Fabian Hambüchen im Interview: „Für mich persönlich sind echte Ergebnisse die Dinge, die man aus eigener Kraft geschafft, erreicht, erarbeitet hat“
Der Aufstiegskongress 2023 bringt mit dem ehemaligen Leistungsturner Fabian Hambüchen im Oktober einen Olympiasieger als Keynote Speaker auf die Bühne, der 'Real Results – Echte Ergebnisse' abgeliefert hat. In seinem Vortrag wird er darüber sprechen, wie er mit Rückschlägen, Hindernissen und Niederlagen umgegangen ist und wie er es geschafft hat, durch mentale Stärke in den richtigen Momenten fokussiert, fit und konzentriert zu sein. Im Interview haben wir ihn vorab zu diesen Themen befragt.
fM: Herr Hambüchen, wir freuen uns, Sie als Keynote Speaker beim diesjährigen Aufstiegskongress begrüßen zu dürfen. Was verbinden Sie persönlich mit dem Motto „Real Results – Echte Ergebnisse“?
Fabian Hambüchen: Es ist immer die Frage, wie man echte Ergebnisse für sich selbst definiert. Aber für mich persönlich sind echte Ergebnisse die Dinge, die man aus eigener Kraft geschafft, erreicht, erarbeitet hat – ganz ohne fremde Einflüsse.
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Heutzutage scheinen sich die Menschen in der „Social-Media-Welt“ hinter diesen echten Ergebnissen zu verstecken. Sportlerinnen und Sportler vor allem suchen irgendwelche Ausreden, warum es nicht geklappt hat, anstatt einfach zu sagen: „Ja, es war ein schlechter Tag, ich muss das besser machen“.
Für das Mindset ist es zwar wichtig, auch das Positive aus einer schlechten Leistung zu ziehen, aber man muss sich auch diesen echten Ergebnissen, dieser Realität stellen.
Sie haben gerade selbst Social Media angesprochen. Wenn heute das Ergebnis nicht stimmt, wird schnell Kritik in den sozialen Netzwerken, aber auch in der Presse laut. Wie sind Sie damals mit diesem öffentlichen Druck umgegangen und wie machen Sie es heute als bekannter „Medienmann“?
Ich probiere, aus der Kritik immer das rauszuziehen, was für mich Sinn ergibt und wo ich auch Verbesserungspotenzial sehe. In meiner aktiven Zeit haben wir relativ früh festgelegt, dass ich gar keine Presse lese. Gerade wenn es mal nicht so gut lief, habe ich auf gar keinen Fall Zeitung gelesen. Damals war das Bombardement über die sozialen Medien auch noch nicht so wie heute. Entsprechend war die Strategie gut umsetzbar.
Auch heute lese ich einfach nicht, was da geschrieben wird, um mich gar nicht erst damit zu beschäftigen. Das ist häufig einfach nur die persönliche Meinung einer einzelnen Person oder des Mediums. Letztlich bin ich auch der Einzige, der das „ganze Ding“ in der Hand hat.
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Sicherlich setze ich mich auch selbst den größten Erwartungen und dem größten Druck aus. Das darf man nicht vergessen: Als Sportler oder Unternehmer macht man sich selbst immer den größten Druck und probiert „on point“ abzuliefern.
Diese Einstellung zeugt von großer mentaler Stärke. Zum Thema „Mentale Stärke und Motivation“ werden Sie auch einen Vortrag in Mannheim halten. Worauf dürfen wir uns dabei freuen?
Ich beleuchte meine Karriere von klein auf bis zum Olympiasieg und auch etwas darüber hinaus und zeige, wie es hinter den Kulissen aussieht. Ich möchte verdeutlichen, wie viel Arbeit, Kampf und mentale Herausforderungen, wie viele Aufs und Abs hinter dieser vermeintlichen Bilderbuchkarriere stehen.
Über den Interviewpartner
Mit insgesamt 40 deutschen Meistertiteln ist der Kunstturner Fabian Hambüchen deutscher Rekordmeister. Auch international konnte er 23 Medaillen erkämpfen und gilt somit als der erfolgreichste deutsche Turner aller Zeiten. Der Gewinn von Olympiagold in Rio de Janeiro 2016 krönte die Karriere Fabian Hambüchens.
Seit seinem Karriereende als Kunstturner 2017 ist der Olympiasieger als Experte für Eurosport tätig. 2020 hat er seine Begeisterung für CrossFit entdeckt und dadurch schließlich auch die Liebe seines Lebens gefunden.
Daraus entwickele ich dann mentale Botschaften und schlage die Brücken zu anderen Bereichen, wie zur Fitness- und Gesundheitsbranche. Man kann aus dem Sport, glaube ich, so vieles in das eigene Leben übertragen.
