Fitness, Gesundheit, Markt, Anzeige | Autor/in: Florian Schmidt |

Ist Ihr Fitnessstudio auf den Ernstfall vorbereitet?

Der Betroffene eines plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstands hat die besten Überlebenschancen, wenn sofort mit der Wiederbelebung begonnen und ein automatisierter externer Defibrillator (AED) eingesetzt wird. So schützen Sie Ihre Mitglieder und bereiten sich auf den Ernstfall vor.

Der Zoll gibt Tipps für ein herzsicheres Fitnessstudio: Defibrillator (AED) hilft bei der Wiederbelebung.

Eine Studie hat gezeigt, dass die Überlebensrate bei plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillständen in Fitnessstudios, wo ein automatisierter externer Defibrillator (AED) vorhanden ist, bei 93% liegt. Bei Fitnessstudios ohne AED liegt sie dagegen bei nur 9%.


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Im Fitnessstudio kann es aufgrund der erhöhten Belastung des Herzens zu einem plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand kommen, wenn beispielsweise ein Herzfehler bislang unerkannt blieb oder nach einer Erkältung zu schnell wieder mit intensivem Sport begonnen wird.


Bis der Rettungsdienst eintrifft, kann es mitunter mehr als zehn Minuten dauern, daher ist es wichtig einen AED vor Ort zu haben, um im Ernstfall helfen zu können.

Damit Sie, Ihre Mitarbeiter und Besucher im medizinischen Notfall schnell und effektiv handeln bzw. behandelt werden können, sollte es nicht länger als drei Minuten dauern, einen AED zu finden. Für größere Standorte wird daher empfohlen mehrere AEDs zu installieren.

Machen Sie Ihr Fitnessstudio herzsicher

Kontaktieren Sie für weitere Informationen CRS medical, Ihren Ansprechpartner für AEDs im Fitnessstudio, oder vereinbaren Sie hier per E-Mail direkt einen Termin zur Produktvorstellung.