Fitness, Gesundheit | Autor/in: Anke Sörensen |

Ingo Noll im Interview: „Interdisziplinäre Angebote als Schlüssel zum Erfolg“

Mit einem ganzheitlichen Angebot von der Physiotherapie bis zum medizinischen Aufbautraining betreuen Ingo Noll und sein Team ihre Mitglieder im Gesundheitspark Neunkirchen. Im Interview erläutert er die Entwicklung des Angebots und die Vorteile dieser Art des Trainings.

Ingo Noll, Inhaber Gesundheitspark Neunkirchen, Physiotraining Noll

mfhc: Sie bieten einen ganzheitlichen Ansatz von Physiotherapie, Rehasport, Gymnastik und Physiotraining bis hin zu gerätegestütztem, medizinischem Aufbautraining. Wie hat sich dieses interdisziplinäre Angebot entwickelt?

Ingo Noll: Ich habe seit Beginn eine gesundheitsorientierte Ausrichtung, mich schon immer auf verschiedene Krankheitsbilder spezialisiert und war mit dieser Spezialisierung ein Vorreiter. Zu Beginn des Gesundheitsparks im Jahre 2003 war es in der Fitnessbranche noch nicht üblich, sich im Gesundheitssektor zu etablieren. Mit Bewegungsprogrammen für Menschen mit Diabetes, Parkinson, Krebserkrankungen und nach Schlaganfällen galt ich fast als Exot, hatte aber dadurch ein Alleinstellungsmerkmal.

Natürlich hat sich mein Angebot aufgrund steigender Anforderungen weiterentwickelt, auch weil sich die Bedürfnisse unserer Mitglieder ändern.


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Eine Etage tiefer arbeitet eine Physiotherapeutin mit eigener Praxis, die ihre Ausbildung zur Gesundheitsmanagerin studienbegleitend bei mir absolviert hat. Unsere Mitglieder profitierten von dieser Verbindung durch maßgeschneiderte Trainingspläne und einen reibungslosen Übergang zwischen Therapie und Training.

Wie alle anderen ist sie auf Monate hinaus ausgebucht. Mein Physiotraining ist für die Mitglieder ein enormer Zugewinn, weil es die Versorgungslücke in dieser Zeit schließt.

Wie arbeiten Ihre Unternehmensbereiche zusammen und welche Synergien entwickeln sich daraus? Welche Prozesse sind dafür nötig?

Durch die Kombination von Prävention, Rehabilitation und Therapie wird die Gesundheit unserer Mitglieder auf mehreren Ebenen unterstützt. Die Bereiche sind nicht voneinander getrennt. Meine Mitarbeiter haben zwar ihre Spezialisierungen, sind aber auf allen Gebieten tätig.

Die Kommunikation untereinander ist das A und O, um unsere Mitglieder weiterzubringen. Dabei hilft uns die Digitalisierung. Die Akte eines jeden Mitglieds ist digital mit Anamnese, aktuellem Trainingsprogramm, Trainings-/Therapieziel, Medikation, Trainingshäufigkeit und Besonderheiten angelegt.

Dort wird festgehalten, wenn Rücksprache mit dem behandelnden Arzt gehalten wurde, wodurch Therapiepläne präziser gestaltet werden und der Genesungsprozess gezielt unterstützt wird. Bevor die Trainerinnen und Trainer mit dem Mitglied arbeiten, bringen sie sich auf den neuesten Stand.


 

Über unseren Interviewpartner

Ingo Noll, der Inhaber und Geschäftsführer des Gesundheitsparks Neunkirchen ist bereits seit 1989 im Gesundheitssport tätig. Als gelernter Physiotherapeut entwickelte er frühzeitig Ideen und Konzepte zur Behandlung verschiedener Krankheitsbilder.

Häufig war der Saarländer damit seiner Zeit voraus. 2003 eröffnete er den Gesundheitspark Neunkirchen, wo er neben der Leitung des Unternehmens auch im Kursbereich tätig ist, Trainingspläne gestaltet und als Ansprechpartner auf der Trainingsfläche zur Verfügung steht. Zudem leitet er dort Kurse zum Bodymed-Ernährungskonzept und Leberfasten.


Wenn bei einem Mitglied die Erfolge ausbleiben oder die Motivation nachlässt, finden wir im Team eine Lösung. Manchmal ist es nur eine kleine Veränderung im Trainingsplan, z. B. die Empfehlung, das Physiotraining durch Kursbesuche zu erweitern.

Manchmal liegt der Schlüssel des Problems in der Ernährung oder wir raten dazu, öfter in geselliger Runde bei uns Kaffee zu trinken. Die Bindung zu anderen Mitgliedern ist ein zusätzlicher Antrieb, um den inneren Schweinehund zu besiegen und zum Training zu kommen.

