BestFit Group CEO Stephan Schulan im Interview: „Wir sind überzeugt, dass die Welt noch ganz viele unserer Clubs braucht“
Die BestFit Group hat seit ihrer Gründung 2020 ein beeindruckendes Wachstum gezeigt. Aktuell zählt sie 120 Studios, rund 1.700 Mitarbeitende und mehr als 400.000 Mitglieder. fitness MANAGEMENT sprach mit Stephan Schulan (CEO BestFit Group) über diese außergewöhnliche Erfolgsgeschichte.
Die BestFit Group wurde im Herbst 2020 im Zuge des Zusammenschlusses von jumpers fitness und Ai Fitness gegründet. Vom Start weg war die BestFit Group mit 69 Studios einer der größten Anbieter für Premiumdiscountfitness in Deutschland.
Als Ziel wurde damals die Marke von 100 Studios bis Ende 2023 angekündigt. Nach der Übernahme von Five Stars Fitness, FLEXX Fitness und weiteren Einzelbetrieben wird dieses Ziel bereits zum 1. Oktober 2023 erreicht.
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Die aktuellen Zahlen lauten: 120 Studios, rund 1.700 Mitarbeitende und mehr als 400.000 Mitglieder. Die erfolgreiche Expansion wurde mit der Veranstaltung 'The Great 100' in Düsseldorf mit 750 Gästen gefeiert.
Aftermovie BestFit Group – The Great 100
fM: Welche Faktoren machen die BestFit Group in diesen schwierigen Zeiten als eine der am schnellsten wachsenden Fitnessketten Deutschlands so erfolgreich? Welche Meilensteine kennzeichnen diese beeindruckende Entwicklung?
Stephan Schulan: Wir haben von Anfang an sehr hart und intensiv an einem skalierbaren, kundenfreundlichen und zukunftsorientierten Konzept für unsere Brands Ai Fitness und jumpers fitness gearbeitet. Dabei sind wir uns immer treu geblieben, haben aber das Konzept stetig weiterentwickelt und an die Anforderungen des Marktes angepasst.
Corona war eine Zäsur für die gesamte Fitnessbranche. BestFit konnte nach dem Reopening sehr schnell wieder Mitglieder gewinnen, sodass bereits im Herbst 2022 das Vor-Corona-Level erreicht war.
Es war uns möglich, unsere Teams während der Schließzeit konstant auf 100 Prozent Lohnzahlung zu halten, sodass wir wenig Abgänge hatten und so mit voller Kraft die Wiedereröffnungen zelebrieren konnten. Das hat uns sehr geholfen!
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Darüber hinaus steht bei BestFit das Team an oberster Stelle und das ist wiederum ein großer Vorteil für die Mitglieder.
Wir haben uns seit Januar 2022 mehr denn je Employer Branding auf die Fahne geschrieben und bieten mit attraktiven Gehaltsbändern, 35-Stunden-Woche für Azubis und Studierende, Jobrad und unserer eigenen Academy zur internen Aus- und Fortbildung zahlreiche wertvolle Anreize für das Team.
In Kombination mit unserer neu aufgebauten CRM-Abteilung fühlen wir uns fit für die Zukunft und sehen weiterhin ein großes Wachstumspotenzial für die kommenden Monate und Jahre!
Die Fitness- und Gesundheitsbranche hat sich 2023 konsolidiert. Welche der eben erwähnten Maßnahmen haben der BestFit Group beim Restart am meisten geholfen?
Unser Restart war extrem gut und unser Team hat fantastische Arbeit geleistet! Diese positive Energie haben wir uns bis heute erhalten, sodass wir auch im Jahr 2023 weiterhin darauf aufbauen konnten und dies noch stetig tun. Während der Lockdowns konnten wir das Team halten, weil wir das Kurzarbeitergeld auf 100 Prozent aufgestockt haben.
