Digital, Anzeige | Autor/in: fM Redaktion |

Online-Marketing Experten präsentieren Vorteile des Studiotrainings

Unter dem Motto 'Menschen bewegen, sich selbst zu bewegen' setzt sich der Saarbrücker Marketingspezialist FACEFORCE dafür ein, Menschen für den Fitness- und Gesundheitssport zu begeistern. Mit der Kampagne 'Gesundheit in Zeiten von Krankheit' haben sie jüngst den 'Nerv' der Branche getroffen und der Öffentlichkeit und der Politik aufgezeigt, welche Folgen der Corona-Lockdown für die psychische und physische Gesundheit hat.

Hometraining gefährdet Fitness- und Gesundheitsanbieter. Die Vorteile des Studio- trainings aufzeigen

CEO Dominik Weirich und CFO Pascal Braun weisen im Folgenden auf ein weiteres Problem der Lockdowns hin und bieten mit dem Erklärfilm 'Mehr als nur Training' ein direktes Hilfsangebot für die Branche:

Wir als Experten der Fitness- und Gesundheitsbranche wissen natürlich, dass es einen Unterschied zwischen Hometraining und einem Training mit den Experten in den Fitness- und Gesundheitseinrichtungen gibt.

Unterschiede deutlich machen

Dem Endkundenmarkt, also unseren Bestandsmitgliedern und den potenziellen zukünftigen Mitgliedern, ist dieser Unterschied aber nicht zwingend bewusst. Und diese Tatsache gefährdet Fitness- und Gesundheitsanbieter!


 


Hometraining-Anbieter profitieren von der Krise

Gerade Geschäftsmodelle wie Peloton, die aktuell mit großen Werbekampagnien u. a. im TV auf sich aufmerksam machen, sind die Profiteure der Corona-Krise und des damit einhergehenden Lockdowns. (Lesen Sie jetzt weiter: 'Peloton auf Überholspur')

Solche Anbieter sind jedoch nicht nur neue Konkurrenzangebote zum Training im Fitnessstudio, sondern schaffen auch ganz neue Probleme. John Foley, Geschäftsführer von Peloton, sorgte mit einer Äußerung für einen großen medialen Aufreger.

Fitnesstudios: Viertelmilliarde Mitglieder weltweit

Weltweit hätten 250 Millionen Menschen eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio, so Foley. Er sagt: „Meine These ist: Niemand will eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio. Du bezahlst Geld, weil du fit sein willst.“

Man müsse diesen Menschen nur ein alternatives Angebot machen, das Training an einem angenehmeren Ort zu einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis verspricht. „Jeder“, sagt Foley, „würde sofort kündigen und wechseln.“

Problematisch für den Fitness- und Gesundheitsanbieter sind dabei folgende Punkte:

  • Die Anlagen werden als unangenehme Orte dargestellt.
  • Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird pauschal infrage gestellt.
  • Bei länger anhaltender Pandemie führt dies zu einer Gewöhnung an das Hometraining.

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Jede Stärke ist aber auch eine Schwäche

Natürlich kann man, ganz nüchtern betrachtet, der Argumentation von John Foley folgen. Wir als Experten für Gesundheit wissen, das dieses Bild eines Fitnessstudios nicht der Wahrheit entspricht.

Fatal wird es für uns als Fitness- und Gesundheitsanbieter aber eben dann, wenn der Endkundenmarkt dieser Argumentation wirklich folgt.

Experten für Fitness & Gesundheit

Allerdings ist eben auch klar, dass jede Stärke eine Schwäche ist: Ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer mag die angenehmere Atmosphäre abbilden. Die Schwäche daran ist aber eben, dass man hier garantiert keine anderen Menschen kennenlernt und erst recht keine mit großer Expertise im Bereich Fitness und Gesundheit. Eben keine Menschen, die bei ganz individuellen Anforderungen die passende Lösung parat haben.

FACEFORCE ist der Überzeugung, dass Fitness- und Gesundheitsanlagen daher zum Wohle der Volksgesundheit nicht durch einfaches Hometraining ersetzt werden können!

Die Kunst besteht in der Verständlichkeit

Allerdings besteht jetzt die große Kunst darin, allen Interessenten und abstinenten Mitgliedern auf einen Schlag die Vorteile des Trainings in einer Fitness- und Gesundheitsanlage auf einfachste und für jeden nachvollziehbare Art und Weise klar zu machen.

Diese Herausforderung löst FACEFORCE mit einem kurzweiligen Erklärfilm, der keine Zweifel mehr zulässt: Es gibt keine dauerhaften Alternativen zu Fitness- und Gesundheitsanlagen!

Sehen Sie sich das Erklärvideo an


 

Dominik Weirich (CEO) und Pascal Braun (CFO), FACEFORCE GmbH

Aus den Augen, aus dem Sinn – ein persönliches Statement

Die Bundesregierung veranlasst eine Verordnung nach der anderen, welche sich in vielen Punkten als strittig erweisen. Klar ist: Die Schließungen der Fitness- und Gesundheitsanlagen sind mittel- und langfristig für viele Menschen ein gesundheitliches und auch wirtschaftliches Problem. Für die Mitglieder, da ihr Immunsystem geschwächt wird und viele andere gesundheitliche Probleme entstehen. Und natürlich auch für die Anlagen selbst, da sie immer mehr von dem verlieren, was für sie essenziell ist: die Mitglieder!

Vollmundige Versprechungen hinsichtlich unbürokratischer finanzieller Hilfen wurden bislang nicht gehalten. Hier wird jetzt ganz allmählich nachgebessert. Doch unabhängig von der Geschwindigkeit der Bereitstellung finazieller Hilfen wurden nun bei der Überbrückungshilfe III explizit sowohl Marketing als auch Werbekosten aufgeführt. Und darüber hinaus auch losgelöst von Verlustnachweisen, solange die Zuschüsse nicht über 1 Mio. EUR betragen. Die Berater der Bundesregierung und des Finanzministeriums wissen also scheinbar: Wer nicht wirbt, der stirbt. Aber ist das wirklich so?

Ob das Sprichwort jetzt zutrifft oder ob man daran zweifelt – eines ist sicher: Die erfolgreichen Discounter platzieren seit dem Jahreswechsel ihre Lockangebote, sogar über bundesweite TV-Sender. Und dies subventioniert von Steuergeldern, durch welche die Überbrückunghilfe III ja letztendlich finanziert wird. Und das Einzige, was man sich – wenn man erfolgreich sein will – an dieser Stelle klar machen muss, ist folgende Erkenntnis: Aus den Augen, aus dem SInn. Daher ist es also für den Unternehmenserfolg unabdingbar, mit allen Mitteln dafür zu sorgen, dass die Botschaft 'Training ist mehr als Bewegung' und 'Gesundheit braucht Training' im eigenen Marktgebiet ankommt.

Diesen und weitere Artikel finden Sie in der fMi 02/2021 & für Abonnenten EXKLUSIV vorab.

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fMi 02/2021