Panatta setzt auf Nachhaltigkeit und installiert eine Photovoltaikanlage
Die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten, lautet eines der Unternehmensziele des italienischen Geräteherstellers Panatta. Jetzt hat er seinen CO2-Fußabdruck um mehr als 300 Tonnen pro Jahr reduziert. Denn auf dem Dach des Firmensitzes in Apiro (Region Marken) hat das Unternehmen nun eine Photovoltaikanlage installiert, die rund die Hälfte des eigenen Energieverbrauchs deckt. Außerdem wurde die Beleuchtung auf LED-Technik umgerüstet.
„Die Installation der Anlage ermöglicht es uns, uns immer mehr in Richtung Energieautarkie zu entwickeln“, erklärt Panatta-Präsidentin Angela Tosti, „um nicht den Spekulationen der letzten eineinhalb Jahre zum Opfer zu fallen“.
Umweltschutz durch neue Technologien
Hintergrund: Panatta verbindet seit jeher die Produktion nach dem Motto 'Made in Italy' mit einem besonderen Engagement für die Region, in der das Unternehmen ansässig ist. (Lesen Sie auch: 'Panatta: eine Marke, ein Name, eine Geschichte')
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Deshalb setzt das Unternehmen auf neue Technologien, die dazu beitragen, die Umwelt rund um die Produktionsstätten zu schützen und zu erhalten.
Photovoltaikanlage produziert Strom für den Eigenverbrauch
Jetzt hat Panatta einen weiteren wichtigen Schritt getan. Auf den Dächern der Produktionshallen wurde eine Photovoltaikanlage installiert. Diese produziert rund 0,51 Gigawattstunden Strom pro Jahr für den Eigenverbrauch, was bei einem Jahresverbrauch von 1,16 Gigawattstunden rund 44 Prozent des Jahresbedarfs entspricht.
Zeitgleich mit der Installation der Photovoltaikanlage wurden alle Lichtquellen am Panatta-Hauptsitz durch LED-Lampen ersetzt. Dadurch sinkt der Jahresverbrauch der Beleuchtung von 279.000 auf 126.000 Kilowattstunden. Das entspricht einer Reduktion von fast 55 Prozent.
CO2-Einsparung: mehr als 300 Tonnen
Abgesehen von der Kostensenkung ist eine andere Zahl von großer Bedeutung: die Menge an CO2, die nicht ausgestoßen wird, beläuft sich auf 318 Tonnen pro Jahr und steht im Einklang mit den Zielen der ökologischen Nachhaltigkeit, die sich das Unternehmen selbst gesetzt hat.
Diese Energieeinsparung wird dazu beitragen, dass Panatta, das bereits das erste Unternehmen im Bereich der Metallmechanik ist, dessen CO2-Emissionen nachweislich unter den gesetzlichen Grenzwerten liegen, noch umweltfreundlicher wird.
Panatta produziert seit jeher in Übereinstimmung mit den Normen ISO 9001 und ISO 14001 mit größtem Respekt für die Umwelt und reduziert den CO2-Fußabdruck seiner Produktion durch die Verwendung von vollständig recycelten Materialien mit fast vollständiger Rückgewinnung der Komponenten.
Qualität und Nachhaltigkeit als Unternehmensziele
Ein tägliches Engagement, das darauf abzielt, den Kundinnen und Kunden nicht nur Maschinen mit hervorragenden biomechanischen Eigenschaften anzubieten, sondern auch Produkte mit geringer Umweltbelastung.
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