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Das war unserem CFO Rainer Mast und mir sehr wichtig, weil wir dem Team etwas zurückgeben konnten; niemand musste sich einen neuen Job suchen.
In dieser Zeit haben wir auf freiwilliger Basis sehr viel mit den Teams gearbeitet, es gab Schulungen und regelmäßigen Austausch, interne Prozesse wurden optimiert. Darauf konnten wir beim Restart aufbauen und schnell wieder hochfahren. Aktuell schreiben wir sehr positive Zahlen und sind dafür sehr dankbar und glücklich.
Was sind die entscheidenden Kriterien, anhand derer sich Einzelstudios oder Fitnessketten als Kandidaten für eine Übernahme qualifizieren?
Bei jeder Expansion wird intensiv geprüft, ob die Standardprofile zu uns passen, egal ob es um den ersten, fünfzigsten oder jetzt den 120. Standort geht. Wir haben uns nie allein von dem Motiv leiten lassen, in einem Quartal unbedingt weiterwachsen zu wollen.
Da wir bei jedem Zukauf zu 100 Prozent unser eigenes Design und Brand einbringen, sind für uns die Standortfaktoren am wichtigsten: Lage der Immobilie, Erreichbarkeit, Attraktivität der Mietfläche etc. Darüber hinaus schauen wir uns genau an, welche Umsatz- und welche Mitgliederentwicklung die Clubs in den vergangenen Jahren durchlaufen haben.
Das Handling ist sehr einfach und pragmatisch, sodass wir mit potenziellen Verkaufsinteressenten sehr schnell und einfach eine gemeinsame Basis finden. In einem persönlichen Gespräch können alle Fragen schnell und offen geklärt werden.
Ein großer Teil meiner Arbeitszeit und Energie fließt in die Expansion. Die meisten Kandidaten treten privat an uns heran. Die Kontakte haben sich zum Teil über Jahre angebahnt. Die BestFit Group hat sich in den letzten Jahren einen sehr guten Ruf erarbeitet und wird weiterempfohlen.
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Durch die Vielzahl an Käufen sind unsere Abläufe routiniert und wir können dank unserer Gesellschafterstruktur schnell reagieren. Auch für die emotionalen Aspekte des Verkaufs sollte man als Käufer das nötige Verständnis aufbringen, schließlich geht es hier manches Mal um das Lebenswerk.
Hinter dem Erfolg eines Studiokonzeptes und einer erfolgreichen Expansion steckt immer auch ein motiviertes und qualifiziertes Team. Wie stellen Sie sicher, dass die Qualität und das Leistungsvermögen Ihrer Teams auch während Ihrer Expansion erhalten bleibt?
Es war am Anfang genauso wichtig wie heute, immer das gesamte Team mitzunehmen. Allein kann ich als Führungskraft nichts bewegen. Wir hatten schon immer viele sehr gute Mitarbeitende im Team, das heute natürlich viel größer ist. Doch schon damals haben nur zwei, drei wertvolle Mitarbeiter massiv Einfluss darauf genommen, dass wir wachsen und skalieren konnten.
Die größte Gefahr bei der Expansion ist es, die Bestandsstudios aus den Augen zu verlieren. Als wir 2005 begannen Multistores aufzubauen, haben wir schnell verstanden, dass Expansion und Bestand sehr strikt in zwei Geschäftsfelder getrennt werden müssen.
Anfangs haben wir den Fehler gemacht, die besten Mitarbeiter nur für die Neueröffnungen einzusetzen und bekamen deshalb in den Bestandsclubs Probleme. Es bedarf eines speziellen Teams zum Aufbau der Clubs und zum Onboarding, das haben wir schnell gelernt.
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Inzwischen wurden stärkere Gehaltsbänder für die Studioleitung und das Clubmanagement eingeführt. Es reicht nicht mehr, nur einmal pro Jahr die Entwicklung zu besprechen. Mitarbeitende wollen bei guter Arbeit unabhängig von der Beurteilung durch ihre Vorgesetzten eine monetäre Anerkennung erhalten.