Ich möchte die Menschen motivieren, ihre Ziele zu verfolgen, wirklich den Fokus zu halten, gerade bei Dingen, die wir selbst in der Hand haben. Da gibt es viele kleine Botschaften, die jeder dann für sich mitnehmen kann.
Welche Erfolgsprinzipien aus dem Leistungssport kann man gerade auf den privaten und besonders auf den unternehmerischen Bereich übertragen?
Das ist ebenfalls Teil meines Vortrags, daher will ich gar nicht zu viel verraten. Aber eine Sache kann ich bereits ansprechen, die jedem in jeder Lebenslage helfen kann: Bevor man sich in Probleme hineinsteigert, einfach mal nachdenken und sich fragen, ob man an der Situation überhaupt etwas ändern kann.
Mit diesem Hineinsteigern, Herumärgern verbrauchen wir so viel Energie, nur um am Ende festzustellen, dass wir an der Situation sowieso nichts ändern können.
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Ich habe das im Umgang mit Kampfrichtern gelernt. Manche sind dir wohlgesonnen, andere nicht. Aber letztlich kann ich nicht beeinflussen, wer nachher dort sitzt. Das Einzige, was ich in der Hand habe, ist meine Turnleistung.
Das kann man auch ins Private übertragen, wenn man z. B. mit der Partnerin streitet. Wenn man merkt, dass man an der Situation gar nichts ändern kann, warum sich dann aufregen? Dann lieber wieder die Ruhe finden, tief durchatmen und die Kraft lieber für das in die Hand nehmen, was ich selbst verändern kann.
Stichwort: Ärger. Die Fitnessbranche musste während Corona gegen viele negative Aussagen, Vergleiche und auch die Schließungen kämpfen und fordert seit Jahren mehr Anerkennung in Politik und Gesellschaft. Wie schätzen Sie die Notwendigkeit von Bewegung für die Gesundheit ein?
Ich weiß genau, was Sie meinen. Es ist ein echt leidiges Thema, weil Bewegung und Ernährung zwei der wichtigsten Themen sind, die uns langfristig gesund halten können. Grundsätzlich kann man einen Satz formulieren, den auch meine Frau als angehende Ernährungswissenschaftlerin und Athletiktrainerin immer verwendet: „Use it or lose it.“
Wenn du deine Muskulatur nicht benutzt, dann verlierst du sie. Und die Muskulatur ist das, was unser Skelett zusammenhält. Deswegen stehe ich voll dahinter, dass ohne Bewegung gar nichts geht. Wir sehen, dass das Gesundheitssystem überlastet ist, dann muss man dem Ganzen auch unter die Arme greifen.
Wir müssen den Gesundheitssport, Fitnesstraining, die Fitnessbranche noch mehr unterstützen.
Sie sind heute u. a. als Olympiaexperte für Eurosport tätig. Wie sehr kribbelt es in den Fingern, wenn Sie die Sportlerinnen und Sportler in Ihrer Paradedisziplin sehen? Wie haben Sie es geschafft, mit dem Kapitel „Turnen auf Weltniveau“ abzuschließen und etwas Neues zu beginnen?
Klar, es kribbelt ohne Ende! Vor allem wenn ich Turnen kommentiere. Da sehe ich die Jungs, mit denen ich teilweise auch noch gemeinsam an Wettkämpfen teilgenommen habe, dann kribbelt es natürlich und man stellt sich immer wieder auch vor, wie das damals war. Man kann alles zu 100 Prozent nachvollziehen – da fiebert man dann einfach umso mehr mit.
Ich habe lange über ein Comeback nachgedacht, besonders bei der Turn-WM in Stuttgart 2019, weil ich den Sport einfach über alles liebe. Aber letztlich bin ich mit 35 Jahren ein „altes Eisen“ und habe alles erreicht, wovon ich je geträumt habe.
Würde ich ein Comeback starten und wäre nicht erfolgreich, würden alle nur denken: „Hat er es so unbedingt nötig gehabt, jetzt noch mal zurück auf die große Bühne zu kommen?“. Ich habe eine „Bilderbuchkarriere“ auf dem Zenit beendet und auch zum Schluss gemerkt, dass es körperlich immer schwerer wird. Deswegen habe ich es gelassen.
Dem Sport haben Sie aber natürlich nie vollständig den Rücken zugewandt. Mittlerweile sind Sie – so kann man es wohl formulieren – leidenschaftlicher CrossFitter. Was begeistert Sie am Fitnesstraining und welche Rolle spielt es in Ihrem alltäglichen Leben?
Ich habe nicht einfach aufgehört zu trainieren, sondern erst einmal ganz normal weitergemacht mit vier bis fünf Einheiten die Woche. Das habe ich aber aus Spaß getan, weil Abtrainieren beim Turnen nicht notwendig ist, da es kein Ausdauersport ist. Mit meinem Studium, der Moderatorentätigkeit und anderen Vorträgen hat es aber zeitlich nicht mehr gepasst.
