Basic-Fit will Expansionsziele bis 2022 trotz Corona-Krise erreichen
In einer Mitteilung, die kurz vor dem erneuten Lockdown in Deutschland veröffentlichte wurde, hat Basic-Fit seine aktuellen Unternehmenszahlen aus dem dritten Quartal veröffentlicht. Wie Basic-Fit CEO Rene Moos die aktuelle Lage einschätzt und die Weichen für die Zukunft stellt, lesen Sie hier.
Ein Quartal mit Höhen und Tiefen: Von Anfang Januar bis Ende September 2020 konnte die Kette kumuliert einen Umsatz von 318,2 Mio. Euro erwirtschaften.
Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Umsatzrückgang von knapp 14 Prozent, der laut Basic-Fit CEO Moos vor allem auch auf den flächendeckenden Corona-Lockdown zurückzuführen ist.
Mitgliederwachstum und greifende Hygienekonzepte
Es gibt aber auch Lichtblicke: In puncto Mitglieder und Anlagenwachstum konnte das Unternehmen deutlich positivere Zahlen vermelden.
Bis Ende September konnte die Mitgliederzahl auf 2,25 Mio. gesteigert werden, was einem Mitgliederzuwachs von 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entsprach.
„Seit der Wiedereröffnung unserer Clubs haben wir strenge Hygieneprotokolle
angewendet und mehr als 30 Millionen Besuche in unseren Clubs verzeichnet.“
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Rene Moos, CEO Basic-Fit
Weiteres positives Signal: Keine Corona-Fälle
Seit der Wiedereröffnung der Clubs konnte Basic-Fit bis Ende September 2020 schon wieder mehr als 30 Millionen Trainingsbesuche verzeichnen und es gab laut eigenen Angaben bis dato aufgrund der umfangreichen Hygienemaßnahmen keinen einzigen positiven Corona-Fall in den Studios.
118 neue Anlagen
In der Zeit von Januar bis September 2020 eröffnete das Unternehmen laut eigenen Angaben insgesamt 118 neue Clubs und betreibt nun mehr als 900 Anlagen.
Damit gehört das Basic-Fit zu den Big Playern im europäischen Fitnessmarkt. (Lesen Sie jetzt weiter: 'Infografik – Fitness in Europa')
Jahresplanung: Stabilität sichern
Bis zum Ende des Jahres will Basic-Fit noch elf weitere Anlagen, die aktuell kurz vor der Eröffnung stehen, an den Start bringen.
Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie und dem erneuten Lockdown werden alle weiteren geplanten Neubau-Projekte und Neueröffnungen, die sich nicht in einem fortgeschrittenen Stadium befinden, zumindest „vorerst auf Eis gelegt“, so Moss.
„Angesichts der aktuellen Unsicherheiten rund um die COVID-19-Pandemie
werden wir uns kurzfristig besonders auf die Kostenkontrolle
und das Cashflow-Management konzentrieren.“
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Rene Moos, CEO Basic-Fit
Trotz Krise weiter wachsen
Nichtsdestotrotz blickt Moss angesichts der stabilen Finanzlage des Unternehmens dennoch positiv-optimistisch in die Zukunft und will an seinen mittelfristigen Expansionsplänen von weiteren 337 Studios bis 2022 weiter festhalten.
„Wir gehen weiterhin davon aus, dass wir unser
mittelfristiges Clubziel von 1.250 Clubs bis 2022 erreichen werden.“
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Rene Moos, CEO Basic-Fit
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