Christian Graupner im Interview: „Wissen vermitteln und Patienten miteinbeziehen“

Das Ziel ist es, die Patienten so schnell wie möglich in die Aktivität zu bringen: Christian Graupner über die ganzheitliche Gesundheitsstrategie in seinen Einrichtungen.
Lesezeit: 8 Minuten
Ein geteiltes Bild: Links, eine Trainerin unterstützt einen jungen Mann beim Training mit einer Kettlebell. Rechts, ein Porträt von Christian Graupner vor neutralem Hintergrund – er trägt ein weißes Hemd und blickt freundlich in die Kamera.
Christian Graupner im Interview über Rehabilitation und Nachsorge
Im aktiVital und kerngesund steht die gezielte Verbindung von Training, Therapie und Prävention im Mittelpunkt. Bewegung gilt hier als Schlüssel zur Genesung – verbunden mit individueller Betreuung und passgenauen Angeboten. Im Interview spricht Geschäftsführer Christian Graupner über moderne Konzepte in der Gesundheitsversorgung und fordert zeitgemäße, bewegungsorientierte Ausbildungswege für Therapeutinnen und Therapeuten.

mfhc: Das Angebotsportfolio des aktiVital Gesundheitsclubs umfasst mehrere Bereiche – vom Fitness- und Gesundheitstraining über die EMS aktiv Lounge bis zum Trainingsloft. Mit dem kerngesund – Zentrum für Physiotherapie, Rehasport und medizinische Trainingstherapie haben Sie sich in den vergangenen Jahren noch konsequenter im Gesundheitsbereich aufgestellt. Wie kam es zu dieser Ausrichtung?

Christian Graupner: Im aktiVital haben wir immer versucht, mit Herzlichkeit, hoher Qualität in Ausstattung, im Angebot und bei unserem Personal einen besonderen Premiumfitness- und Gesundheitsclub zu führen.

Dann haben wir 2013 die Physiotherapie gegründet, um nach außen zu kommunizieren, dass wir uns als Gesundheitszentrum von den klassischen Fitnessstudios unterscheiden. Als Premiumclub waren wir vorher immer wieder im Vergleich zum reduzierten Angebot des Discounts. Das Thema Gesundheit war Teil unseres Namens und unseres Anspruchs und wir wollten uns auf das „die anderen machen das günstiger“ nicht einlassen. Wir wollten uns stattdessen noch klarer positionieren. Deswegen kam die Physiotherapie dazu und später dann auch der Rehasport, zunächst in kleinerem Rahmen.

Die Anzahl der Verordnungen nahm immer mehr zu und der Bedarf stieg, weil die Menschen älter werden, weil wir alle aufgrund unserer Alltagsentwicklung und unseres Alltagsverhaltens Schmerzen haben – all das war für uns Anlass, uns nach dem Lockdown ganz intensiv um diesen Bereich zu kümmern und ihn zu erweitern. Wir haben ihn zu einer hochwertigen Physiotherapie mit einem separaten, großen, wirklich schönen Bereich für medizinische Trainingstherapie ausgebaut.

Mit dem aktiVital und dem kerngesund sind so zwei voneinander unabhängige und erfolgreiche Geschäftsbereiche in einem Objekt entstanden, auf die wir sehr stolz sind.

Sie unterscheiden sich im Grunde durch die Motivation ihrer Gäste: Das aktiVital ist für die Leute, die intrinsisch motiviert sind und um die Bedeutung des Trainings wissen. Dort legen wir viel Wert auf hochwertige Betreuung und Wissensvermittlung. Ins kerngesund kommen die Menschen nicht von sich aus. Sie werden durch Dritte „motiviert“, in die Therapie zu gehen, weil sie ein Rezept haben. Hier geht es um alle verordnungsbasierten Anwendungen für Physio- und Rehasport.

Mit Prä- und Postrehabilitation, Rehasport Orthopädie und Rehasport Neurologie ist das kerngesund sehr breit aufgestellt. Wie hat sich dieses Angebot entwickelt? Welchen Mehrwert schafft es für Ihr Unternehmen und wie profitieren Ihre Patienten?

Das kerngesund bietet all das, was Menschen brauchen, die mit einer Verordnung zu uns kommen. Inzwischen haben die Osteopathie und die Beckenbodentherapie unser Angebot erweitert. Wir haben den Rehasportraum und die dazugehörige Trainingstherapie vergrößert und können im kerngesund viele Krankheitsbilder bedienen und wirklich Lösungen anbieten. Das ist immer unser Anspruch.

Für das Unternehmen mit den Bereichen aktiVital und kerngesund bedeutet es einen entscheidenden Mehrwert in der Wahrnehmung, weil wir jetzt alles anbieten können: Vor einer Operation, postoperativ, nach der ambulanten Reha oder einer Kur können wir alles professionell betreuen. Patienten bekommen endlich richtige Lösungen, die von vornherein auf mehr ausgelegt sind als nur auf Behandlungskabine.

