FitX hat seinen Firmensitz in Essen umfassend modernisiert und eine Arbeitsumgebung geschaffen, die konsequent auf moderne, hybride Arbeitsformen ausgerichtet ist.
Das Gebäude befindet sich mittlerweile vollständig im Besitz des Unternehmens und ist direkt an das FitX-Fitnessstudio Essen Bergerhausen angeschlossen, wodurch die Nähe zum Kerngeschäft deutlich wird.
Anstelle fester Arbeitsplätze setzt FitX auf ein flexibles Shared-Desk-System mit Buchungstool und bietet den rund zweihundert Mitarbeitenden vor Ort zahlreiche Arbeitsmöglichkeiten; diese reichen von Home-Zones über Think-Tanks bis hin zu offenen Kommunikationsflächen.
Die Raumgestaltung verbindet Offenheit und Funktionalität und fördert sowohl Austausch als auch konzentriertes Arbeiten.
Ein neu eingerichtetes Gym für die Mitarbeitenden, Teeküchen auf allen Etagen und eine zentrale Küche mit großem Essbereich unterstreichen die Werte Offenheit, Teamgeist und Selbstverantwortung.
FitX-Headquarter: Bekenntnis zum Menschen als Erfolgsfaktor
CEO Markus Vancraeyenest sieht in der Modernisierung eine strategische Investition in Kultur und Wachstum: Die Architektur spiegelt die Unternehmenskultur wider und ist ein klares Bekenntnis zum Menschen als zentralem Erfolgsfaktor.
Die modernisierte Fläche passt perfekt zu FitX – sie ist offen, dynamisch und funktional.
Der FitX-CEO fügt hinzu: „Architektur wird hier zum Ausdruck unserer Kultur.“ „Mit der Renovierung unseres Essener Headquarters investieren wir zudem gezielt in das Wachstum und die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens“, ergänzt Markus Vancraeyenest.
Renovierung Teil der FitX-Expansionsstrategie
Die Renovierung ist also Teil der FitX-Expansionsstrategie, die neben dem Ausbau des deutschlandweiten Studionetzes auch die Weiterentwicklung der eigenen Infrastruktur umfasst. Damit setzt das Unternehmen neue Maßstäbe, sowohl gestalterisch als auch funktional und kulturell.
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