Digital, Fitness, Markt | Autor/in: David Köndgen |

Strategische Partner: milongroup und Magicline GmbH wollen Digitalisierung des Fitnessmarkts vorantreiben

Mit der All-in-One-Plattform Magicline und dem Trainingssystem-Anbieter milongroup arbeiten zwei Vorreiter der Fitness- und Gesundheitsbranche noch enger zusammen. Gemeinsames Ziel: Prozesse im Studio vereinfachen und die Digitalisierung des Markts voranzutreiben. Zentraler Baustein der Kooperation ist die Anbindung der Trainings- und Betreuungssoftware milon CARE die cloudbasierte Fitnessstudio-Managementsoftware Magicline.

Wolf Harwath (links), Geschäftsführer milon Holding GmbH, und Daniel Hanelt, CEO Magicline GmbH, freuen sich auf die Zusammenarbeit.

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Die wichtigsten Fakten in Kürze:

  • Die milongroup aus dem bayerischen Emersacker und die Hamburger Magicline GmbH haben eine strategische Partnerschaft geschlossen.
  • Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen mit ihrer Software die Digitalisierung der Branche fördern.
  • Für Studiobetreiber und -betreiberinnen und Trainierende schafft die neue digitale Schnittstelle einige Vorteile.
  • Etwa vereinfacht die Kompatibilität zwischen milon CARE und Magicline Software die Verwaltung von Trainingsdaten und erleichtert den Zugang zur Trainingsfläche.
  • Während einer Pilotphase hat Studioinhaber Gregor Krebs die neue Schnittstelle getestet und sieht darin eine Zeitersparnis beim Anlegen und Pflegen der Nutzerdaten.
  • Dadurch lasse sich die Kundenzufriedenheit und die Kundenbindung steigern, was Studios zu einem Umsatzwachstum verhelfe.
  • Die Kompatibilität zwischen milon CARE und Magicline Software soll jedoch nur der erste Schritt der Zusammenarbeit sein, weitere gemeinsame Schritte sind bereits geplant.

Los geht's! Die Hintergründe und Detailinformationen:

„Seit über zehn Jahren generieren wir mit milon CARE valide und fundiert aufbereitete Trainingsdaten“, sagt Wolf Harwath, Geschäftsführer milon Holding GmbH, „diese Daten sind nicht nur für das Training, sondern auch für die Studioverwaltung enorm wertvoll.“

Die Anbindung an eine der wichtigsten Plattformen für das Studiomanagement sei daher ein logischer Schritt, über den sich viele Kunden sehr freuen werden. (Lesen Sie auch: 'Doppelte Premiere')


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Daniel Hanelt, CEO Magicline GmbH, fügt hinzu: „Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt für uns. Die enge Zusammenarbeit der Entwicklungsteams der milongroup und der Magicline schafft großartige Mehrwerte für Studios und Trainierende.“

milon CARE und Magicline Kompatibilität

Denn: Dank der nun geschaffenen Kompatibilität der beiden Softwaresysteme können Nutzerdaten automatisch von Magicline zu milon CARE übertragen werden.

Die digitale Schnittstelle bietet sowohl für Betreiber als auch für Trainierende viele Vorteile: Nutzerdaten lassen sich einheitlich verwalten und der Zugang zur Trainingsfläche wird komfortabler.

Außerdem lassen sich sogenannte codierte Tokens des Studios nutzen, um unterschiedliche Trainingsflächen zu organisieren – darunter beispielsweise die Trainingswelten von milon und five.

„Dank der neuen Schnittstelle sparen wir uns nicht nur Zeit und Aufwand beim Anlegen und Pflegen der Nutzerdaten“, sagt Gregor Krebs, Inhaber noLimit Fitness. Er hatte sich am Pilottests zur Verbindung von milon CARE und Magicline Software beteiligt.

Er fügt hinzu: „Unheimlich praktisch ist auch, dass man eingecheckte Mitglieder jetzt im CARE-Dashboard sehen kann, auch wenn sie vielleicht noch gar nie auf milon trainiert haben.“


„So können meine Trainer und ich die Kunden noch direkter und besser auf das milon-Training ansprechen.“
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Gregor Krebs – Inhaber noLimit Fitness


„Gemeinsam mit den Kollegen von Magicline arbeiten wir derzeit auch schon an einer Erweiterung der Schnittstelle, um den Funktionsumfang nochmals zu erhöhen und maximalen Kundennutzen zu bieten“, ergänzt Wolf Harwath.

Kundenzufriedenheit und Umsatz steigern

„Die Kompatibilität von milon CARE und der Magicline Software ist hier nur der Anfang und vereinfacht die Verwaltung von Trainingsdaten und erleichtert den Zugang zur Trainingsfläche. Das steigert die Kundenzufriedenheit, die Kundenbindung und ermöglicht den Studios letztendlich eine Umsatzsteigerung“, ergänzt Daniel Hanelt.

Der Magicline CEO abschließend: „Wir sind hoch motiviert, zusammen Innovationen im Bereich der vernetzten Trainingsfläche zu schaffen.“

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