Wie haben Sie Rehabilitation und Nachsorge in das Trainings- und Therapieangebot Ihres Unternehmens eingebunden? Welche Unternehmensbereiche sind involviert und wie haben Sie die „Reise“ Ihrer Kunden organisiert?

Im aktiVital werden unsere Kunden in Form eines Startgesprächs mit einer ausführlichen Anamnese und entsprechenden Tests befundet. Diese Befundung wird in eine individuelle Gästereise integriert.

Ins kerngesund kommen Menschen, die schon in ärztlicher Behandlung sind, einen Unfall oder eine Operation hatten oder im Krankenhaus waren. Sie kommen mit der Verordnung eines Arztes. Mit diesen Patienten setzen wir uns vor der Behandlung immer 30 Minuten zur Erarbeitung eines individuellen Therapieplans zusammen, der alle Möglichkeiten unseres Hauses beinhaltet. Das unterscheidet uns von den klassischen Physiotherapien.

Über den Interviewpartner

Christian Graupner

Christian Graupner hat in Leipzig Sportwissenschaft studiert und war im Anschluss für Les Mills als National Trainer sowie für Bonsport als Sales-Manager tätig. Danach gründete er mit einem Partner eine Firma, die Gesundheitssport für Krankenkassen durchführte. Seit 2004 betreibt er das aktiVital, einen Premiumfitness- und Gesundheitsclub, sowie seit 2022 das kerngesund – Zentrum für Physiotherapie, Rehasport und medizinische Trainingstherapie mit Sitz in Dessau.

Foto: © Kathy Henning, Golden Eyes – Fotografie Konzepte

Den ersten Termin nutzen wir neben der Erarbeitung eines Therapieplans für eine zusätzliche Befundung: in Ruhe ankommen, fragen, wohlfühlen, ein Vertrauensverhältnis aufbauen und ganz genau und gezielt Lösungen anbieten. Wir möchten einerseits die Befundung des Arztes absichern und andererseits selbst befunden. Das kommunizieren wir auch den Patienten gegenüber und erarbeiten gemeinsam mit ihnen eine nachhaltige Lösung.

Wir suchen die Ursache des Problems. Wenn der Arzt schreibt „sechsmal KG Schulter“, dann machen wir nicht „sechsmal Schultern“, sondern befunden gesondert und sagen, was an der Schulter schmerzt. Wenn wir die Ursache woanders ausmachen, entscheidet der Patient, ob er nur das entsprechende Rezept einlösen möchte oder ob er zusätzlich einem Therapieplan folgen und die Ursache seiner Probleme nachhaltig loswerden möchte. Der Patient kann sich dazu bereit erklären, einen Selbstzahleranteil, der auf dem Rezept aufbaut, zu übernehmen.

Auf welche Behandlungsmethoden legt Ihr Team – abhängig von Befund und Indikation – den Fokus?

Inwieweit verfolgen Sie interdisziplinäre Ansätze, welche Methoden lassen sich gut kombinieren und welche sind für verschiedene Patientengruppen anwendbar? Unsere Therapeuten legen Wert auf die aktive Therapie. Das heißt zuerst einmal: raus aus der Kabine und den Patienten in die Aktivität bringen – in welcher Form auch immer. Wir sind der Grundüberzeugung, dass neun von zehn orthopädischen Problemen ihre Ursache im falschen Bewegungsverhalten und im Bewegungsmangel im Alltagsverhalten haben.

Also müssen wir die Menschen wieder ins Training bringen und eine Therapie ohne Training ist keine Therapie. Passiv in der Kabine zu liegen und hinten ausknacken – daran glauben wir nicht ausschließlich.

Unsere Behandlungsmethode Nummer eins ist Training. Auf der medizinischen Trainingsfläche gibt es neben einer KG-Ecke, Matten, Kabelzüge und Kleingeräte sowie Kraft- und Beweglichkeitsgeräte von Dr. Wolff, milon und five. Wir bedienen alles, was zur klassischen Physiotherapie gehört, aber eben auch weit darüber hinaus. Unser Ziel ist, den Menschen in die Aktivität zu bekommen.

Unsere Therapeuten legen Wert auf die aktive Therapie. Das heißt zuerst einmal: raus aus der Kabine und den Patienten in die Aktivität bringen – in welcher Form auch immer.