Und wenn man im Turnen nicht regelmäßig trainiert, dann wird es auch schnell gefährlich.
Im Kraftraum meines Hauses habe ich dann erst einmal nur „gepumpt“. Aber auf Optik zu trainieren, war nichts für mich. So bin ich per Zufall bei einem Fotoshooting auf CrossFit gestoßen. Seitdem macht mir dieser Sport total viel Spaß und so habe ich auch meine heutige Frau kennengelernt.
Zu Beginn war ich fasziniert, wie gut meine allgemeine Fitness wurde. Als Turner hätte ich nach einem Spaziergang bergauf, bergab am nächsten Morgen Muskelkater in den Beinen gehabt, weil man einfach im Turnen nur spezifisch trainiert.
CrossFit hat mich zu einem „kompletten Athleten“ gemacht. Heute feile ich z. B. sehr gern an der Technik. Auch das Training im Team ist super. Da waren wir früher einfach Individualsportler.
Wer Leistungssport betreibt, verletzt sich auch mal. Welche Auswirkungen hatten solche Rückschläge sportlich und auch mental für Sie?
Wenn etwas passiert ist, konnte ich immer direkt den Hebel umlegen und die Zeit für meine Reha nutzen. Nachdem ich lange mit meiner Achillessehne Probleme hatte, war ich fast erleichtert, als sie dann endlich riss. Das war meine Chance, noch stärker zurückzukommen.
So war meine Einstellung auch bei schlechten Wettkämpfen. Ich bekam dann diese „Jetzt erst recht“-Einstellung und wollte mich noch besser vorbereiten und wollte noch härter trainieren. Ich habe mich nie runterziehen lassen. Das war letztendlich auch die Eigenschaft, die mich zu dem Menschen und Sportler hat werden lassen, der ich war und heute noch bin.
2016 wurde es nach langem Warten endlich die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen. Hand aufs Herz: Wie oft haben Sie sich diesen Moment vorgestellt und Ihren Jubel im Spiegel geübt?
Also Jubel im Spiegel hätte ich nie geübt, das muss in dem Moment einfach aus einem herauskommen. Wir haben aber tatsächlich mit Gefühlen gearbeitet. Wir haben versucht, die Zufriedenheit, das Glück, die Erleichterung nach einer perfekten Reckübung nachzuempfinden. Damit haben wir uns in eine gewisse Stimmung, in eine gewisse Laune hineinversetzt.
Wie haben Sie es geschafft, diesen Kindheitstraum vom olympischen Gold aufrechtzuerhalten?
Mit acht Jahren habe ich angefangen, diesen Traum zu verfolgen. 2008 hatte ich die größten Chancen, habe es aber mental nicht geschafft. Danach arbeitete ich noch härter, trainierte noch mehr, um diesen großen Traum zu erreichen.
Mit Silber in London wollte ich eigentlich aufhören, aber dieser Erfolg und auch die Vorstellung, dass mir jetzt nur noch diese eine Medaille für die vollständige Chronologie fehlt, haben mich motiviert, weiterzumachen und „Vollgas“ zu geben.
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Weil 2016 die Konkurrenz so stark war und ich mir gleichzeitig den wenigsten Druck gemacht habe, hat es dann geklappt. Da wären wir auch wieder bei dem Punkt: Warum hineinsteigern, wenn ich es sowieso nur bis zu einem gewissen Grad in der Hand habe.
Sie haben eben das zarte Alter von acht Jahren erwähnt, seit dem Sie den Traum von Olympiagold verfolgt haben. Waren letztlich nur Medaillen, Auszeichnungen und Ehrungen Ihre Motivation?
Mir ging es immer um die Liebe zum und die Leidenschaft für den Sport. Ich habe mit vier Jahren damit angefangen, weil ich meinen großen Bruder im Training gesehen habe und mein Vater der Trainer war. Da dachte ich „Das will ich auch machen“ und nicht an irgendwelche Medaillen.
Mein Vater hat am Anfang nicht daran geglaubt, dass ich ein Riesentalent hätte. Aber er hat meinen großen Ehrgeiz erkannt, so schnell wie möglich so gut zu werden wie die Älteren. Als 1996 die deutschen Turner bei den Olympischen Spielen am Reck Gold holten, entstand der Traum vom eigenen „Olympiamoment“.
Meine Eltern ließen mir diesen Traum und unterstützten mich. Ich hatte ein geniales Umfeld, z. B. mein Vater als Trainer, meine Mutter, die im Hintergrund alles organisierte und sich um die Ernährung kümmerte.
