Fitness, Gesundheit, Anzeige | Autor/in: fM Redaktion |

Luftreiniger für Studios: Unbeschwertes Training mit Plasmatechnologie

Optimale Voraussetzungen für ein unbelastetes, sicheres Training bietet die Johnson Health Tech. GmbH Studiobetreibern und deren Mitgliedern jetzt mit dem Matrix Aernovir Luftreiniger. Das Medizinprodukt der Klasse I ermöglicht durch die sogenannte Hochintensiv-Plasma-Luftreinigung (HPL) eine professionelle Desinfektion der Luft.

Reine Luft im Fitnessstudio mit Medizinprodukt Matrix Aernovir

Mit hoher Viren- und Keimbelastung in geschlossenen Räumen steigt bei längerer Aufenthaltsdauer und körperlicher Aktivität die Belastung der Lunge und der Atemwege und somit die Infektionsgefahr.


 


Neben klassischen Hygienemaßnahmen wie Hand- und Flächendesinfektion, der Gewährleistung von Distanz mit Kontaktvermeidung, Zugangsregelungen und der Nachvollziehbarkeit der Anwesenheitszeiten der Trainierenden hilft daher auch eine Luftreinigung.


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Und so funktioniert's: Bei der sogenannten 'Hochintensiv-Plasma-Luftentkeimung' wird Raumluft zunächst über einen Lüfter angesaugt. Anschließend strömt die Luft in einer genau definierten Geschwindigkeit durch ein spezielles Plasmafeld.

Anti Keime, Viren, Pollen und Gerüche

Dabei wird die Luft einem Teilchenbeschuss ausgesetzt, der für eine antimikrobielle Wirkung und eine entsprechende Pyrogeninaktivierung sorgt.

Bedeutet: Keime werden zerstört, Viren deaktiviert und die allergene Wirkung von Pollen entschärft. Weiterer angenehmer Nebeneffekt: selbst Gerüche werden neutralisiert. Die Belastung von Oberflächen und somit das Weitergabe-Risiko von Viren wird erheblich reduziert.


 


Derart wirkungsvolle Vorkehrungen schaffen Vertrauen und können ein wesentliches Kriterium für die bevorzugte Wahl der Trainingseinrichtung sein. Denn unabhängig von behördlich geforderten oder empfohlenen Infektionsschutz-Maßnahmen wird es nach Ende des Corona-Shutdowns von enormer Bedeutung sein, den Trainierenden vor Ort ein Gefühl maximaler Sicherheit und bestmöglichem Schutz zu vermitteln. 

Immerhin handelt es sich um Schutzmaßnahmen für die Trainingsfläche, die auch präventiv in Operationsräumen von Krankenhäusern zu Einsatz kommen.