Die Kombination aus Beweglichkeit und Kraft funktioniert wunderbar. Beweglichkeit deshalb, weil jahrelang verkürzte Muskeln die Statik verändern. Also muss ich versuchen, den verkürzten Muskel wieder in die Länge zu bringen. Muskellängentraining in Verbindung mit einem Training der Hauptmuskelgruppen bringt wieder Stabilität in den Körper. Die Hauptmuskelgruppen zu trainieren, erzeugt ein anderes Körperempfinden, eine verbesserte Körperfunktion und die Patienten erreichen wieder mehr Freude im Leben, weil einige Dinge ihnen nicht mehr so schwerfallen.

Dabei ist wichtig, Wissen zu vermitteln und die Patienten miteinzubeziehen. Wenn dir jemand erklärt, warum wir diese Übung einbauen, was mit deinem Körper geschieht und welche Veränderungen eine Übung bewirken kann, dann bekommst du einen ganz anderen Bezug und eine viel größere Motivation – und nimmst die Verbesserungen bewusster wahr.

Haben Sie Prozesse etabliert, mit denen Sie die Patientinnen und Patienten in das individuelle Training überführen? Wie haben Sie diese ausgestaltet?

Im aktiVital, also im Fitnessbereich, haben wir die Gästereise so organisiert, dass wir von Termin zu Termin immer etwas Neues präsentieren und unsere Kunden immer etwas lernen, z. B. indem wir beim dritten Termin das BioAge ermitteln.

Im Bereich Therapie im kerngesund haben wir einen anderen Ansatz: Weil die Kunden dort nicht intrinsisch motiviert sind, müssen wir mehr führen. Die Patienten kommen mit einer Verordnung und erwarten von uns die entsprechende Aktivität. Wir können nichts verordnen, aber wir beraten in einer anderen Art und Weise.

Ein Patient mit einem Physiorezept hat zum Beispiel immer einen Termin, bei dem ein Sporttherapeut schaut, wie er die Behandlung optimal absichern kann. Bei Rehasportlern ist ein Sporttherapeut mit dabei, um in der Beratung Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man außerhalb des Rehakurses Dinge wahrnehmen kann, die die Wirkung des Rehaanspruchs im Bereich Krafttraining optimieren.

In der Physiotherapie wird im Ersttermin ein Termin mit dem Sporttherapeuten zwei oder drei Wochen später vereinbart. Parallel zum Rezept und bewusst innerhalb der Rezeptlaufzeit, um auch zu kommunizieren, was der Patient oder die Patientin dann noch machen kann. In der Behandlung geht der Therapeut aber schon raus aus der Kabine und ins Training, wo es möglich ist.

Bei den Möglichkeiten, die es heute gibt, brauche ich im Rahmen einer Therapie aktive Bereiche – nicht zuletzt, um den Arbeitsplatz für Therapeuten attraktiver zu machen. Es ist für Therapeuten viel abwechslungsreicher, bietet mehr zwischenmenschliche Kontakte und ist mit mehr Erfolgserlebnissen verbunden, in der Trainingstherapie zu arbeiten, als ständig an der Bank zu stehen. Der Gedanke, durch den Ausbau der therapeutischen Möglichkeiten ein interessanter Arbeitgeber zu sein, war auch für das kerngesund ein Faktor.

Gibt es Krankheitsbilder oder spezifische Verletzungen, mit denen Sie im kerngesund häufiger zu tun haben? Falls ja, welche sind das und wo sehen Sie die Ursachen für diese Häufung?

In letzter Zeit wird Beckenbodentraining immer mehr zu einem Thema. Das ist ein sehr sensibler und persönlicher Bereich, den wir sehr vorsichtig angehen. Aufgrund der Nachfrage, auch in Verbindung mit der Urologie und verschiedenen Fachärzten, haben wir das kerngesund gerade durch zwei große Beckenbodenkabinen mit Trainingsstühlen erweitert, wo die Menschen sich zurückziehen können.

Wir kombinieren die passive und die aktive Beckenbodentherapie. Darüber hinaus versuchen wir, Räume und Situationen zu schaffen, in denen die Menschen sich zu diesem sensiblen Thema öffnen.

Weitere Interviews und Hintergründe

In einem weiteren Interview spricht Stefan Schulz über Reha und Nachsorge.

Lies außerdem unseren Artikel 'Fit nach Verletzung' als Einstieg zum Thema.

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Die meisten Behandlungen werden nach wie vor für orthopädische Krankheitsbilder durchgeführt – wobei wir hier keine signifikanten Schwerpunkte haben. Wir haben auch neurologische Krankheitsbilder, wie z. B. Parkinson, oder Probleme, die durch craniomandibuläre Dysfunktion, kurz CMD, der Zähne ausgelöst werden.

Wir sind breit aufgestellt und sind schon mit dem Namen „kerngesund – Zentrum für Physiotherapie, Rehasport und medizinische Trainingstherapie“ nicht irgendeine Physiotherapie, sondern werden anders wahrgenommen. Die Nachfrage nach unseren Leistungen umfasst dementsprechend auch ein breites Spektrum.

