Gesundheit, Markt, Anzeige | Autor/in: David Köndgen & Anke Sörensen |

KS-Einrichtungen präsentiert erstes nachhaltiges Handdesinfektionssystem

Desinfektion und Hygienekonzepte sind durch die Corona-Pandemie in den Fokus gerückt: Insbesondere für Fitness- und Gesundheits-Anlagen sind sie ein zentraler Bestandteil der bevorstehenden Wiedereröffnung nach dem monatelangen Shutdown. KS-Einrichtungen aus dem nordrhein-westfälischen Waltrop ist auf Einrichtungskonzepte für Fitness-, Wellness- und Physiotherapie-Anlagen spezialisiert. Nun will man diese auch beim Thema Hygiene unterstützen. Mit DEEON, dem ersten nachhaltigen Handdesinfektionssystem. Wir haben mit Geschäftsführer Wolfgang Stahl über den neuen Teilbereich des Unternehmens, KS-Hygienekonzepte, gesprochen.

Nachhaltige Handdesinfektion: Interview mit Wolfgang Stahl, Geschäftsführer KS-Einrichtungen.

fM: KS-Einrichtungen ist seit 1992 für die Konzeption und Realisierung von Fitness- und Gesundheitsanlagen bekannt. Welchem Bereich widmen Sie sich nun zusätzlich?

Wolfgang Stahl: Wir haben uns entschieden, eine Tochtergesellschaft zu gründen, die KS-Hygienekonzepte. Mit der Entwicklung haben wir bereits im Jahr 2020 begonnen und wir freuen uns sehr, das neue Produkt nun auf den Markt gebracht zu haben.



fM: War die Corona-Pandemie der Grund für diesen Teilbereich des Unternehmens?

Wolfgang Stahl: Die Corona-Pandemie war definitiv der Auslöser. Denn gerade in diesen Zeiten merkt man, wie wichtig Hygiene ist, um sich vor Viren und Bakterien zu schützen. Dies gilt natürlich auch für die Zeit nach Corona. Auch haben wir uns durch den Wegfall der Fitnessstudios wegen der Lockdowns so ein zweites Standbein aufgebaut.


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fM: Der Nachhaltigkeitsgedanke stand bei der Entwicklung Ihres Desinfektionssystems im Vordergrund. Wie genau schont das Gerät die Umwelt?

Wolfgang Stahl: Ein handelsüblicher Spender würde rund 60 Plastikflaschen verbrauchen, wohingegen in DEEON ein Mehrwegfass steckt. Dieses 18 Liter Fass lässt sich bequem wechseln, ohne Plastikmüll zu produzieren. Sein Inhalt reicht für 6.000 Handdesinfektionen von jeweils 3 ml, dies entspricht der Empfehlung von WHO- und RKI. Außerdem spart es Arbeitszeit, da der Spender nich so häufig nachgefüllt werden muss. Und DEEON verfügt über weitere Vorteile, es funktioniert nämlich kontaktlos über Sensorik, dadurch muss niemand einen Griff anfassen, den jeder benutzt.

fM: Wie kann man sich den Fässerkreislauf vorstellen?

Wolfgang Stahl: Wir empfehlen, immer mindestens ein Fass auf Reserve vorrätig zu haben, um den Austausch reibungslos stattfinden zu lassen. Sobald der DEEON Spender leer ist, kann das TÜV-geprüfte Fass bequem ausgewechselt und ein neues bestellt werden. Bei uns werden die leeren Fässer erneut mit Desinfektionsmittel gefüllt, dabei verwenden wir das hochwertige FINKTEC® FINK ANTISEPT HR. Dieses ist dermatologisch getestet und nach EN 150 0 geprüft, sorgt innerhalb von 30 Sekunden für eine schnelle und wirksame Desinfektion und schützt die Haut gleichzeitig vor Austrocknung und Versprödung.

Im Video: DEEON Produktfilm KS Hygienekonzepte

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fM: Wie wird der DEEON bislang angenommen?

Wolfgang Stahl: Die ersten Rückmeldungen unserer Kunden waren äußerst positiv. Sie bestätigen die hohe Nachfrage nach nachhaltigen Alternativen für Einwegprodukte im Bereich der Handdesinfektion. Dieser sind wir mit der Gründung der KS-Hygienekonzepte nachgekommen und bieten mit DEEON ein zukunftsorientiertes Produkt. Dieses kann individuell in vielen Bereichen eingesetzt werden, zum Beispiel in Fitnessstudios, Krankenhäusern, Einzelhandel oder Freizeiteinrichtungen. Langfristig wäre auch ein Einsatz in Fußballstadien oder bei Konzertveranstaltungen denkbar, denn die Nachladezeit beträgt weniger als zwei Sekunden.