Durch die nahtlose Verknüpfung der einzelnen Bereiche ergeben sich Synergien, die unseren Mitgliedern einen umfassenden gesundheitlichen Nutzen bieten. Programme und Prozesse werden zur besten Betreuung auf allen Ebenen optimiert.

Welche Trainingsformen, Geräte und Betreuungsmaßnahmen umfasst Ihr Konzept in Präventions- und Rehasport sowie im Selbstzahlerbereich?

Wir bieten ein reichhaltiges Angebot an Gruppengymnastik zu Themen wie Herzsport, Krebsnachsorge, Diabetes, Neurologie, Lungensport, Rücken, Knie, Hüfte, Schulter und Nacken. Parallel dazu gibt es zu vielen dieser Themen auch gerätegestütztes Training, speziell mit Dr. WOLFF-Geräten im Segment Core-Training, Rückenzirkel, Physiotraining und eine Yogazone.

Ergänzt wird es mit Ergofit und mkb-Physiogeräten. Unser spezielles, erfolgreichstes Betreuungskonzept basiert darauf, die Mitglieder in Kleingruppen bis maximal acht Personen zweimal pro Woche in den Gerätezirkeln zu terminieren.

Wie unterscheidet sich das reine Physiotraining von einer Mitgliedschaft? Nutzen Sie es als Einstieg, um Patienten zu Mitgliedern zu machen? 

Das Physiotraining basiert auf dem Terminieren der Mitglieder statt Training nach „Lust und Laune“. Das Mitglied kommt zweimal pro Woche und absolviert sechs Monate lang in einer Kleingruppe ein betreutes, zielgerichtetes, strukturiertes Physiotraining. Diese Zeit braucht es, um danach den Einstieg ins Gesundheitstraining zu finden und langfristig Mitglied zu werden.


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In den letzten 30 Jahren waren wir nie so erfolgreich wie jetzt mit diesem Physiotraining – daher kann ich das Konzept nur empfehlen. Der Erfolg ist sehr eng mit dem Know-how der Physiotrainer verbunden, die bei Dr. WOLFF eine intensive und umfassende Weiterbildung erhalten.

Wie haben sich die Beschwerden und Krankheitsbilder in den letzten Jahren verändert?

Ich gehe nur vier Jahre bis zur Pandemie und zu der Zeit danach zurück. Die Pandemie hat der Entwicklung von Beschwerdeveränderungen eine neue Dimension verliehen. Viele Menschen haben durch die verheerende Schließung von Gesundheitsanlagen aufgehört, durch Bewegung etwas für ihre Gesundheit zu tun. Nach dem Lockdown dachten sie, es reiche, wenn sie zu Hause etwas Gymnastik machen oder mit dem Hund spazieren gehen.

Jetzt kommen sie immer öfter zum Training zurück, leider durch einen Warnschuss des Körpers. Natürlich erfahren sie damit jetzt Linderung, aber es ist schwer, an den Zustand vor der Pandemie anzuknüpfen.


Weitere Interviews und Hintergründe

In einem weiteren Interview spricht Miriam Fuchs über die BGM-Angebote der CaraVita GmbH. Lesen Sie außerdem unseren Artikel 'Zivilisationskrankheiten' als Einstieg zu den Interviews.

Indem Sie auf das entsprechende Bild oberhalb dieses Textes klicken, gelangen Sie direkt zum jeweiligen Artikel.


Es genügt nicht, sich auf die orthopädischen Beschwerden zu konzentrieren. Die Pandemie und ihre Folgen haben den ganzheitlichen Ansatz nochmals betont und Faktoren wie Stress, Leistungsdruck, Einsamkeit, Long Covid, Schlafmangel, Angst und Unsicherheit verstärkt, wodurch die Menschen immer mehr in Schieflage geraten.

Gepaart mit ungesunden Ernährungsgewohnheiten nehmen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkte, Schlaganfälle und Diabetes zu. Oft wird Stress mit ungesunder Ernährung kompensiert und Menschen fühlen sich zu erschöpft, um sich zum Training aufzurappeln. Das ist ein sehr besorgniserregender Teufelskreis.

Welchen Einfluss hat diese Entwicklung auf die Ansprüche an Prävention, Rehabilitation und medizinisches Gesundheitstraining? 

Die Dienstleistung muss immer auf hohem Niveau ausgeführt werden. Mit meinen Bewegungsprogrammen erreichte ich vor 20 Jahren keine große Zielgruppe, der wirtschaftliche Nutzen war kaum spürbar. Heute bedeuten steigende Fallzahlen an Zivilisationskrankheiten eine höhere Nachfrage und somit ein größeres Angebot.