Natürlich zeigen dir Medaillen und Erfolge, dass du auf dem richtigen Weg bist. Aber Misserfolge haben mich nie runtergezogen, sondern nur noch mehr gepusht und motiviert. In meinem Fall war es wirklich so, dass ich mich mit dem Sieg der Goldmedaille vollendet gefühlt habe.
Das war dieser ganz, ganz große Traum, den ich als Kind hatte, und das dann wirklich zu schaffen, war diese Vollendung meiner Karriere.
Was haben Sie gefühlt, während Sie „zu Gold turnten“ und wie hielten Sie in diesem und so vielen weiteren Momenten Ihrer Karriere „Ihre Nerven zusammen“?
In der mentalen Vorbereitung zählte immer nur das Hier und Jetzt. Du musst es wirklich schaffen, die Konzentration z. B. auf das Gefühl der Bewegungsausführung zu legen. Du musst in diesen „Tunnel“ kommen und darin bleiben, in so einen intuitiven Flow reinkommen und nicht rausfallen, das ist die große Schwierigkeit.
In Rio habe ich es geschafft, alles auszublenden, bis zum Abgang. Ich fiel ganz kurz aus diesem „Tunnel“ raus, ganz nach dem Motto: „Oh, das war jetzt aber eine geile Übung“, und schon kam ein total unnötiger kleiner Fehler. Der Fokus, die mentale Stärke macht letztlich den Unterschied.
Welchen Tipp hätten Sie gern als 20-Jähriger bekommen, den Sie nun gern auch jungen ambitionierten Menschen der Fitness- und Gesundheitsbranche mit auf den Weg geben möchten?
Mit 20 Jahren habe ich die Wichtigkeit von Experten wie Trainern, Physios usw. noch nicht richtig einzuschätzen gewusst. Hätte mir jemand gesagt: „Hol dir Unterstützung durch Ernährungsspezialisten oder auch im Bereich Recovery“, hätten wir so viel mehr noch machen und vielleicht diverse Verletzungen vermeiden können.
Treffpunkt der Branche: der Aufstiegskongress 2023
Das Programm und weitere Hintergründe zum Aufstiegskongress am 6. und 7. Oktober 2023 in Mannheim – veranstaltet von der Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG), der BSA-Akademie und der BSA-Zert – lesen Sie im Artikel 'Real Results – Echte Ergebnisse', klicken Sie dazu einfach auf das Bild.
Wenn es darum geht, Erfolg zu haben, ist ein Team aus Spezialisten, egal ob im Leistungssport oder im wirtschaftlichen Bereich, essenziell. Ansonsten bleibt für dich als Athlet oder Unternehmer das Wesentliche auf der Strecke, weil du nicht die volle Konzentration und die volle Energie hast.
Auch die Möglichkeit, sich entsprechend weiterzubilden und die notwendigen Skills zu erwerben, kann absolut entscheidend sein.
Wie engagieren Sie sich heute noch im Turnsport und wie häufig ist das „Sieger-Reck“, das Sie nach den Olympischen Spielen mit nach Hause nahmen, noch in Gebrauch?
Das „Sieger-Reck“ steht weiterhin bei uns hier in Wetzlar in einer Turnhalle und wird tagtäglich von den Sportlerinnen und Sportlern genutzt. Wenn ich mal wieder in die Turnhalle gehe, dann schwinge ich mich auch gern mal wieder dran. Ich bin im Turnsport immer noch im engen Austausch mit dem Deutschen Turnerbund und dem Weltverband.
Ich engagiere mich gern und habe auch noch den Überblick in der internationalen Turnwelt. Auch wenn man mich jetzt nicht in irgendeiner offiziellen Funktion sieht, bin ich doch noch sehr in dem Thema drin und auch gut vernetzt.
Und noch eine sehr persönliche Frage. Was hat mehr Mut verlangt: der Gang zum Reck, um sich das Olympiagold zu sichern, oder der Heiratsantrag an Ihre heutige Frau Viktoria?
Natürlich der Antrag. Und auch hier sind wir wieder beim Thema: Ich kann das Ergebnis nicht beeinflussen, aber trotzdem bleibt ja bei einem selbst immer so ein Rest Angst, dass die Partnerin Nein sagt. Aber das war überhaupt nicht der Fall. Es war so eine spezielle, wahnsinnig aufregende und emotionale Situation.
Ich hatte extremen Bammel und wurde immer nervöser. Aber letztendlich war das mit der schönste Moment meines Lebens. Nicht zu vergleichen mit Olympia, das war komplett anders. Aber ich würde trotzdem fast sagen, dass ich beim Antrag aufgeregter war als in Rio damals und das will was heißen.
Diesen und weitere Artikel finden Sie in der fMi 04/2023 & für Abonnenten EXKLUSIV vorab.
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