Mit solchen Maßnahmen gehen wir „in Vorkasse“, aber erfahren gleichzeitig große Wertschätzung im Team – das bringt die Ruhe in die Company, die wir für unser Wachstum brauchen.
Welche Strategien verfolgen Sie beim Recruiting?
Wie alle anderen stehen wir vor der Herausforderung, unser Team qualitativ hochwertig zu besetzen. Aufgrund der großen Anzahl benötigter Mitarbeitender gehen wir neue Wege. Im Employer Branding arbeiten zwei tolle Mitarbeiter, die ihren Bereich im Austausch mit der Geschäftsführung permanent weiterentwickeln, wir spielen uns die Ideen gegenseitig nur so zu.
Wir nutzen Active Sourcing, sind auf sämtlichen Jobmessen sehr aktiv. Weil uns diese Präsenz extrem wichtig ist, investieren wir dort sehr viel Zeit und Geld. Heute wollen junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter keine ausgefeilte Bewerbungsmappe mehr abgeben, sondern sich schnell über WhatsApp bewerben.
Das passt zu unserer emotionalen Branche, die vom Herzen geprägt ist. Die Persönlichkeit muss zu uns passen – anschließend sind wir für Aus-, Weiter- und Fortbildung eine große Stütze, egal ob intern oder extern.
Über den Interviewpartner
Seit 2000 arbeitet Stephan Schulan in der Fitnessbranche. 2005 übernahm er seinen ersten Club in Freising, 2006 eröffnete er seinen ersten Club als Franchisenehmer der Marke clever fit. Zwei Jahre später gründete er mit Kurt Künzl die Marke jumpers fitness.
Die NORD Holding stieg als Investor ein. Unter Stephan Schulan als geschäftsführendem Gesellschafter expandierte das Unternehmen schnell auf 36 Standorte. Im Herbst 2020 schloss sich jumpers fitness mit Ai Fitness in NRW und Niedersachsen zur BestFit Group zusammen.
Durch Zukäufe wuchs die Gruppe auf 120 Studios zu einem der größten Anbieter im deutschen Premiumdiscountbereich.
Die junge Generation stellt heute andere Ansprüche als früher, die Work-Life-Balance hat stark an Bedeutung gewonnen. Eine Inhouseumfrage ergab, dass dieser Generation die Arbeitszeit von 40 Stunden plus Studium bzw. Ausbildung zu viel ist.
Seit 1. Januar 2023 haben wir daher die Wochenstunden für die rund 300 dual Studierenden und Auszubildenden bei gleicher Lohnfortzahlung auf 35 Stunden gesenkt. Es war eine unternehmerische Herausforderung, jedem fünf Stunden pro Woche zu streichen. Es ergibt aber Sinn, um die Qualität zu halten. Diese Grundsatzentscheidung als Teil der Firmenphilosophie spricht sich herum. Seitdem konnten wir wieder deutlich mehr gute Mitarbeitende gewinnen.
Das ist nur einer von vielen Bausteinen. Wir haben eine eigene Academy für Aus- und Fortbildung, die jeder Neuzugang eine Woche lang besucht, bevor er oder sie im Club beginnt. Dort werden sie eingekleidet, in der BestFit-DNA und den Basics unterrichtet, erhalten Schulungen zu unserer Software und in Trainingslehre – alles, was wichtig ist, um sich wohlzufühlen und uns optimal zu unterstützen.
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Neue Mitarbeitende werden so besser abgeholt, die Absprungrate ist gesunken. Allein im August haben über 60 neue Kollegen angefangen. Deshalb müssen wir die Academy jetzt neu aufstellen und haben bereits neue, größere Räumlichkeiten gefunden.
