Wenn Ruhezeiten – dann bitte richtig!
Regelmäßig treten Mitglieder mit dem Wunsch an das Fitnessstudio heran, den Vertrag für eine gewisse Zeit pausieren zu lassen. Aber wie ist die Rechtslage?
Bis zu 15 Millionen Mitglieder in Fitness-Anlagen erwarten namhafte Branchenkenner in den nächsten fünf Jahren. Dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) erscheinen diese Einschätzungen nicht nur plausibel, ein solches Wachstum wäre auch wünschenswert.
Nach seiner Bundeswehrzeit absolvierte Marcel Markwirth das duale Bachelor-Studium der Fitnessökonomie an der DHfPG. Heute ist er selbstständiger Personal Trainer und betreut Kunden in seiner neuen Wahlheimat.
Auch in der vergleichsweise "jungen" Fitnessbranche gibt es echte Urgesteine, die ihre Geschichte von Anfang an miterlebt und -gestaltet haben: der Gerätehersteller gym80 aus Gelsenkirchen zum Beispiel.
Die Herausforderungen nehmen zu, auch für Fitness- und Gesundheitsunternehmen. Wer langfristig am Markt erfolgreich bleiben will, braucht eine optimale Kombination aus qualifizierten Mitarbeitern und digitalen Schnittstellen.
Wer andere führen will, sollte imstande sein, sich selbst zu führen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, eigenes Handeln und Führungsverständnis ständig zu reflektieren.
Nach unternehmerischer Ideenfindung, Mindmapping und Business Model Canvas (BMC) geht es in Teil 3 um den praktischen Vollzug: Wie läßt sich mit der BMC ein individuelles Geschäftsmodell entwickeln?
Wer im Fitness- und Gesundheitsmarkt erfolgreich sein möchte, benötigt qualifiziertes Fach- und Führungspersonal. Seit 35 Jahren leisten die BSA-Akademie, seit zehn Jahren die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG einen entscheidenden Anteil an der fortschreitenden Professionalisierung der Branche.
Negativer Stress ist ein gesundheitlicher Hauptrisikofaktor in der heutigen Zeit. Für die Fitness- und Gesundheitsbranche kann das eine dreifache Chance bieten!
Eine Zwischenbilanz: Mindestens drei nach DIN-Norm 33961-zertifizierte DSSV-Mitglieds-Studios konnten bereits vom gut strukturierten Notfall-Management profitierten und Menschenleben retten.
Weitgehend bekannt ist die Intensitätssteuerung der Trainingsbelastung über das subjektive Belastungsempfinden. Weitgehend unklar ist jedoch, ob das Belastungsempfinden des Fitnesskunden durch RPE-Skalen effektiver gesteuert werden kann.
Die klassische Kniebeuge hat eine Art Renaissance durchlaufen und gehört mittlerweile wieder zum Standardrepertoire im Fitnesstraining. Dies ist Fluch und Segen zugleich …
Ein neues Konzept für Boutique-Studios mit zugehörigem Lizenzsystem BODYNERDS bietet Abwechslung für Studiokunden und holt sie dort ab, wo sie stehen. Eine professionelle Körperanalyse bildet die Basis für die anschließende Kombination aus EMS-Training und Vibrationstraining in der richtigen Intensität und mit einer individuellen und nachhaltigen Ernährungsberatung.
Ab morgen schlagen die Fußballherzen in Deutschland wieder höher: die Bundesliga startet in die neue Saison. Zum Saisonauftakt hat fitness MANAGEMENT die Reaktionsquoten der Fitnessstudios mit denen der 18 Erstligaklubs in ihren Heimatstädten verglichen.
Fachkräftemangel, Alterung von Belegschaften, veränderte Wertevorstellungen der Beschäftigten: Maßnahmen zur Förderung der Mitarbeitergesundheit und Attraktivitätssteigerung des Unternehmens gewinnen immer mehr an Bedeutung. Welche BGM-Maßnahmen versprechen Erfolg?