„WORLD FITNESS DAY: Das war einer der schönsten Tage im Jahr!“
fM online trifft Matthäus Wilhelm, Master-Mind des WORLD FITNESS DAY, zu einem exklusiven Interview.
Der WORLD FITNESS DAY 2018 kommt! Bereits die Premiere des Events in der Frankfurter Commerzbank-Arena im vergangenen Jahr katapultierte den WFD „zum größten Fitness-Festival der Welt“ (DIE WELT). Wie groß wird der WFD 2018? In welchen Bereichen gab es Optimierungen? Antworten und viele Hintergrund-Infos gibt Matthäus Wilhelm, Geschäftsführender Gesellschafter der World Fitness GmbH.
Fitness MANAGEMENT: Am 13. und 14. Juli findet der WORLD FITNESS DAY 2018 statt. Wie ist die Stimmung? Mehr Vorfreude oder doch mehr Anspannung?
Matthäus Wilhelm: Die Stimmung insgesamt ist sehr gut. Es ist nach dem ersten WORLD FITNESS DAY 2017 für uns in 2018 natürlich etwas leichter, weil wir auf vieles zurückgreifen können, was wir uns letztes Jahr sehr hart erarbeitet haben. Wir müssen immer noch viel dafür tun, dass der WFD wieder stattfinden kann, dass er besser und etwas größer wird, aber vieles ist schon vorgearbeitet und insgesamt ist es alles etwas leichter.
Die Stimmung im Team ist dementsprechend super! Wir haben ganz viele wunderbare junge Leute im Team, sehr kompetent und mit sehr viel Energie. Wir hoffen, dass wir diese Energie bis zum WFD beibehalten und dass alle Mitarbeiter glücklich sind mit dem was sie tun und dass wir einen tollen WORLD FITNESS DAY 2018 machen.
Sophia Thiel, Fitness-Bloggerin und Influencerin, stellte auf dem WFD 2017 einen neuen Weltrekord auf - für das größte Live-Workout mit 5.000 (!) Teilnehmern.
fM: Der WFD 2017 war ein Fest: Über 20.000 Premierenbesucher, die Mega-Group-Events wie der Weltrekord mit Sophia Thiel oder die Jumping Fitness Session mit 700 Trampolinen. Geht noch mehr? Wenn ja, wie?
Matthäus Wilhelm: Ich bin ein Freund von Optimierung. Es geht noch mehr im Hinblick auf die Organisation. Wir wollen natürlich insgesamt alle Prozesse optimieren.
Es geht aber auch noch mehr was die Highlights betrifft. Wir hatten knapp 22.000 Besucher da, was für eine Erstveranstaltung dieser Größenordnung sehr, sehr zufriedenstellend war. Es war zwar noch nicht so, dass wir wirtschaftlich Spaß gehabt hätten, aber wir haben einen guten Job abgeliefert – vor allem für eine Erstveranstaltung. Ihr wart ja auch dort. Ich denke, man hat gesehen, dass Potenzial in dieser komplett neuen Art der Veranstaltung liegt
Es ist toll, wenn man als Veranstalter ein Format entdeckt, dass es weltweit noch nicht gibt. Und wenn man dieses dann über eineinhalb Jahre plant und dann in die Umsetzung geht und man weiß nicht, was erwartet uns tatsächlich: Funktionieren die Sachen die wir uns überlegt haben? Sind die Menschen emotional aufgeladen, sind sie gepackt, haben sie Spaß an diesem Tag? Das alles können wir versuchen zu steuern, aber vorher wirklich abschätzen kann man es nicht. Der Tag selbst zeigt Dir dann erst, ob es aufgeht.
Insgesamt war es super für eine Erstveranstaltung: Sophia Thiel – vielen Dank auch an sie – hat das Ganze mit getragen und auch größer gemacht, genauso wie die übrigen Marken. Ihr habt Jumping Fitness gerade genannt mit 700 Trampolinen. Das war auch für Jumping Fitness bis dahin das größte zusammenhängende Group-Fitness-Event mit Trampolinen überhaupt. Und ja, wir werden es 2018 toppen! U.a. wird Kangoo Jumps mit Eliza bei uns dieses Jahr einen offiziellen Guiness Weltrekord aufstellen – aber davon werden alle noch mehr erfahren.
Wir haben uns unter anderem gerade mit Kayla Itsines getroffen – für die, die sie nicht kennen: Kayla Itsines hat weltweit die Bedeutung, wie Sophia Thielim deutschsprachigen Raum. Sie ist sozusagen der Michael Jackson für Fitness. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie uns dieses Jahr auf dem WFD beehren wird, ist ziemlich hoch. Mit ihr hätten wir dann noch eine weitere bekannte Persönlichkeit vor Ort.