Letztes Jahr fand in Frankfurt zweieinhalb Tage lang ein Workshop mit 70 Clubmanagern, Regionalleitern, Head ofs etc. statt. Dort wurde gemeinsam unsere Vision festgelegt. Noch heute sprechen wir von der großartigen Energie vor Ort. Niemand – schon gar nicht die junge Generation – will heute nur einer Botschaft nachlaufen.
Alle wollen mitgestalten, abgeholt werden. Wenn wir eine Vision und daraus resultierende Strategien gemeinsam erarbeiten, ist das Commitment viel stärker.
Welche Ausbildungen und Qualifikationen stecken hinter der Performance Ihres Teams?
Generell professionalisiert sich die Branche stark und der Bildungssektor hat daran einen hohen Anteil. Es ist großartig, den Mitarbeitenden eine Bildungsperspektive zu bieten, für einige sogar bis zum Master-Abschluss.
Wir arbeiten u. a. intensiv mit der DHfPG und externen Kollegen zusammen. Ich finde, dass die Qualität des Studiums Jahr für Jahr noch besser wird. Es ist toll, mit welchem Know-how und welchem Ausbildungslevel unsere Studierenden von der DHfPG kommen und was sie aus den einzelnen Modulen mitnehmen. Die Mitarbeitenden merken, dass sie ihr Wissen direkt anwenden können und haben dadurch mehr Freude am Job.
Es gibt tolle Auszubildende und Studierende, die ihren Fokus z. B. im Sales-Bereich oder im Training setzen. Aufgrund unserer Größe bieten wir unseren Mitarbeitenden die Chance, sich stetig weiterzuentwickeln, und können ihnen ständig neue Jobs anbieten. Wir bekommen mehr Bewerbungen als andere, weil bei uns jeder seine individuelle Story schreiben kann. Das promoten wir sehr stark.
Modernes Design und Trainingsoptionen, die immer up to date sind, kennzeichnen Premiumdiscountstudios. Wie stellen Sie sicher, dass die Studios der BestFit Gruppe mit dem Wettbewerb auf Augenhöhe bleiben? Haben Sie spezifische Innovationsprozesse fixiert?
Bei BestFit setzen wir jährlich konstant auf die Reinvestition in die Clubs, egal, ob es um die Optik, die Qualität oder Aktualität der Trainingsgeräte geht. Ich denke, dass Fitnesstraining zu einem gewissen Teil sehr statisch ist und an sich keine großen Innovationen benötigt.
Das ist einer der großen Vorteile unserer tollen Branche. Jedoch müssen auch wir mit den Neuerungen der Zeit gehen, Trends erkennen und bedienen sowie immer schauen, was die Kundinnen und Kunden sich wünschen. Messen, eine enge Beziehung zu den Herstellern und der Blick auf andere Länder liefern dazu wertvollen Input.
Wichtig ist auch, die neuen Möglichkeiten im Bereich der Digitalisierung zu nutzen. Egal, ob eine ansprechende App, die Qualität der engen Kommunikation mit den Mitgliedern, die digitale Betreuung in den Clubs vor Ort oder auch die Optimierung zum einfachen Umgang mit Mitgliederanfragen wie ChatBot, Selfservice etc. sind sehr wertvoll.
Mitgliedschaftsmodelle mit kurzen oder flexiblen Laufzeiten werden immer stärker nachgefragt. Wie hat die BestFit Group auf diesen Trend reagiert? Verfolgen Sie mit Ihren beiden Marken einen einheitlichen Kurs?
Wir hatten in der Branche über viele Jahre den Komfort der langen Laufzeiten und der damit verbundenen maximalen planerischen Sicherheit. Hier müssen wir jedoch erkennen, dass sich die Ansprüche massiv verändert haben und wir als Fitnessbranche auch offener und flexibler sein müssen.
Ich sehe darin übrigens keinen Nachteil, sondern auch eine Chance für alle guten Betreiberinnen und Betreiber der Branche. Ein zufriedenes Mitglied wird nicht wechseln und die Chance, neue Mitglieder zu gewinnen, ist massiv gestiegen. Wir haben direkt nach dem Reopening in weiten Teilen auf flexible Mitgliedschaften gesetzt und bereuen es nicht.
