse im grünen Idealbereich liegt.

Trainingsfortschritte sichtbar machen

Eine Bioimpedanzanalyse (BIA) gehört zur Ausstattung eines modernen, wettbewerbsfähigen Fitnessstudios dazu. Mit ihr können Mitglieder schnell und unkompliziert ihre Fett- und Muskelmasse messen und so ihren Trainingsfortschritt sichtbar machen. Im Fokus vieler Trainierender steht dabei vor allem ihre Gesundheit.


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Auf einen Blick Gesundheitsrisiken sehen

Eine Körperzusammensetzung im optimalen Bereich erhöht die Chancen, lange gesund zu bleiben. Denn viele Krankheiten sind mit Übergewicht – genauer überschüssiger Fettmasse – assoziiert. Dazu gehören unter anderem Diabetes Typ 2, Bluthochdruck und sogar einige Krebserkrankungen (Laubi-Secretan et al., 2016).

Ab wann das Risiko für diese Erkrankungen zunimmt, zeigen die Grenzwerte (gelbe und rote Bereiche) der seca TRU.

Trainingsziele setzen und Erkrankungen vorbeugen

Für die Fettmasse sind diese Grenzwerte nicht aus der Luft gegriffen, sondern an die von der WHO vorgegebenen BMI-Grenzen gekoppelt. Studiendaten belegen, dass ab einem BMI von 25 kg/m² für Männer und 24 kg/m² für Frauen die Chance steigt, eher an einer der oben genannten Krankheiten zu erkranken (Aune et al., 2016).

Die Fettmasse isoliert zu betrachten, ist dabei viel aussagekräftiger, da der BMI beispielsweise auch durch eine überdurchschnittliche Muskelmasse erhöht sein kann.

Für Mitglieder, deren Fettmasse sich bei der Eingangsmessung mit der seca TRU im roten Bereich befindet, ist es höchste Zeit, mit dem Training zu beginnen.
 

seca TRU Messung

Eine überschüssige Fettmasse zieht erhöhte Gesundheitsrisiken nach sich. Die Grenzwerte (grüne, gelbe und rote Bereiche) sind bei der seca TRU durch Studiendaten wissenschaftlich abgesichert. Im grünen Bereich ist die Körperzusammensetzung und damit die Voraussetzungen für die Gesundheit optimal.

Wissenschaftlich fundierte Grenzwerte

Für die Muskelmasse hingegen hat die WHO und auch keine andere medizinische Fachgesellschaft Grenzwerte festgelegt. Wie viel Muskelmasse ist also zu wenig?

Wo andere Hersteller nur schätzen und willkürlich eine Grenze ziehen, hat seca Studien durchgeführt. Mit der Vermessung von über 3.000 Probanden konnte so ermittelt werden, wie viel Muskelmasse normal ist und ab wann die Muskelmasse eines Menschen unterdurchschnittlich ist.

Individuelle Beurteilung der Körperzusammensetzung

Bei den Studien berücksichtigte seca das Alter, das Geschlecht sowie die Ethnie der Probanden. Damit können Mitglieder im Fitnessstudio ihre Körperzusammensetzung individuell beurteilen, da sie sich mit Menschen ihrer eigenen Referenzgruppe vergleichen.

Diese Herangehensweise zeigt, dass seca mit seiner medizinischen Expertise die erste Wahl für alle ist, die ihren Mitgliedern gesundheitsorientiertes Training bieten wollen.

seca bietet kostenfreie Online-Produktdemonstrationen mit ausführlicher Beratung zur seca TRU, BIA-Technologie, Anwendung, Amortisierung, Finanzierung und zu Service-Angeboten.

0800 20 00 00 5
00800 20 50 50 50 (AT)
secatru@seca.com
secatru.com

Mehr: 'Medizin trifft Fitness'

Literaturliste

Lauby-Secretan, B., Scoccianti, C., Loomis, D., Grosse, Y., Bianchini, F., & Straif, K. (2016). Body fatness and cancer — viewpoint of the IARC Working Group. New England journal of medicine, 375 (8), 794-798.
Aune, D., Sen, A., Prasad, M., Norat, T., Janszky, I., Tonstad, S., ... & Vatten, L. J. (2016). BMI and all cause mortality: systematic review and non-linear dose-response meta-analysis of 230 cohort studies with 3.74 million deaths among 30.3 million participants. bmj, 353.
seca. Studien. Zugriff am 02.05.2022.

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