Weltkonzern Coca-Cola halbiert den Zuckergehalt
Um den Zuckerkonsum in Großbritannien zu reduzieren, wird ab April eine Unternehmenssteuer auf Limonaden erhoben. Schon vor Eintritt reagieren jetzt die großen Konzerne.

Großbritannien erhebt ab Anfang April auf Limonaden eine nach Zuckergehalt gestaffelte Steuer. Noch bevor sie in Kraft tritt, haben die ersten Konzerne im Vorfeld den Zuckergehalt der Getränke stark verringert.
Coca-Cola reduzierte für Fanta und Sprite aufgrund der eintretenden Steuer die Zuckergehalte von 6,9 auf 4,6 beziehungsweise von 6,6 auf 3,3 Gramm. Zum Vergleich: In Deutschland enthalten diese beiden Getränkesorten hingegen jeweils mehr als 9 Gramm Zucker je 100 Milliliter. In Großbritannien werden demnach ab Anfang April Zuckergehalte von mehr als 5 oder 8 Gramm je 100 Milliliter mit gestaffelt hohen staatlichen Abgaben belegt. Damit versucht man, den Zuckerkonsum nachhaltig zu reduzieren und einem der Risikofaktoren für Karies, Übergewicht und Diabetes mellitus Typ 2 entgegenzuwirken.
Weitere Informationen: Zuckersteuer
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