Julia Schröder im Interview: „Frauen trainieren heute selbstbewusst, sichtbar und leistungsorientiert“

Julia Schröder, Senior Head of Operations Nord, Fitness First, spricht darüber, wie sich Frauen in der Fitnessbranche durchsetzen.
Lesezeit: 9 Minuten
Links die sportliche Frau mit Hanteln. Rechts eine blonde Frau im Business-Outfit, lächelnd und mit verschränkten Armen. In der Mitte ein großes Anführungszeichen trennt beide Bilder.
Women in Fitness – Julia Schröder im Interview
Julia Schröder spricht im Interview darüber, wie sich Frauen mit Haltung und Kompetenz in der Fitnessbranche durchsetzen. Als Senior Head of Operations Nord trägt sie die Verantwortung für mehr als 60 Standorte bei der Fitness First Germany GmbH.

fM: Wie ist es für Sie, als Frau in einer Führungsposition in der Fitnessbranche zu arbeiten?

Julia Schröder: Die Fitnessbranche, insbesondere im Führungsbereich, war für mich schon immer eher männlich geprägt. Das war nie ein Hindernis für mich, sondern einfach die Umgebung, in der ich mich bewegt habe. Ich habe mich in meinem Team von Anfang an sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt – was sicher auch mit meiner direkten, unkomplizierten Art zu tun hat.

Gleichzeitig bin ich überzeugt, dass ich als Frau in dieser Rolle ganz bewusst einen zusätzlichen Blickwinkel einbringe, der Teams bereichert – sei es im Umgang mit Menschen, in der Kommunikation oder in strategischen Entscheidungen. Ich sehe das nicht als Gegensatz, sondern als sinnvolle Ergänzung.

Wie nehmen Sie die Rolle und Sichtbarkeit von Frauen in der Fitnessbranche wahr – sowohl im Management als auch auf der Trainingsfläche?

Ich nehme die Rolle von Frauen in der Fitnessbranche sehr positiv wahr – und vor allem als deutlich im Wandel.

In unseren Clubs suchen wir gezielt nach Mitarbeiterinnen, sowohl für die Trainingsfläche als auch für die Clubleitung. Gerade auf Clubebene haben wir erkannt, wie wertvoll eine gute Durchmischung der Teams ist – für die Atmosphäre im Studio und für die Mitgliederbindung gleichermaßen.

Im Management setzen wir gezielt auf die Förderung weiblicher Talente. Auch beim Thema Elternzeit und Wiedereinstieg sind wir als Unternehmen inzwischen gut aufgestellt – mit attraktiven, flexiblen Modellen speziell für Frauen.

Trotzdem sehen wir: Die Bewerberlage ist nach wie vor eher männlich dominiert. Und die Anforderungen der Branche, etwa in Bezug auf Öffnungszeiten und Wochenendarbeit, sind nicht immer familienfreundlich. Das ist sicherlich ein Grund, warum Frauen sich seltener bewerben oder früher wieder aussteigen.

Umso wichtiger ist es für uns, hier gezielt entgegenzuwirken, weil wir überzeugt sind, dass Frauen in der Mitgliederbetreuung, in der Führung und im Team eine entscheidende Rolle spielen.

Was würden Sie einer jungen Frau raten, die heute überlegt, eine Karriere in der Fitness- und Gesundheitsbranche einzuschlagen?

Ich würde ihr raten: Trau dich! Und lass dich nicht abschrecken davon, dass diese Branche – gerade im Führungsbereich – nach wie vor eher männlich geprägt ist. Frauen bringen ganz eigene Stärken mit, und die dürfen – und sollen – sichtbar sein.

Wichtig finde ich, dass Frauen lernen, ihre Stimme klar zu erheben – selbstbewusst, ohne sich zu verstellen. Das heißt: direkt, souverän, aber nicht schrill. Gerade in männerdominierten Umfeldern kommt es darauf an, Haltung zu zeigen – ohne sich zu verhärten.

Über die Interviewpartnerin

Porträtbild von Julia Schröder

Julia Schröder

Julia Schröder ist 40 Jahre alt, Mutter von drei Söhnen und lebt in der Nähe von Hamburg. Nach ihrem Abitur studierte sie zunächst Rechtswissenschaften, bevor sie 2008 als Customer-Service-Mitarbeiterin bei Fitness First in Wilhelmshaven startete. 2010 übernahm sie als Club General Manager die Verantwortung für den Club am Hamburger Jungfernstieg.

Nach weiteren Karrierestationen als Operation Business Manager (2015), Regional Business Manager (2017) und Head of Operations Nord (2019) trägt Julia Schröder seit Juli 2024 als Senior Head of Operations Nord die Verantwortung für mehr als 60 Standorte der Fitness First Germany GmbH.

