PRIME TIME fitness setzt auf Studiozertifizierung mit BSA-Zert
Durch die Corona-Pandemie hat sich das Gesundheitsbewusstsein sowie das Bedürfnis nach Sicherheit weiter verstärkt. Um die Qualität der Fitnessstudios prominent hervorzuheben, hat sich PRIME TIME fitness für die neutrale Zertifizierung nach DIN EN 17229 sowie nach der DIN-Norm 33961 entschieden. Im Gespräch erläutern Giana Doll, Leitung Marketing, sowie Markus Schneider, Operativer Leiter, warum PRIME TIME fitness konsequent auf die Zertifizierung aller zwölf Studios setzt.
Premiumtraining ist das Hauptangebot von PRIME TIME fitness. „Uns unterscheidet von anderen Dienstleistenden der Branche, dass wir keinen ‚Schnickschnack‘ anbieten. Unsere Kund:innen kommen zu uns, um effektiv zu trainieren – und das inklusive bester Betreuung. (Lesen Sie dazu: 'Mehr Kundenzufriedenheit')
Wir bieten daher verschiedene Mitgliedschaften an: Manchen Kund:innen reicht beispielsweise ein Personal Training im Monat aus, um ihre Technik zu verbessern. Andere buchen ein Personal Training in der Woche“, sagt Giana Doll über das Konzept von PRIME TIME fitness. (Lesen Sie auch: 'Standards setzen')
„Da die Studios im Premiumsegment angesiedelt sind, gehören auch eine Premiumausstattung und hohe Qualitätsstandards dazu“, ergänzt Markus Schneider.
Sicherheit durch geschultes Personal
Mit dem Zertifizierungsprogramm „ZertFit“ der unabhängigen Zertifizierungsstelle BSA-Zert erhält PRIME TIME fitness höchste Qualitätsstandards aufrecht.
„Das Zertifikat ist ein Zeichen von Qualität und Sicherheit und schafft Vertrauen. Es zeigt, dass unsere Geräte auf dem neuesten Stand sind.
Außerdem sind unsere Trainer:innen hervorragend geschult, sodass sie im Fall der Fälle auch Erste Hilfe leisten können“, erzählt Giana Doll.
„Das kam leider in der Vergangenheit bereits vor. Zum Glück konnte der Trainer vor Ort Erste-Hilfe-Maßnahmen durchführen. Das Mitglied hat den Vorfall dadurch heil überstanden – und war natürlich sehr dankbar für die schnelle Hilfe.“
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„Durch die klaren Vorgaben, wann welche:r Mitarbeiter:in zu rettungs- und sicherheitsrelevanten Themen fortzubilden ist, stellen wir sicher, jederzeit die Vorgaben und Standards zu erfüllen. Nicht zu vernachlässigen ist die potenzielle Haftung.
Wenn alles den Vorgaben der BSA-Zert entspricht, erleichtert das – beispielsweise bei Unfällen oder Verletzungen – auch den Austausch mit Versicherungen enorm“, erklärt Markus Schneider.
Neben den Sicherheitsaspekten sind auch standardisierte Prozesse in der Organisation sehr wichtig für die Studios: „Wir haben für sämtliche Abläufe rund um den Betrieb Checklisten. Das macht vieles einfacher!“
Zertifizierung für das eigene Marketing genutzt
„Das ‚ZertFit‘-Logo macht sich auch gut auf unseren Marketingmaterialien: Wir verwenden es auf der Website und auf Plakaten. Zudem hängen die Zertifikate in allen Clubs aus“, erklärt die Leitung Marketing, Giana Doll.
„Auch wenn Siegel in der Fitnessbranche bisher wenig üblich sind und im Gegensatz zu beispielsweise Lebensmittelsiegeln nicht so prominent herausgestellt werden, sind sie dennoch sehr wichtig.
Die Zertifizierung ermöglicht den Premiumanbieter:innen, sich von anderen Fitnessstudios abzuheben und diese Qualität auch heraus- sowie sicherzustellen. Empfehlen würde ich es jedenfalls jedem Fitness- und Gesundheitsbetrieb!“
Diesen und weitere Artikel finden Sie in der fMi 04/2022 & für Abonnenten EXKLUSIV vorab.
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