Fitness, Gesundheit, Anzeige | Autor/in: fM Redaktion |

Cannabidiol (CBD) erobert die weltgrößte Fitnessmesse

Die FIBO hat dem Thema Cannabidiol (CBD) 2022 erstmals einen eigenen Bereich gewidmet. Während das Thema CBD bereits seit einigen Jahren eine breite Aufmerksamkeit erfährt, ist der Hype um CBD im Sport hierzulande noch vergleichsweise jung. In den USA hat sich CBD im Profisport hingegen längst etabliert. Aber warum setzen immer mehr Freizeit- und Spitzensportlerinnen und -sportler auf CBD? Im Folgenden nennen wir Ihnen drei Gründe dafür.

1. CBD unterstützt die Regeneration

Regeneration ist mindestens genauso wichtig wie das Training selbst. Nur wer nach dem Sport ausreichend regeneriert, kann seine Performance kontinuierlich steigern und Trainingsziele erreichen.

Zahlreiche wissenschaftliche Studien stellen die positive Wirkung, die CBD auf Regenerationsprozesse im menschlichen Körper hat, heraus. CBD werden sowohl schmerzlindernde und entzündungshemmende als auch entspannende Eigenschaften zugeschrieben.

Auf diese Weise kann mithilfe von CBD Sportverletzungen, Muskelkater, Krämpfen, Verspannungen und Schmerzen gezielt entgegengewirkt werden. So wird der Körper nach dem Training dabei unterstützt, seine entleerten Energiespeicher wieder aufzufüllen, kleine Entzündungen im Gewebe zu regulieren und somit seine Leistung wiederherzustellen.

Das Ergebnis ist ein leistungsfähiger Körper mit vollen Energiespeichern, der optimal für das nächste Training vorbereitet ist.

2. CBD fördert erholsamen Schlaf

Die effektivste Methode, um schnell zu regenerieren, ist Schlaf. Eine ausreichende Menge erholsamen Schlafs ist für Sportler:innen essenziell, da unser Körper während des Schlafs die Trainingsreize verarbeitet.


Verpassen Sie keine Fitness-NEWS mehr!
FOLGEN Sie uns bei FacebookLinkedIn, Instagram & Twitter


Er ist dann etwa damit beschäftigt, feine Risse im Muskelgewebe zu reparieren und Wachstumshormone zum Muskelaufbau auszuschütten. Wegen seiner entspannenden Wirkung kann CBD dabei helfen, abends besser zur Ruhe zu kommen und einfacher einzuschlafen.

3. CBD ist kein Dopingmittel

Ein weiterer Grund, weshalb die Nachfrage nach CBD-Produkten im Sport in den vergangenen Jahren so rasant zugenommen hat, ist, dass die World-Anti-Doping Agency (WADA) CBD erst im Jahr 2018 von der Liste verbotener Substanzen gestrichen hat.

Alle anderen Cannabinoide der Hanfpflanze, darunter Tetrahydrocannabinol (THC), zählen jedoch weiterhin als Dopingmittel. Aus diesem Grund ist es für Profisportler:innen besonders wichtig, auf hochwertige CBD-Produkte zurückzugreifen, die nach höchsten Qualitätsstandards hergestellt und frei von THC sind.

Seriöse Anbieter lassen ihre Inhaltsstoffe von unabhängigen Laboren testen und stellen ihren Kund:innen die Analyseergebnisse zur Verfügung.

Das CBD FIBO-Fazit:

Dass der Trend von CBD im Sport gerade erst von den USA nach Europa schwappt, hat sich darin gezeigt, dass es auf der FIBO unter den 15-20 Aussteller:innen im CBD Bereich nur eine einzige Marke gab, die sich explizit auf die Bedürfnisse von Sportler:innen fokussiert hat – die Marke feels.like, über die wir bereits vor der FIBO ausführlich berichtet haben.


Lesen Sie auch: 'Cannabidiol im Sport'


Im Interview mit dem Gründer des Kölner Start-ups feels.like, Simon Zweigler, erfuhren wir, dass es bislang in Europa noch an CBD-Produkten gefehlt habe, denen Leistungs- und Breitensportler:innen wirklich vertrauen können.

Sichere und wirksame CBD-Sportprodukte

Aus diesem Grund haben sich die Gründer Simon Zweigler und Patrick Wiese mit feels.like als Pionier auf dem deutschen Markt mit hochwertigen, sicheren und besonders wirksamen CBD-Sportprodukten positioniert.

Mit ihrem sogenannten Triple-Lab-Test-Verfahren – jedes Produkt durchläuft dabei die Testverfahren von drei führenden Laboren (darunter TÜV Süd) – garantieren sie ihren Kund:innen, dass die Produkte frei von THC und anderen schädlichen Substanzen sind.

Überzeugte Spitzensportlerinnen

Deutsche Olympionik:innen, Welt- und Europameister:innen wie Miryam Roper, Carlotta Nwajide, Alexandra Ndolo und Djamila Böhm konnte die Marke feels.like bereits von ihren drei ersten Produkten (einem Sportgel, einem Schlafspray und einem Wundbalsam) überzeugen.