Foto: Fitness First

Und ja, manchmal braucht es auch eine gewisse Robustheit. Wer in dieser Branche wachsen will, sollte nicht allzu zimperlich sein, sondern mit einer klaren inneren Haltung auftreten. Wenn man das schafft, kann man in der Fitness- und Gesundheitswelt eine ganze Menge bewegen.

Zudem beobachte ich, dass ähnliches Verhalten bei Männern und Frauen unterschiedlich ausgelegt wird. Während manche Verhaltensweisen bei einem Mann mit einem Augenzwinkern akzeptiert werden, wird eine Frau wesentlich kritischer beurteilt. Mein Rat daher: Sei du selbst, aber sei dir bewusst, wie du wahrgenommen wirst. Zeig Haltung, Kompetenz und bleibe dir treu. Das zahlt sich langfristig aus.

Haben Sie in Ihrer Laufbahn bewusst Netzwerke, Mentorinnen oder Unterstützerinnen gesucht, um beruflich weiterzukommen, oder hat Ihnen das vielleicht sogar gefehlt?

Nein, aktiv Netzwerke oder Mentorinnen habe ich in meiner Laufbahn nicht gesucht. Das war einfach nie mein Weg.

Was ich aber von Anfang an gepflegt habe, sind gute, verlässliche Beziehungen im Unternehmen, insbesondere an Schnittstellen und zu den Fachabteilungen.

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Ich kommuniziere immer freundlich, respektvoll und klar. Das sorgt dafür, dass man gern mit mir zusammenarbeitet. Und ich glaube, genau das war am Ende mein Netzwerk: eine stabile, verlässliche Reputation, auf die man sich intern immer verlassen konnte.

Insofern: Ich hatte keine Mentorin im klassischen Sinne, aber ich hatte viele Menschen, die mich gern unterstützt haben. Und das war vielleicht sogar noch wertvoller.

Wie hat Fitness First Sie persönlich auf Ihrem Karriereweg als Frau unterstützt?

Ich bin mittlerweile seit über 17 Jahren Teil von Fitness First – eine Zeit, in der ich sowohl beruflich als auch privat viele Phasen durchlaufen habe. Drei Elternzeiten, familiäre Veränderungen und berufliche Weiterentwicklungen gehörten genauso dazu wie stetig wachsende Verantwortung.

Was ich rückblickend sehr schätze: Ich wurde nie ausgebremst oder aufs Abstellgleis gestellt. Im Gegenteil: Mir wurde viel zugetraut. Ich wurde gefordert, gefördert und immer wieder bewusst aus meiner Komfortzone geholt. Das hat mich wachsen lassen – fachlich wie persönlich.

Zeig Haltung, Kompetenz und bleibe dir treu. Das zahlt sich langfristig aus.

Besonders prägend ist für mich die langjährige Zusammenarbeit mit Johannes Maßen, unserem heutigen Geschäftsführer. Er ist seit vielen Jahren eine Konstante in meiner Laufbahn, jemand, der mir vertraut, viel zugetraut und meine Entwicklung konsequent begleitet hat. Seine Art, Führung zu leben – klar, unaufgeregt, verlässlich – hat mir den Raum gegeben, mich auch in herausfordernden Zeiten weiterzuentwickeln. Die Kombination aus verlässlicher Führung und klarer Haltung hat meine Bindung zum Unternehmen stark beeinflusst und war ein wesentlicher Faktor auf meinem bisherigen Karriereweg.

Nach 17 Jahren fühlt es sich manchmal fast ein bisschen an wie Familie – nur mit mehr E-Mails und weniger Sonntagsbraten.

Welche Eigenschaften oder Kompetenzen waren für Sie besonders wichtig, um sich als Führungskraft in der Branche zu etablieren?

Ich glaube, eine hohe Resilienz war für mich von Anfang an wichtig – gerade in einer Branche mit viel Taktung, viel operativer Dichte und ständig wechselnden Herausforderungen.

Was mich darüber hinaus auszeichnet, ist ein sehr klarer, stabiler Führungsstil: Ich bin kein Mensch großer Stimmungsschwankungen, sondern jemand, der verlässlich, strukturiert und ansprechbar ist – auch in stressigen Phasen.

Wenn man meinen Chef fragen würde, was mich besonders ausmacht, würde er vermutlich sagen, dass ich sehr echt und sehr unpolitisch bin. Ich sage, was ich denke, auch wenn es nicht immer populär ist. Ich rede so, wie mir der Schnabel gewachsen ist – direkt, klar, immer lösungsorientiert. Das hat mir geholfen, schnell Vertrauen aufzubauen – sowohl bei den Teams als auch im Management.

Und ich glaube, genau das braucht es manchmal: weniger Taktik, mehr Klartext – vor allem, wenn man Menschen führen und mitnehmen will.

