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Gemüsechips sind ungesund

Chips aus Pastinaken, Rote Bete oder Süsskartoffeln sind zwar hip, leider aber nur vermeintlich gesund. Das zeigt eine Untersuchung der Verbraucherzentrale NRW.
Anke Sörensen
  • September 9, 2020
Lesezeit: 3 Minuten
Gemüsechips als vermeintlich gesunde Alternative
Gemüsechips als vermeintlich gesunde Alternative
Das gesunde Image täuscht. Gemüsechips aus Pastinaken, Rote Bete und Süsskartoffeln sind leider ebenso fett, salzig und kalorienreich wie klassische Kartoffelchips und Erdnussflips. Das meldet die Verbraucherzentrale NRW.

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Die wichtigsten Fakten in Kürze:

  • Fett, salzig, kalorienreich – Gemüsechips und -snacks sind ungesund
  • Verbraucherzentrale NRW untersuchte für Nährwertcheck 80 alternative Gemüsechips und Knabberartikel
  • Knabberzeug aus Hülsenfrüchten enthält viel Salz, Chips aus Gemüse viel Fett
  • Gepuffte Snacks schneiden am besten ab, trotzdem Nährwertangaben beachten
  • Verbraucherzentrale fordert: Hohen Fett-, Salz- und Kaloriengehalt auf Lebensmittelverpackung kennzeichnen

Los geht's! Die Hintergründe und Detailinformationen:

Wer bisher meinte, Snacks auf Basis von Rote Bete, Süsskartoffeln oder Hülsenfrüchten wie Linsen oder Erbsen seien gesünder als klassische Kartoffelchips, muss sich nun eines Besseren belehren lassen. So lautet das Fazit eines Nährwertchecks der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (NRW). Die Verbraucherzentrale hat dafür 80 alternative Gemüsechips und Knabberartikel aus Getreide und Hülsenfrüchten analysiert.


„Verbraucher sollten auf das gesunde Gemüse-Image bei den Alternativen zu herkömmlichen Chips und Snacks nicht hereinfallen.“
_______________________________

Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW


Er fordert ein leicht verständliches Nährwert-Logo nicht nur bei Chips, Sticks und Flips: "Hohe Fett-, Salz- und Kalorienangaben sollten auf Lebensmittelverpackungen generell deutlich sichtbar gekennzeichnet werden." (Lesen Sie auch 'Nährstoff-Ampel: Neue Nutri-Score-App hilft Verbrauchern beim Nährstoff-Check im Supermarkt')



Image contra Wahrheitsgehalt

Ob Bean Sticks, Protein Flips, Hirse Bällchen oder Knusperecken – das Angebot an alternativen Knabberwaren im Handel wächst und wirbt mit vermeintlich gesunden Zutaten um Käufer. Die Werbeversprechen auf der Verpackung zielen auf ein gesundheitsbewusstes Image ab, versprechen Genuss ohne Reue.

Gesunde Versprechen

So werben die Produkte mit "weniger Fett als…", "ballaststoffreich" oder "hohem Proteingehalt" im Vergleich zu klassischen Kartoffelchips oder Erdnussflips. Doch stimmt das auch?

Die Verbraucherzentrale NRW hat den Wahrheitsgehalt dieser Versprechen an Produkten aus dem Discounter, Supermarkt und Bioladen untersucht. Dabei wurden 80 frittierte, gebackene und gepuffte Produkte getestet, insgesamt 37 Chipsvariationen auf Basis von Hülsenfrüchten, 21 verschiedene Sorten Gemüsechips und 22 gepuffte Snacks von 27 Herstellern.


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Fett und Kalorien im Vergleich

Klassische Kartoffelchips enthalten durchschnittlich über 530 Kilokalorien und 33 Gramm Fett pro 100 Gramm. Schon eine Portion von 60 Gramm deckt damit rund ein Drittel des Tagesbedarfs an Fett und lagert sich leicht als Fettpolster an. Gepuffte Erdnussflips sind mit durchschnittlich 500 Kilokalorien und 25 Gramm Fett pro 100 Gramm kaum gesünder.

Gemüsechips weisen mit 500 Kilokalorien und 32 Gramm Fett pro 100 Gramm einen vergleichbaren Energiegehalt auf. Etwas kalorienärmer sind Snackprodukte auf Basis von Hülsenfrüchten mit durchschnittlich 440 Kilokalorien und 16 Gramm Fett pro 100 Gramm.

Gepuffte Snacks wie Flips aus stärkehaltigen Pflanzensamen schneiden durch ihr geringes Gewicht am besten ab, je nach Sorte liegen sie zwischen 380 Kilokalorien und 1,8 Gramm Fett bis 480 Kilokalorien und 23 Gramm Fett pro 100 Gramm.


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Hoher Salzgehalt

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollte man pro Tag nicht mehr als 6 Gramm Salz zu sich nehmen, das entspricht einem Teelöffel. Die Mehrheit der Deutschen konsumiert aber laut der "Studie zur Gesundheit in Deutschland" (DEGS) zu viel Salz und setzt sich so dem Risiko aus, an Bluthochdruck zu erkranken. Besonders tückisch ist dabei der Salzgehalt verarbeiteter Lebensmittel.

Eine normale Portion Kartoffelchips von 60 Gramm enthält rund ein Gramm Salz, also bereits ein Sechstel der maximal pro Tag aufzunehmenden Menge. Im Nährwertcheck der Verbraucherzentrale NRW stachen besonders Produkte auf Basis von Hülsenfrüchten durch einen sehr hohen Salzgehalt negativ hervor. Mengen von 1,5 Gramm und mehr pro Portion kamen häufig vor, das entspricht  bereits einem Viertel der maximal pro Tag empfohlenen Menge. Gemüsechips schnitten in puncto Salzgehalt mit durchschnittlich 0,7 Gramm Salz pro 60 Gramm etwas besser ab, gepuffte Snacks lagen mit 0,5 Gramm vorn.

Fazit: Mehr Schein als Sein

Die Hersteller sprechen Käufer durch ungewöhnliche  Zutaten an und suggerieren einen gesunden Snack. Auf der Verpackung sorgt der Hinweis auf einen deutlich geringeren Fettgehalt als in herkömmlichen Snacks dafür, dass die Nährwertangaben nicht überprüft werden. So lassen sich die Verbraucher täuschen und bemerken nicht, dass der Kalorien-, Salz- und Fettgehalt der vermeintlich gesunden Snacks kaum geringer ist als bei Chipsklassikern und Ernussflips.


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Für fitness MANAGEMENT berichtet

Anke Sörensen

Anke Sörensen

Anke Sörensen ist seit 2019 Teil der fM-Online und -Printredaktion. Nach dem Studium der Angewandten Kulturwissenschaften in Lüneburg und einem Bachelorstudium in Journalism an der Angelo State University, Texas (USA) absolvierte sie ein Volontariat bei der Multimediaagentur T1 New Media. Danach arbeitete sie als Redakteurin, Ressort- und Redaktionsleitung bei der Tomorrow Focus AG, der Verlagsgruppe Milchstrasse und dem Burda Verlag.

Anke Sörensen kontaktieren.

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