Auch darüber hinaus haben wir mehrere Optimierungen organisiert: Wir haben die Beauty World neu dabei, sodass unsere Teilnehmer zielgruppennah auch rund um das Thema Beauty bestens versorgt sind. Wir versuchen in mehreren Bereichen der Nachfrage gerecht zu werden und unser Spektrum zu erweitern. Es wird in diesem Jahr z.B. auch ein Food-Festival geben. 2018 haben wir ein großes Augenmerk auf dem Thema Food, weil es im letzten Jahr noch nicht so gut funktioniert hat und wir über die Social-Media-Kanäle sehr viele kritische Anregungen bekommen haben.
Wir wollen natürlich alles dafür tun, dass das Event langfristig und perspektivisch an Qualität gewinnt und wir damit unser Standing behalten. Nichts ist sicher und wir wollen noch viele Jahre weitermachen.
Ebenfalls gigantisch: Die Jumping Fitness Session mit 700 Trampolinen auf dem WFD 2017. In diesem Jahr soll diese beeindruckende Zahl noch getoppt werden!
fM: Freimütig habt Ihr nach der Premiere auch auf Optimierungspotentiale hingewiesen, beispielsweise auf die vielen Gäste, die beim Eingang haben Schlange stehen müssen, auf das fehlende, fitnessorientierte Catering, über weiße Flecken in der Stadium Stage, über den müden B2B-Bereich (fMi 5/2017, 32 ff.) Welche Optimierungspotenziale habt Ihr auf welche Weise gehoben?
Matthäus Wilhelm: Wir haben ja schon 13 Jahre Event-Erfahrung. Bereits während der Veranstaltung notieren und dokumentieren wir in unserer Gruppe „Optimize 2018“ alles, was nicht so gut läuft. Im Reporting im Nachhinein wird dann genau analysiert, woran es gelegen hat und wie wir es verbessern können.
Ihr habt die etwas schwierige Situation beim Einlass morgens angesprochen: Wir hatten auch für 2017 schon eng mit der Verkehrsbehörde und den Vertretern der Commerzbank-Arena als Location zusammengearbeitet und hatten uns auch intensiv mit der Logistik auseinandergesetzt. Zu unserem Erstaunen war es im vergangenen Jahr so, dass schon vor Einlassbeginn rund 5.000 Menschen draußen gewartet hatten. Das hatten alle Beteiligten falsch eingeschätzt. In diesem Jahr sind wir darauf vorbereitet und haben die Verkehrs-Infrastruktur inkl. Leitsystem und die Einlass-Organisation durch stärkere Besetzung so optimiert, dass wir auch schon zur ersten Stunde so viele Gäste empfangen können, die auch entspannter anreisen konnten. Für uns war das ein riesen Lerneffekt.
Der weiße Fleck im Innenraum entstand, weil wir dort zunächst eine Stage geplant hatten, die aber in der Masse des Programms innerhalb der Arena untergegangen ist. Auch daraus haben wir gelernt: Wir schauen jetzt noch fokussierter darauf, dass wir nur noch dort Stages platzieren, wo sie auch gut funktionieren, und sie da reduzieren, wo ohnehin drumherum genügend Lautstärke, Programm und Content angeboten wird. So wird es in diesem Jahr den weißen Fleck in „Worlds biggest Gym“ nicht mehr geben.
B2B ist für uns ein großes Thema, über das wir im Vorfeld des World Fitness Day 2017 intern viel diskutiert hatten. Wir wollten das ganze Spektrum der Branche zeigen und da ist B2B ein großer und wichtiger Bereich. Das sieht man auf der FIBO als führende Messe für den B2B-Bereich der Fitnessbranche sehr gut. Wir kennen die Faktoren, warum der B2B-Bereich bei uns im vergangenen Jahr nicht so funktioniert hat, wie wir das gehofft haben: Die Sonne war draußen, die Euphorie war draußen und es war einfach nur eine bedingteAtmosphäre, sich über B2B-Geschäfte auszutauschen. Wir haben uns viele Gedanken gemacht, was wir verbessern können und machen 2018 einen deutlich kleineren und exklusiveren B2B-Part, der mehr auf den Kontakt und das Netzwerken ausgerichtet sein wird, als auf die tatsächliche Umsetzung des Geschäfts. Es wird für unsere B2B-Partner mehr darum gehen, dass sie ihre besten Kunden einladen und mit ihnen einen tollen und inspirierenden Tag verbringen. Wir hoffen auch dahingehend aus unseren Fehlern zu lernen.