Und ja, ich glaube auch, dass ein Feierabendbierchen mit dem Team hier und da nicht geschadet hat. Nahbarkeit gehört für mich genauso dazu wie Führungskraftsein.

Wie wichtig sind aus Ihrer Sicht frauenspezifische Angebote – etwa in der Kursgestaltung, bei der Gestaltung der Trainingsfläche oder im Coaching?

Uns ist es wichtig, unsere Mitglieder zu unterstützen und zu motivieren, ein gesundes und aktives Leben zu führen. Unsere Angebote richten sich daher sowohl an Frauen als auch an Männer, die ihre Muskeln kräftigen, Gewicht reduzieren, Körper und Geist aktivieren oder einfach nur fitter und beweglicher werden wollen. Uns ist es wichtig, dass unsere Mitglieder das Training für sich finden, das ihnen Spaß macht und ihnen gut tut. Wir erleben, dass Frauen im Training heute genau die gleichen Ansprüche und Ziele haben wie Männer – ob Krafttraining, funktionales Training oder High-Intensity-Formate wie HYROX. Frauen stemmen Gewichte, laufen Wettkämpfe und suchen Leistung genauso wie Männer – und das ist aus meiner Sicht auch der richtige Weg: weg von Sonderlösungen, hin zu echter Gleichberechtigung auf der Trainingsfläche.

Dunkler Trainingsbereich mit Geräten für Gesäß- und Beintraining. An der Wand leuchtet der Schriftzug 'BOOTYZONE'. Im Hintergrund Hantelstationen und weitere Geräte mit bunten Gewichtsscheiben.

Der Wunsch nach abgeschirmten Frauenbereichen ist bei uns nur noch in wenigen Regionen präsent – z. B. in bestimmten Berliner Stadtteilen, wo wir gezielt Ladys-Studios betreiben. Dort wird der geschützte Raum bewusst gesucht – aus kulturellen oder persönlichen Gründen – und wir bieten ihn gern an. In der Ausstattung unterscheiden sich diese Bereiche aber nicht wesentlich vom klassischen Clubbetrieb.

In der Breite sehen wir, dass sich das Verhalten und die Ansprüche weiblicher Mitglieder stark verändert haben: Viele Frauen trainieren heute selbstbewusst, sichtbar und leistungsorientiert. Sie suchen nicht mehr die räumliche Abgrenzung, sondern den gleichberechtigten Zugang zu allen Bereichen.

Holen Sie dazu kontinuierlich Feedback von Mitgliedern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein? Wie setzen Sie dieses Feedback um? Welche Maßnahmen und Veränderungen haben sich bewährt?

Ja, wir holen sehr regelmäßig Feedback ein – sowohl von Mitgliedern als auch von Mitarbeitenden. Dabei unterscheiden wir bewusst nicht nach Geschlecht, sondern setzen auf eine übergreifende Feedbackkultur.

Unsere zentrale Messgröße ist der Net Promoter Score, kurz NPS, bei dem Mitglieder nach dem Training per E-Mail ihr Erlebnis bewerten. Dieses Feedback fließt direkt in unsere Auswertung ein – täglich und wöchentlich – und wird sowohl auf Clubebene als auch in der Führung regelmäßig analysiert und besprochen.

Ein weiteres zentrales Tool sind unsere sogenannten drei Kontaktpunkte: Wir möchten, dass jedes Mitglied, unabhängig von Geschlecht oder Alter, während des Trainings mindestens drei motivierende Erlebnisse hat: Begrüßung, Betreuung auf der Fläche und Verabschiedung.

Auch Google-Bewertungen sind für uns eine wichtige Rückmeldung. Sie werden bei uns aktiv gefördert, konsequent beantwortet und fließen in unsere Weiterentwicklung ein. Häufig sind dort auch ganz konkrete Hinweise enthalten, z. B. Gerätewünsche, die wir prüfen und nach Möglichkeit umsetzen.

Auf Mitarbeiterebene arbeiten wir mit einem eNPS-Tool, das wir halbjährlich einsetzen, um die Zufriedenheit und Bindung unserer Teams zu messen. Auch hier gilt: Wir betrachten das Feedback ganzheitlich – unabhängig vom Geschlecht.

Unser Anspruch ist es, das serviceorientierteste Fitnessunternehmen der Branche zu sein. Dafür brauchen wir ehrliches, strukturiertes Feedback von allen Seiten.

Wie können Studios gestaltet und organisiert werden, damit Frauen sich uneingeschränkt wohl fühlen?

Wir achten sehr bewusst auf eine durchdachte Platzierung sensibler Geräte wie Adduktoren und Abduktoren.