Wie wichtig sind in diesem Zusammenhang innovative Ausbildungs- und Studiengänge? Welche Impulse wünschen Sie sich von den Ausbildungsinstituten der Branche?

Sehr wichtig. Es kommt aber auch darauf an, wie das Team seine Tätigkeit versteht.

Meiner Einschätzung nach ist die Ausbildung der Physiotherapeuten in vielen Bereichen immer noch antik. Deren Kern wurde in den 1960er und 1970er Jahren festgelegt. Anatomie und Massage werden vermittelt, über Trainingsinhalte kommt aber viel zu wenig. Aus meiner Sicht darf sich in der inhaltlichen Ausrichtung der Therapeutenausbildung unbedingt etwas verändern.

Wenn man erklärt, welche Veränderungen eine Übung bewirken kann, nimmt der Patient die Verbesserungen bewusster wahr.

Unser Team steht zu 100 Prozent hinter der Grundüberzeugung, dass bewegt und trainiert werden muss, obwohl in der Ausbildung etwas anderes gesagt wird – es kommt auf das Selbstverständnis der Therapeuten an.

Außerdem tut sich was im Ausbildungsbereich. Ich bin sehr glücklich, gerade eine neue Kollegin eingestellt zu haben, die an der DHfPG ein duales Studium zur Sport- und Bewegungstherapeutin absolvieren wird. Das ist ein moderner, praxisorientierter Studiengang, den sie selbst gewählt hat, der zu unserem Konzept passt und der auch im Bereich Prävention von großem Wert ist.

Welche Qualifikationen Ihrer Teammitglieder haben sich darüber hinaus besonders bewährt? Welche Bedeutung haben die Soft Skills Ihrer Mitarbeitenden für die Betreuung der Patienten und Mitglieder im kerngesund?

Inhaltlich sehe ich eine Ausbildung oder ein Studium der Physiotherapie in diesem Land nur als Basis, weil es zu wenig Entwicklung gab. Meine Studierenden geben mir die Rückmeldung, dass sie hier bei uns in der Praxis und vor allem in der Trainingsmethodik viel mehr lernen.

Mein Wunsch als Unternehmer sind viele Ausbildungen im Trainingsbereich – dort, wo es Menschen hilft und wo es im Interesse der Trainer oder der Therapeuten liegt. Wenn jemand Interesse hat, macht er es am Ende gut. Wenn wir uns über Longevity und Therapie unterhalten, dann haben wir ausschließlich Fachbereiche, in denen man sich entwickeln kann. Therapeuten und Trainer dürfen nicht auf einer Ausbildung stehen bleiben, sondern müssen sich genauso weiterentwickeln, wie wir als Unternehmen.

Deshalb spielen die Soft Skills eine so große Rolle. Die Soft Skills meines Teams machen den größten Unterschied zum Wettbewerb. Menschen gehen zu Menschen. Wir haben Tools hinterlegt, wie unsere Mitarbeitenden mit den Patienten, Mitgliedern und Gästen umgehen sollen, weil ich glaube, dass viele Menschen im Alltag vereinsamen oder Sorgen haben und uns als Ansprechpartner brauchen.

Ich mag Therapeuten, die Patienten fragen, ob diese Lust haben, zu reden, oder lieber ruhig sein wollen. Ich mag Therapeuten, die zum Patienten eine Verbindung aufbauen und dann einen wertigen Austausch pflegen. Diese Soft Skills sind für mich persönlich sehr wichtig.

Wie wird sich die Nachfrage nach Rehabilitations- und Nachsorgeangeboten Ihrer Einschätzung nach in den kommenden Jahren entwickeln? Wie bereiten Sie Ihr Unternehmen darauf vor?

Die Menschen werden aufgrund ihres Alltagsverhaltens und ihrer Ernährung immer mehr Probleme bekommen, die wir behandeln müssen. Das ist ein Markt, der sich sehr gut entwickeln wird, wenn man es richtig macht.

Wir haben uns deswegen mit dem kerngesund in diesem Bereich so stark aufgestellt und große Summen investiert. Aufgrund der Situation am Markt sind wir aktuell an einem Punkt, wo wir keinen Investitionsstau mehr haben und jetzt zwei, drei Jahre das genießen wollen, was wir mit einem klaren Ziel und echter Leidenschaft aufgebaut haben.

Es ist nicht mein Ding, schnell irgendwo aufzuspringen. Wir investieren gewissenhaft in Inhalte, in Ausbildung und bewusst formuliert auch in Schönheit, in echtes Wohlfühlen, damit Menschen gern zu uns kommen, und erhoffen uns langfristig einen vernünftigen Ertrag.

Les mills

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Für fitness MANAGEMENT berichtet

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