Mahssa Noori im Interview: „Die Branche braucht Frauen mit Haltung, Vision und dem Mut, neue Wege zu gehen“

Mahssa Noori, Managing Director FitX, über Frauen in der Fitnessbranche, Haltung, Visionen und den Mut zu neuen Wegen.
Lesezeit: 7 Minuten
Links die sportliche Frau mit Hanteln. Rechts eine brünette Frau im weißen Blazer, die selbstbewusst in die Kamera blickt. Beide Bilder sind durch ein großes Anführungszeichen getrennt.
Women in Fitness – Mahssa Noori im Interview
Mahssa Noori spricht im Interview über die Rolle von Frauen in der Fitnessbranche, Mut, Herausforderungen sowie ihren eigenen Karriereweg. Als Managing Director der FitX Deutschland GmbH verantwortet sie die Bereiche Nachhaltigkeit, Recht und die politische Kommunikation.

fM: Wie ist es für Sie, als Frau in einer Führungsposition in der Fitnessbranche zu arbeiten?

Mahssa Noori: Ich empfinde es als Verantwortung auf mehreren Ebenen. Ich möchte nicht nur die von mir verantworteten Themen vorantreiben, sondern auch etwas in unserer Branche verändern. Die Fitnessbranche ist in vielen Bereichen immer noch stark männlich geprägt. Umso wichtiger ist es mir, als Managing Director bei FitX und auch als Mitglied im DSSV, nicht nur unsere inhaltlichen Themen strategisch zu gestalten, sondern auch bewusst mehr Sichtbarkeit für Frauen zu schaffen.

Ich wünsche mir, dass mehr Frauen den Mut finden, Führungsrollen zu übernehmen – auch wenn die Rahmenbedingungen noch nicht ideal sind. Es ist mir wichtig, aktiv daran mitzuarbeiten, dass Diversität und Gleichberechtigung in unserer Branche nicht nur diskutiert, sondern gelebt werden. Vielfalt stärkt Teams, macht uns innovativer und bringt uns näher an unsere Mitglieder, die genauso vielfältig sind.

Wie nehmen Sie die Rolle und Sichtbarkeit von Frauen in der Fitnessbranche wahr – sowohl im Management als auch auf der Trainingsfläche?

Auf Managementebene ist in unserer Branche an vielen Stellen noch Luft nach oben – Frauen sind dort nach wie vor deutlich unterrepräsentiert. Es gibt Fortschritte, ja, aber wir sind noch lange nicht da, wo wir sein könnten.

Bei den Mitgliedern liegen die Männer bei FitX noch leicht vor den Frauen. Aber in den Führungspositionen in unseren Studios sieht das schon anders aus. Von unseren rund 220 Führungskräften als Studioleitung und stellvertretende Leitung sind über 120 Führungskräfte weiblich. Das zeigt ganz klar: Die Zeiten, in denen Fitnessstudios eine klassische Männerdomäne waren, sind vorbei. Nicht nur unsere Mitglieder, auch unsere Teams bilden die Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt ab. Diese Entwicklung macht Mut, aber sie darf nicht auf der Trainingsfläche stehen bleiben – wir brauchen mehr Frauen, die auch in strategischen und führenden Positionen sichtbar sind und mitgestalten.

Was würden Sie einer jungen Frau raten, die eine Karriere in der Fitness- und Gesundheitsbranche einschlagen will?

Sei mutig, sei du selbst und nimm Raum ein. Die Fitness- und Gesundheitsbranche braucht Frauen mit Haltung, Vision und dem Mut, neue Wege zu gehen. Lass dich nicht verunsichern, wenn du in manchen Räumen die einzige Frau bist – sei gerade dann präsent. Such dir Verbündete, Netzwerke und Vorbilder, aber vor allem: Vertraue dir selbst.

Haben Sie in Ihrer Laufbahn bewusst Netzwerke, Mentorinnen oder Unterstützerinnen gesucht, um beruflich weiterzukommen, oder hat Ihnen das vielleicht sogar gefehlt?