Hier geht es schlicht um Diskretion und darum, dass sich Mitglieder – insbesondere Frauen – bei der Ausführung nicht beobachtet fühlen müssen. Unser Produktmanagementteam ist sehr erfahren und achtet bei der Studioplanung genau auf Blickachsen und Raumanordnung. Das hat nichts mit Übervorsicht zu tun, sondern mit Respekt.

Klassische Sichtschutzelemente setzen wir in der Fläche nicht ein, aber in unseren Wellnessbereichen haben wir in fast allen Studios eine separate Frauensauna neben der gemischten.

Moderner Lounge- und Empfangsbereich eines Fitnessstudios. Links Rezeption mit Logo, dahinter gemütliche Sitzgelegenheiten. Im Vordergrund steht ein großer Holztisch mit Stühlen, darüber hängen mehrere Lampen.

Klassische Sichtschutzelemente setzen wir in der Fläche nicht ein, aber in unseren Wellnessbereichen haben wir in fast allen Studios eine separate Frauensauna neben der gemischten.

Bei Licht, Sound und Farbgestaltung folgen wir einem durchgängigen Konzept – modern, stimmungsvoll, eher reduziert und atmosphärisch. Wir setzen bewusst auf dunklere Farben und ein durchdachtes Lichtsystem, das für alle Geschlechter angenehm ist.

Die Vorstellung, dass Frauen automatisch auf pinke Farben oder sanftes Licht reagieren, halte ich für überholt. Es geht darum, eine Umgebung zu schaffen, in der sich alle Mitglieder wohl, wertgeschätzt und motiviert fühlen – auch hier wieder unabhängig vom Geschlecht.

Wie werden sich spezielle Angebote für Frauen Ihrer Einschätzung nach zukünftig entwickeln?

Was wir sehen: Es entstehen zunehmend Trainingszonen, die sich aus einem weiblich dominierten Trend heraus entwickelt haben, aber längst von allen Geschlechtern genutzt werden. Ein Beispiel dafür ist unsere neue Booty-Zone, die wir kürzlich in unseren Studios eingerichtet haben. Der Fokus liegt hier auf funktionellem Gluteustraining – ein Bereich, der stark nachgefragt wird, und zwar längst nicht mehr nur von Frauen. Neben der Optik und Ästhetik ist das Training der Gesäßmuskeln sinnvoll, um Rückenschmerzen zu beheben, Leistungssteigerungen im Sport zu erzielen und für eine gesunde Körperhaltung.

Im Kursbereich gibt es nach wie vor Formate, die stärker von Frauen besucht werden – etwa Step oder Zumba®. Gleichzeitig sehen wir eine zunehmende Durchmischung, etwa in Functional- oder Mobility-Kursen.

Insgesamt geht der Trend aus meiner Sicht klar in Richtung Gleichberechtigung im Training – mit individuellen Angeboten, die sich an Zielen und Interessen orientieren, nicht am Geschlecht.

Von welchen weiblichen Eigenschaften kann die Fitness- und Gesundheitsbranche besonders profitieren?

Ich glaube, die Fitness- und Gesundheitsbranche kann vor allem von der Fähigkeit vieler Frauen profitieren, nicht nur aus der eigenen Trainingslogik zu denken, sondern sich bewusst in die Perspektive der Zielgruppe zu versetzen.

In einer Branche, die oft von sehr leistungsorientierten, sport-affinen Persönlichkeiten geprägt ist, passiert es schnell, dass man vergisst: Nicht alle Menschen kommen ins Studio, um maximale Leistung zu bringen. Viele wollen einfach etwas für sich tun, sich wohlfühlen, gesund bleiben – und genau das muss man auch sehen und ernst nehmen.

Frauen bringen darüber hinaus häufig eine hohe soziale Intelligenz, Klarheit, Verlässlichkeit und Struktur in Teams – Eigenschaften, die gerade im operativen Alltag extrem wertvoll sind. Wenn es gelingt, diese Qualitäten in die Führung, die Mitgliederbetreuung und die Studioorganisation zu integrieren, profitiert am Ende das ganze Unternehmen – nicht nur die Frauen selbst.

Und noch ein ganz praktischer Aspekt: In Teams mit einem ausgewogenen Frauenanteil fällt auf, dass auch die Studios selbst gepflegter, liebevoller und durchdachter wirken. Frauen haben häufig einen Blick fürs Detail – sei es bei Ordnung, bei der Wirkung von Räumen oder bei Kleinigkeiten wie der Gestaltung eines Ruheraums. Da hängt das Plakat gerade, da steht vielleicht eine Pflanze, da ist ein Raum mehr als nur funktional. Diese Feinheiten machen den Unterschied – und sie zeigen, wie sehr Vielfalt auch das Erlebnis im Club prägen kann.

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