Sports Club: neue Studios in Hamburg und Bad Oeynhausen

Sports Club eröffnet zwei neue Studios in Hamburg und Bad Oeynhausen. Weitere Eröffnungen sind für 2026 angekündigt.
Lesezeit: 3 Minuten
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Sports Club-Inhaber Alexander Sosa steht im Anzug vor dem Eingang eines modernen Sports Club Studios.
Sports Club Geschäftsführer und Inhaber Alexander Sosa setzt auf Expansion: neue Studios in Hamburg und Bad Oeynhausen
Die norddeutsche Premium-Fitnesskette Sports Club wächst weiter: Nach Kiel und in der Hamburger HafenCity eröffnen neue Studios in Hamburg-Poppenbüttel und Bad Oeynhausen. Sports Club setzt auf Premium-Design, Top-Marken und Wellnessangebote. Bis 2026 sind weitere Eröffnungen geplant.

AUF EINEN BLICK

  • Expansion in Norddeutschland: Sports Club eröffnet in Hamburg-Poppenbüttel und Bad Oeynhausen zwei neue Studios.
  • Stetiges Wachstum: Die Premium-Kette betreibt aktuell 18 Anlagen mit 53.000 Mitgliedern und 160 Mitarbeitern.
  • Das Konzept: Die Studios zeichnen sich durch Premium-Ausstattung mit hochwertigem Design, Top-Marken und großzügigen Wellnessbereichen aus.
  • Erschwingliche Preise: Trotz der High-End-Ausstattung bleibt die Mitgliedschaft im mittleren Preissegment.
  • Zukunftspläne: Weitere Eröffnungen sind für die zweite Jahreshälfte 2026 angekündigt.

Nach den Ende 2024 eröffneten Standorten in Kiel und der Hamburger HafenCity ist die norddeutsche Premium-Fitnesskette Sports Club weiter auf Expansionskurs. (Wir berichteten: 'In neuem Glanz' & 'Auf Wachstumskurs'

Sports Club Netzwerk wächst auf 18 Standorte

Die 17. und 18. Filiale entstehen in Hamburg-Poppenbüttel und Bad Oeynhausen auf einer Gesamtfläche von 6.200 Quadratmetern.

Design, Ausstattung und großzügige Wellnessbereiche sind das Markenzeichen der Hamburger Edelkette. Aktuell betreibt der Sports Club 18 Anlagen mit 53.000 Mitgliedern und 160 Mitarbeitern.

Dabei wird deutlich: Hier geht es nicht nur ums Training, sondern um ein Erlebnis mit Premiumcharakter. Hohe Decken, warme Holztöne und ringförmige Designleuchten prägen das Bild.

Sports Club Konzept: Premium-Fitness zum fairen Preis

Das Zusammenspiel aus indirektem Licht und offener Raumstruktur verleiht dem Club eine moderne, urbane Ästhetik. Das Design kommt gut an. Sports Club hat sich auf Einkaufszentren spezialisiert und ist Mietpartner von ECE oder Westfield.

Wir sind eigentlich eine Baufirma mit angehängter Fitnesskette.

Alexander Sosa weiter: „Wir bauen große Flächen bis zu 5.000 Quadratmetern in nur drei bis vier Monaten aus, sodass kein langer Leerstand entsteht.“

Auch wenn es sich um ein gehobenes Angebot handelt, solle das Ambiente in dem Fitnessstudio laut Sosa „persönlich und familiär“ sein.

„Trotz der hochwertigen Ausstattung, zum Teil auch mit Sport- oder Relaxpool, befindet sich der Preis einer Mitgliedschaft zumeist noch im mittleren Segment, also für jeden erschwinglich. Alle sagen, die Mitte ist tot. Wir sagen, es lebe die Mitte“, ergänzt der Unternehmer.

Hier sollen Berufstätige einen Ausgleich zum stressigen Arbeitsalltag finden. Aber auch Best Ager und junge Menschen sollen ein hochwertiges Trainings- und Wellnessangebot erhalten.

Das High-Premium-Konzept spiegelt sich dabei nicht nur im Design und Angebot, sondern selbstverständlich auch in der Ausstattung wider. Diese umfasst Top-Marken wie Life Fitness, Hammer Strength, EGYM, five und Les Mills. Damit ist alles dabei: vom klassischen Krafttraining über Functional-Bereiche bis hin zu elektronisch geführten Geräten.

Weitere Sports Club Eröffnungen für 2026 geplant

Und die Expansion der norddeutschen Premium-Fitnesskette soll nahtlos fortgesetzt werden: Laut Alexander Sosa sind weitere Eröffnungen für die zweite Jahreshälfte 2026 geplant.

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