Ich hatte keine weiblichen Vorbilder oder gar Mentorinnen – die gab es schlichtweg nicht. Es fehlte an Frauen in unserer Branche, die sichtbar waren, die andere Frauen aktiv unterstützten oder als Inspiration vorangingen. Das muss ich leider so klar sagen.

Über die Interviewpartnerin

Porträtbild von Mahssa Noori

Mahssa Noori

Die Wirtschaftswissenschaftlerin Mahssa Noori stieg 2018 beim Essener Fitnessunternehmen FitX als Business Development Managerin ein und wurde im Oktober 2022 in die Position des Managing Director berufen. In ihrer Rolle verantwortet sie die strategischen Bereiche Nachhaltigkeit und Recht sowie die politische Kommunikation für den Kettenbetreiber FitX, der mit seinen aktuell 109 Standorten der nach Mitgliederzahl zweitgrößte deutsche Fitnessanbieter ist.

Zuvor leitete sie bei einem führenden Unternehmen im Forderungsmanagement den Bereich Kundenmanagement und verantwortete die strategische Weiterentwicklung des Geschäftsfeldes sowie die Einführung digitaler Serviceprozesse.

Foto: FitX Deutschland GmbH

Ich hätte mir in vielen Momenten den Austausch gewünscht – jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat, mit dem ich mich auf Augenhöhe über Herausforderungen, Zweifel, aber auch Ambitionen hätte austauschen können. Gerade deshalb ist es mir heute ein Anliegen, diese Rolle selbst zu übernehmen – sichtbar zu sein, offen zu kommunizieren und andere Frauen zu ermutigen.

Wie wichtig sind sichtbare Vorbilder in Führungspositionen für Frauen in der Branche und was braucht es, damit mehr Frauen diesen Schritt wagen?

Extrem wichtig. Sichtbarkeit zeigt Perspektiven auf, die man sonst vielleicht nicht gesehen oder angestrebt hätte. Doch um den Anteil weiblicher Führungskräfte nachhaltig zu erhöhen, reicht guter Wille allein nicht aus. Gefragt sind transparente Karrierewege, flexible Arbeitsmodelle und eine Unternehmenskultur, die Leistung über traditionelle Rollenmuster stellt. Mentoringprogramme, Talentförderung und Vorbilder in Spitzenpositionen können auch entscheidende Hebel sein.

Es geht darum, unsichtbare Hürden abzubauen, bevor Barrieren überhaupt entstehen.

Studien zeigen aber auch, dass Frauen sich seltener auf Führungspositionen bewerben, weil sie glauben, nicht alle Anforderungen zu 100 Prozent zu erfüllen. Dieses hohe Maß an Selbstkritik kann eine Hürde für berufliche Entwicklung sein. Es braucht mehr Bewusstsein dafür, dass Führungskompetenz nicht nur aus formaler Qualifikation besteht, sondern auch aus Potenzial, Erfahrung und der Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Unternehmen müssen die richtigen Strukturen schaffen – und Frauen den Mut aufbringen, ihren Platz selbstbewusst einzunehmen und Chancen zu ergreifen.

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Lies außerdem unseren Artikel 'Women in Fitness' als Einstieg zum Interview.

Wichtig ist aber auch, zu verstehen, dass Frauen in Führungspositionen kein Nice-to-have sind, sondern ein klarer Wettbewerbsfaktor. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass Frauen in Führungspositionen oft einen kooperativeren und stärker teamorientierten Führungsstil pflegen als Männer, die tendenziell stärker auf Hierarchie setzen. 

Solche Führungsansätze brauchen wir, denn die Zeiten haben sich geändert und sie werden es weiter tun. Wenn wir dem Fachkräftemangel proaktiv begegnen wollen, müssen wir uns auch auf die Anforderungen der nächsten Generationen einstellen. Wer junge Talente bekommen und behalten will, muss Führung und Hierarchien neu denken – flacher, flexibler und vor allem menschlicher.

Gibt es strukturelle Barrieren in der Fitnessbranche, die Frauen den Aufstieg erschweren – z. B. bei der Studioleitung, Selbstständigkeit oder im Franchising?