Für die Verbraucher ist es jedoch schwer, sich zurechtzufinden. Es müsste eine stärkere Klassifizierung stattfinden, damit sie wissen, wo sie Prävention, Rehabilitation und medizinisches Gesundheitstraining effektiv und sinnvoll betreiben können.

Durch die immer kränker werdende Bevölkerung gewinnen Prävention, Rehabilitation und medizinisches Gesundheitstraining und auch Früherkennungs- und Interventionsmaßnahmen an Bedeutung.

In vielen Bereichen ist dieser Einfluss schon spürbar, beispielsweise durch höhere Tabaksteuern oder eine nicht ganz ausgereifte Lebensmittelampel. Gesundheitsförderung an Schulen und am Arbeitsplatz wird gestärkt.

Der Fokus müsste jedoch mehr darauf liegen, den Menschen wirklich die Relevanz von Bewegung zu verdeutlichen und sie dauerhaft in den Alltag zu integrieren.

Mit welchen interdisziplinären Angeboten können Fitness- und Gesundheitsanbieter dem Anstieg der Zivilisationskrankheiten entgegensteuern? 

Interdisziplinär bedeutet, den ganzheitlichen Aspekt zu berücksichtigen. Nur so kann man effektiv gegen Zivilisationskrankheiten vorgehen. Manche Bewegungsprogramme werden bereits ärztlich begleitet, mit Ernährungsberatung, Einbindung von Physiotherapeuten und Stärkung der Achtsamkeit. Das ist der Schlüssel zum Erfolg.

In der Praxis vernetzen sich bisher allerdings oft nur einzelne Anbieter und stellen ein Programm auf die Beine. Das ist mühevolle Kleinarbeit, die viel Zeit kostet. 

Ich sehe hier einen großen Handlungsbedarf: Die Programme müssen für die Teilnehmenden bezahlbar sein, jeder Anbieter sollte daran verdienen. Es braucht zertifizierte, ganzheitliche Konzepte, bei denen die Teilnehmenden aus einem Pool auswählen können, wo sie welchen Part machen. Für jeden sollte eine elektronische Akte angelegt werden, auf die alle Anbieter zugreifen können. Das erspart eine Menge Kommunikation.

Ohne Bezahlung oder Bezuschussung der Krankenkassen werden diese Konzepte die Masse nicht erreichen. Der erfolgreichste Weg ist, dass die Anbieter direkt mit den Krankenkassen abrechnen, statt dass Teilnehmer die Kosten vorstrecken müssen und erstattet bekommen.

Welchen Betreuungsschlüssel haben Sie? Brauchen Mitglieder, die unter Zivilisationskrankheiten leiden, eine intensivere individuelle Betreuung?

Wir arbeiten nicht mit Standards. Unsere Trainer und Therapeuten entscheiden über die Betreuungsintervalle individuell nach eigenem, fachlichem Ermessen. Generell kann man sagen, dass kränkere Menschen eine intensivere Unterstützung brauchen, dennoch sollte jedes Mitglied gleich gut umfassend betreut werden. Wir bieten Mitgliedern, die sich eine intensivere Betreuung wünschen, entsprechende Konzepte an.

Im Gesundheitspark bieten Sie gezieltes Training für verschiedenste Krankheitsbilder an. Über welche Spezialisierungen und welches Know-how verfügen Ihre Mitarbeitenden?

Meine Mitarbeiter haben ein fundiertes Wissen in der Anatomie, Physiologie und Trainingslehre. Alle kennen sich mit Krankheitsbildern in den Bereichen Herz-Kreislauf, innere Medizin und Orthopädie aus und wissen, wo die körperlichen Grenzen liegen und welche Auswirkungen die eingesetzten Medikamente haben. Es gibt Trainer mit Spezialisierungen auf neurologische, psychische und Krebserkrankungen.

Im Team arbeitet niemand, der nicht bei mir durch die Ausbildung ging. Das ist ein Segen. Jeder wurde nach den gleichen Werten, Prinzipien und Normen passgenau auf unsere Bedürfnisse und Anforderungen ausgebildet, sodass wir ein einheitliches Verständnis von Qualität und Service haben.

Wie gewährleisten Sie regelmäßige Weiterbildungen? Auf welche Soft Skills kommt es darüber hinaus an?

Weiterbildung ist ein fester Bestandteil meiner Unternehmenskultur. Das Budget und die Zeit dafür sind im Jahresplan festgelegt. Ich besuche regelmäßig Fortbildungen, das Thema ist bei uns absolut positiv besetzt. Neben externen Fortbildungen machen wir viel intern. Ich gebe mein Wissen in Theorie und Praxis weiter, die Mitarbeiter machen Schulungen zu ihren Spezialgebieten.