Es fordert uns mehr denn je, aber bringt große Chancen mit sich. Das Pricing-Modell ist bei beiden Brands zu 100 Prozent gleich. Die Mitglieder können in allen Clubs trainieren, dasselbe Angebot nutzen und zwischen den Anlagen wechseln.
Unsere Mitgliederzahlen sind konstant sehr gut, das Rad dreht sich nur einfach schneller. Gerade haben wir ein CRM-System implementiert, ein Riesenprojekt mit HubSpot, um die Customer Journey noch besser zu verstehen und die Mitglieder automatisiert und dennoch sehr persönlich ansprechen zu können. In unseren Augen ist es das Modell der Zukunft.
Was sind darüber hinaus die entscheidenden Faktoren, die die Entwicklung der Fitness- und Gesundheitsbranche zurzeit prägen? Welche weiteren Entwicklungen sehen Sie auf die Branche zukommen?
Das gestiegene Bewusstsein für die Wertigkeit der Gesundheit und körperlichen Unversehrtheit kommt uns zugute. Wir werden wieder ein Wachstum der Anzahl der Trainierenden erleben. Die Anzahl der Betreiber wird sich reduzieren, die Anlagenanzahl gleich bleiben oder zunehmen.
Filialisten werden eine noch stärkere Rolle spielen, sie hatten in den letzten Jahren schon einen starken Anteil am Wachstum. Zudem glauben wir, dass wir im Premiumdiscountsegment von der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung profitieren werden.
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Wenn die Mitglieder stärker auf ihr Budget schauen müssen, verschiebt sich vermutlich eine gewisse Prozentzahl der Mitglieder innerhalb der Branche ins Premiumdiscountsegment.Trotzdem bleibt weiterhin eine große Bandbreite der Angebote wichtig, um die Branche zu beleben.
Die Digitalisierung wird ihren Platz haben, aber die Branche nicht derart revolutionieren, wie es vor ein paar Jahren schien. Klassisches Training bleibt und wird eine stärkere Nachfrage erleben. Wir blicken trotz der derzeitigen Herausforderungen sehr optimistisch in die Zukunft und wünschen jedem einzelnen Betreiber nur das Beste.
Wir alle müssen weiter zusammen das Image der Branche verbessern, solide, offen und ehrlich arbeiten und einfach Lust auf Fitness und Bewegung machen, dann ist genug Marktpotenzial für alle da.
Am 7. September 2023 haben Sie mit der Veranstaltung „The Great 100“ die erfolgreiche Expansion mit 750 Gästen gefeiert. Welche Pläne verfolgen Sie mit der Gruppe in den kommenden Jahren? Was ist Ihre Vision für die BestFit Group 2030?
Unsere Vision ist, das beste „Fit“ der Branche zu sein. Wir werden uns dafür nicht nur an der Anzahl der Clubs orientieren, sondern jeden Tag unseren Job mit Freude leben, dann ergibt es sich automatisch.
Wenn wir mit unserem Wachstum, der Kundenzufriedenheit im Bestand und den starken Partnern an unserer Seite weitermachen und dranbleiben, solide arbeiten, ein verlässlicher Partner nach außen bleiben, werden wir ein starker Player bleiben und noch mehr Bedeutung am Markt bekommen.
Es wäre gelogen, zu sagen, dass wir nicht nach Höherem streben und der festen Überzeugung sind, dass die Welt noch ganz viele Clubs von Ai und jumpers braucht. Im Moment ist alles mit Vollgas auf Wachstum und Expansion ausgerichtet. Das wird sich auch in den nächsten Jahren nicht ändern.
Diesen und weitere Artikel finden Sie in der fMi 05/2023 & für Abonnenten EXKLUSIV vorab.
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