Ich denke, es gibt in fast allen Branchen strukturelle Barrieren für Frauen. Zu den größten Hürden zählen in der Regel starre Arbeitsmodelle, die wenig Raum für Vereinbarkeit von Karriere und Privatleben lassen – ein Thema, das nach wie vor häufiger Frauen betrifft. Auch fehlende Transparenz bei Beförderungsprozessen oder unbewusste Vorurteile sorgen dafür, dass Frauen seltener für Führungsrollen vorgesehen werden. Wenn wir als Branche weiterwachsen wollen, müssen wir uns an einigen Stellen kritisch hinterfragen.

Eine modern ausgestattete Trainingsfläche mit zahlreichen Hanteln, Hantelbänken und Multifunktionsgeräten. An der spiegelverkleideten Wand leuchtet in großen Buchstaben der Slogan „FOR ALL OF US“.

Ich möchte aber auch betonen: Es geht nicht darum, Kompetenz und Vielfalt gegeneinander auszuspielen. Kompetenz für eine Position bleibt nach wie vor das wichtigste Kriterium. Vielmehr geht es darum, durch den Abbau unsichtbarer Hürden mehr kompetente Menschen zu erreichen – bevor Barrieren überhaupt entstehen. Vielfalt und Exzellenz schließen sich nicht aus, sie bedingen sich gegenseitig.

Sehen Sie Unterschiede darin, ob es sich um einen Arbeitsplatz in der Studiolandschaft oder in der Fitnessindustrie handelt?

Bei FitX erleben wir schon jetzt, dass Führungsverantwortung im Studio nicht an ein bestimmtes Geschlecht gebunden ist. Tatsächlich haben wir aktuell mehr Studioleiterinnen als Studioleiter – ein klares Zeichen dafür, dass Frauen in dieser Branche erfolgreich in einer Führungsposition sein können.

Die Fitnessbranche ist bunt und locker: Was kann noch mehr dafür getan werden, Vorurteile bei der Aufgaben- und Verantwortungsverteilung abzubauen?

Die Fitnessbranche ist offen, vielfältig und von Menschen geprägt, die Tag für Tag mit viel Leidenschaft an die Arbeit gehen. Auch unsere Mitglieder sind vielfältig. Genau das bietet uns eine große Chance, Vorurteile zu hinterfragen und überholte Rollenbilder aufzubrechen.

Ein zentraler Hebel ist die Unternehmenskultur: Wenn wir Vielfalt aktiv fördern und Talente unabhängig von Geschlecht, Alter oder sozialem Hintergrund nach Kompetenz und Potenzial fördern, verändern wir Denkweisen langfristig. Und stellen die Weichen für den Erfolg in der Zukunft – denn wie möchten wir die breite Gesellschaft ansprechen und als neue Mitglieder für uns und unseren Sport begeistern, wenn wir die Menschen in ihrer Vielfalt nicht einbinden, in die Verantwortung bringen und repräsentieren?

Wichtig ist, dass Führungskräfte und Mitarbeitende offen bleiben, sich selbst reflektieren und gleiche Chancen für alle schaffen, um Verantwortung zu übernehmen.

Sind Sie im Lauf Ihrer Karriere mit Vorurteilen konfrontiert worden und wenn ja, wie sind Sie damit umgegangen?

Mit Vorurteilen hatte ich immer wieder zu tun, ob offen oder versteckt. Es fühlte sich manchmal an, als müsste ich neben meinem eigentlichen Job noch einen zweiten erledigen: mich immer wieder zu beweisen, nicht nur fachlich, sondern auch in meiner Rolle als Frau in einer Führungsposition. Das war ein zusätzlicher Kraftaufwand, der über das eigentliche Aufgabenspektrum hinausging. Es war nicht immer leicht, doch diese Erfahrungen haben mich resilienter gemacht und letztendlich mein Engagement für Sichtbarkeit, Chancengleichheit und Vielfalt weiter gestärkt.

Welche Eigenschaften und welches Mindset müssen Frauen mitbringen, die eine Karriere in der Branche anstreben? Haben Sie die gleichen Optionen wie männliche Bewerber?