Mit anderen inhabergeführten Qualitätsanbietern im Saarland gibt es Austausch in übergreifenden Workshops, um das geballte Fachwissen zu nutzen. Die Weiterbildung meiner Mitarbeiter ist eine Investition in die unternehmerische Zukunft und sichert unsere Innovationskraft, Wettbewerbsfähigkeit und unser nachhaltiges Wachstum.

Neben dem Fachwissen sind Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit und positive Ausstrahlung enorm wichtig. Fachwissen setzen Mitglieder voraus, sich zugehörig und anerkannt zu fühlen, ist ein unbezahlbarer Bonus. Jedes Mitglied wird abgeholt, wo es steht, wir begegnen uns auf Augenhöhe.

Es ist gut, wenn Mitarbeiter diese Fähigkeiten mitbringen, aber man kann durch Seminare viel bewirken. Es gehört dazu, dass ich dieses Verhalten vorlebe.

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Ärzten und Krankenkassen? Gibt es eine Feedbackkultur und einen produktiven Austausch? 

Ich mache hauptsächlich gute Erfahrungen. Mit den Ärzten muss ein reger Austausch stattfinden, um Einzelfallrisiken auszuschließen. Bei vielen klappt das sehr gut, mein guter Ruf ist hilfreich. Es gibt sogar Ärzte, die mich freudig über die Fortschritte ihrer Patientinnen und Patienten informieren. Am besten funktioniert die Zusammenarbeit mit Ärzten, die selbst bei mir Mitglied sind und bei denen ich mir fachlichen Rat holen kann.

Bei jeder Krankenkasse habe ich einen regionalen Ansprechpartner. Auch hier ist die Zusammenarbeit sehr gut und das gegenseitige Interesse groß. Oft veranstalten sie bei uns Informations- oder Aktionstage. Über Neuerungen werde ich schnell und unkompliziert informiert.

Aber wenn ich Änderungen jenseits des regionalen Verantwortungsbereichs anstoßen will, ist das aufgrund hoher bürokratischer, verwaltungstechnischer Hürden und vieler gesetzlicher Vorgaben nicht möglich. Änderungen müssen durch interne und externe Gremien genehmigt werden, der GVK-Spitzenverband spielt eine zentrale Rolle. Das führt dazu, dass die Interessen an der Basis kaum berücksichtigt werden und an den Bedürfnissen der Versicherten vorbei reguliert wird.

Ein Bürokratieabbau zur schnelleren Umsetzung von sinnvollen Konzepten ist dringend notwendig.

Was sollte sich im Gesundheitssystem ändern, damit Prävention einen größeren Raum einnimmt?

Nicht nur im Gesundheitssystem, auch in der gesamten Politik muss die Bedeutung von Gesundheitstraining gestärkt werden. Wenn mehr in die Prävention investiert wird, reduziert das die immens hohen Kosten für Krankenkassen in Rehabilitation und Therapie. Die Gesundheitskosten steigen ständig. Benötigt werden Konzepte zur Kosteneinsparung, um finanzielle Nachhaltigkeit zu gewährleisten.

Krankenkassen bezuschussen zwei Präventionskurse pro Jahr. Wenn man sonst nichts macht, hat das keinen nachhaltigen Effekt. Die Teilnehmenden lernen Übungen für zu Hause, doch meine Erfahrung zeigt, dass die meisten Menschen dort nicht trainieren. Nur wenige Krankenkassen bezuschussen den Mitgliedsbeitrag von Trainingseinrichtungen, aber meist in der Rehabilitation und Präventionskursen, wo die Teilnehmenden ihre Gesundheit in die Hände eines Qualitätsanbieters legen.

Krankenkassen müssten aber das kontinuierliche Training unterstützen und die Qualität der Einrichtungen und Programme genau prüfen. Sie sollten einen gesunden Lebensstil ihrer Versicherten stärker belohnen.

Ich war Partner zweier wissenschaftlich evaluierter Studien: einer zu Trainingseffekten bei Menschen, die von Bewegungsmangel betroffen waren, und einer zu Long Covid. Beide Studien verdeutlichten eindrucksvoll die positiven Effekte des Trainings, zwei mehr in einer Vielzahl wissenschaftlich belegter Ergebnisse. Diese sollten in politische Entscheidungen einfließen und die Bedeutung von Gesundheitstraining sollte in groß angelegten Kampagnen die gesamte Bevölkerung erreichen.

Aber auch die Menschen sollten ihr Wissen in Handeln umsetzen. Gesundheit gilt als höchstes Gut. Wie viel ist jeder Einzelne wirklich bereit, in seine Gesundheit zu investieren? 

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