Ausschüttung der Umsätze auch während des Corona-Lockdowns
Auch während des Corona-Lockdown hatten Mitglieder des Firmenfitness-Netzwerks qualitrain über eine App Zugang zu mehr als 1.000 Online-Trainingsangeboten. Trotz ausbleibender Check-ins konnten die finanziellen Einbußen der Betreiber in Grenzen gehalten werden. Warum das Ausschüttungsmodell auch in Krisenzeiten für eine faire Verteilung der Erlöse unter den Netzwerk-Partnern sorgt?
Nach und nach eröffnen im Laufe dieser Wochen in immer mehr Bundesländern Fitnessstudios sowie Sport- und Gesundheitseinrichtungen wieder ihre Türen und ermöglichen – wenn auch in eingeschränkter Form – Mitgliedern ihr Training.
Damit zeichnet sich langsam ein Ende des monatelangen Corona-Lockdowns ab, der durch ausbleibende Check-ins und folglich drastische finanzielle Einbußen der Betreiber gekennzeichnet war.
Das Firmenfitness-Netzwerk qualitrain reichte auch während der Schließung aller Anlagen einen festen Teil seiner Umsätze an seine Partner weiter. Wie das? Dank einer kreativen Lösung.
Denn über die qualitrain App hatten Trainierende auch in der 'studiolosen' Zeit Zugang zu mehr als 1.000 Onlinekursen aus 20 Sportarten, individuellen Ernährungsprogrammen, Live-Kursen sowie geführten Achtsamkeits- und Meditationsübungen für mentale Fitness und Wohlbefinden.
Mit seinem umfassenden digitalen Angebot motivierte qualitrain die Nutzer, über das Online-Angebot ihre Mitgliedschaft in den Clubs aktiv zu halten. Die entsprechenden Beiträge flossen in die Ausschüttung an die qualitrain Partner ein, die dadurch im März 2020 trotz Schließungen 80 Prozent ihrer normalen Umsätze verzeichneten.
Nicolas Stadtelmeyer, General Manager Corporate Fitness bei EGYM, sagte: „Unser Ausschüttungsmodell wurde vor vielen Jahren von Markus Begerow entwickelt, selbst Studiobesitzer, um die Interessen aller Beteiligten – Firmen, deren Mitarbeitern, Sporteinrichtungen und Aggregatoren – in Einklang zu bringen.“
Und weiter: „Wir haben dieses Modell im Kern beibehalten und weiterentwickelt, weil wir an einen partnerschaftlichen Ansatz glauben. Im Kern sieht dieses Modell vor, dass wir immer einen festen Anteil der Umsätze an die Studios weiterreichen, entsprechend dem Verhältnis ihrer Mitgliederbesuche. In Zeiten geschlossener Studios haben wir uns dazu entschieden, durchschnittliche Verteilungen aus der Vergangenheit zu Grunde zu legen, um unseren Partnern trotz Schließung ihrer Anlagen ihren Anteil am Ecosystem zukommen zu lassen. Das ist für uns selbstverständlich.“
Aus Studiobetreiber-Sicht fairstes Modell
Markus Begerow, aktuell Geschäftsführer des ULC-Verbundes, fügte hinzu: „Das Ausschüttungsmodell habe ich mit dem Ziel entwickelt, eine absolut faire Lösung für die Partnerstudios zu etablieren. Transparent und für jede teilnehmende Firma nachvollziehbar. Diese Pfeiler bestehen bis heute. Als Studiobetreiber empfinde ich das Modell von qualitrain daher als das fairste unter allen existierenden Aggregatoren.
Begerow ergänzt: „Jetzt wird deutlich, wie gut es gerade in Zeiten ungewöhnlicher Herausforderungen funktioniert: mit immer noch hohen Ausschüttungen. Diese müssen nicht zurückgezahlt oder angerechnet werden, auch wenn die Studiopartner über einen gewissen Zeitraum hinweg keine Leistung erbringen konnten.“
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