Frauen, die eine Karriere in der Branche anstreben, brauchen vor allem Mut, Selbstvertrauen und die Klarheit, ihren eigenen Weg zu gehen. Es geht nicht darum, härter zu wirken, um Durchsetzungskraft zu verkörpern, sondern den eigenen Stil zu entwickeln und mit Kompetenz und Haltung zu überzeugen. Stärke zeigt sich in Klarheit und konsequentem, zielstrebigem Handeln.

Welche Perspektiven, Aufstiegsmöglichkeiten und Arbeitsmodelle sollte ein Unternehmen Bewerberinnen heute bieten, um Interesse zu wecken? Gibt es hier geschlechtsspezifische Unterschiede?

Ich bin überzeugt, dass Unternehmen heute Perspektiven, Aufstiegsmöglichkeiten und Arbeitsmodelle bieten sollten, die sich an den Bedürfnissen von Menschen orientieren. Es geht nicht darum, speziell Frauen anzusprechen, sondern Rahmenbedingungen zu schaffen, die für alle fair, flexibel und transparent sind – um die kompetentesten Menschen mit möglichst wenig Hürden in die passenden Positionen zu bringen.

Wie fördert Ihr Unternehmen eine offene und vielfältige Unternehmenskultur, und welche Maßnahmen ergreifen Sie, um Mitarbeitende in ihrer Entwicklung zu unterstützen? Bieten Sie z. B. spezielle Mentoringprogramme an?

Wir arbeiten Tag für Tag daran, unserem Claim „For all of us“ gerecht zu werden – sowohl gegenüber unseren Mitgliedern als auch unseren Mitarbeitenden. Unsere Unternehmenskultur basiert auf Offenheit, Respekt und Mitgestaltung. Jede und jeder Mitarbeitende soll sich einbringen und weiterentwickeln können – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Hintergrund.

Ein großflächiger, futuristisch beleuchteter Kursraum mit Spinning-Rädern im Vordergrund. Auf der erhöhten Bühne in der Mitte steht „classx“, an der Wand dahinter der Claim „move beyond“.

Um diese offene Unternehmenskultur weiter zu fördern, setzen wir zum Beispiel auf regelmäßige Befragungen unserer Mitarbeitenden, aus denen unsere Führungskräfte konkrete Maßnahmen ableiten. Parallel arbeiten wir kontinuierlich an unseren Weiterbildungskonzepten, von der E-Learning-Plattform bis hin zu diversen Inhouse-Führungskräfteschulungen. Wir entwickeln außerdem ein eigenes Talentförderungsprogramm für unseren Leadershipnachwuchs.

Optionen für spezielle Mentoringprogramme diskutieren wir schon länger, haben aber noch nichts Konkretes etabliert. In diesem Bereich möchten wir noch wachsen und besser werden.

Von welchen weiblichen Eigenschaften kann die Fitness- und Gesundheitsbranche besonders profitieren?

Ich denke, wir sollten aufhören, Eigenschaften strikt als „weiblich“ oder „männlich“ zu kategorisieren. Da verpassen wir das Wesentliche. Empathie und Kommunikationsstärke sind keine geschlechtsspezifischen Merkmale, sondern menschliche. Männer können diese Eigenschaften ebenso einbringen, während Frauen genauso durchsetzungsfähig sein können.

Unsere Branche lebt von einer Vielfalt an Persönlichkeiten – unabhängig vom Geschlecht. Wenn wir es schaffen, Räume zu schaffen, in denen jede und jeder die eigenen Kompetenzen und Stärken bestmöglich einbringen kann, profitieren alle davon. Unsere Branche, die Mitarbeitenden, unsere Mitglieder. Führungskompetenz entsteht durch Erfahrung, Haltung und Persönlichkeit, nicht durch Geschlecht.

Das FitX-Studio in einem Eckgebäude bei Nacht. Die Außenfassade ist in orangefarbenes Licht getaucht, über dem Eingang prangen deutlich sichtbar zwei FitX-Logos.
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