Treffen auf der FIBO 2018 in Köln (von links): Janosch Marx (Geschäftsführer fitness MANAGEMENT), Matthäus Wilhelm (Geschäftsführender Gesellschafter der World Fitness GmbH), Lucas Riemer (Mitbegründer des WORLD FITNESS DAY) und Jürgen Wolff (Redakteur fitness MANAGEMENT)
fM: Bereits wenige Wochen nach dem WFD 2017 standen die Eckpunkte für den WFD 2018: ein zweitägiges Event mit einem fitness-friday als neuen BGM-Format für das ganze Rhein-Main-Gebiet, gleichsam der WFD als Gesundheitstag für Großunternehmen, eine Yoga-Convention, die Erweiterung um die Themen beauty und wellness sowie die komplette Bespielung des Stadionumlaufes (fMi 5/2017, S. 32ff). Welche dieser Vorstellungen habt Ihr wie in den WFD 2018 eingebunden?
Matthäus Wilhelm: Der WFD ist eine Plattform, bei der Menschen die Möglichkeit haben, die ganze Fitness-Welt an einem Tag zu entdecken und zu erkunden. Mehr in Richtung Entertainment, Infotainment und Mitmachen als hier auf der FIBO. Wir wollen den Marken die Chance geben, sich zu präsentieren, sodass die Leute angesprochen werden, mitzumachen. Unserer Ansicht nach hat das in 2017 sehr gut funktioniert und wir sehen für die Marken ein großes Potenzial, weil es hier viel mehr um den Mitmach-Charakter geht, als um den reinenKonsum.
Darüber hinaus haben wir uns für einen zweiten Tag entschieden. Orientiert haben wir uns dabei am „JP Morgan Chase“, einem Firmenlauf, der in Frankfurt in 2017 rund 68.000 Menschen mobilisiert hat, beim 5.000 Meter-Lauf mitzumachen. D.h. es gibt ein extrem großes Potenzial im Bereich Corporate Fitness. Mit dem fitness-friday als Corporate-Fitness-Tag rund um den WFD wollen wir auch Firmen mobilisieren, z.B. Incentive Programme durchzuführen oder im Bereich BGM/BGF Gesundheitstage out-zu-sourcen. Für Firmen ist es ungeheuer aufwändig solche Tage zu organisieren – von der Location bis zur Aktivität. Wir bieten ihnen die Möglichkeit als Unternehmen, mit ihrem Gesundheitstag zu uns zu kommen, wo das Angebot und die Infrastruktur schon da sind. Firmen können den WFD nutzen, um ihre Verantwortung zu leben und mit ihren Mitarbeitern einen tollen, aktiven Tag zu erleben.
Das Thema Group-Fitness war einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren in 2017. Die Möglichkeit in diesem überdimensionalen Format Kurse zu machen war für viele der absolute Kick. An dieser Idee werden wir weiter festhalten. Wir wollen dabei aber nicht in das fachliche Convention-Thema begeben. Dafür gibt es schon tolle Angebote in Deutschland und der ganzen Welt. Wir wollen den Kennenlern- und Mitmach-Charakter beibehalten. Wir wollen Menschen in Deutschland und darüber hinaus für Fitness begeistern und verschiedene Anbieter auszuprobieren – das ist der Kern und der Mehrwert rund um das Thema Group-Fitness beim WFD.
Ein offenes und sehr angenehmes Gespräch (v.l.) - Janosch Marx, Matthäus Wilhelm und Jürgen Wolff während des Interviews
fM: Der WFD soll sich als Marke etablieren, so Euer Wunsch. Frankfurt soll dabei als Muster dienen, zunächst für die Expansion in ausgewählte Metropolen Europas. Wie weit ist es mit der Markenbildung?
Matthäus Wilhelm: Wir sind noch im Prozess der Markenbildung. Ich denke, dass wir mit unserer Erstveranstaltung bereits eine tolle Marke erschaffen haben, an der aber noch strategisch geschliffen werden muss, was die endgültige Positionierung und die Sprache der Marke betrifft. Wir stellen uns immer die Frage, wie wir unsere Kernzielgruppe noch besser erreichen können.
Wir werden auch schon mal in einem Atemzug mit der FIBO genannt. Das ist für uns natürlich eine große Ehre, schon fast ein Ritterschlag und wir nehmen das sehr bewusst zur Kenntnis.
Ich glaube, dass es für B2C-Fitness-Events ein großes Potenzial gibt. Wir wollen uns mit der Marke WOLRD FITNESS DAY mit einer klaren Ausrichtung in diesem Bereich weiter etablieren.
Wir haben ein tolles Format mit einem tollen Potenzial in diversen internationalen Märkten, in denen Fitness ähnlich angesehen ist und ähnlich funktioniert, wie in Deutschland.
Es gibt Pläne, für einen WFD außerhalb Deutschlands, es gibt Wunsch-Standorte – z.B. Barcelona und auch London ist ein riesen Thema – und wir haben uns auch schon Locations angesehen. Wir sind also dran, aber wir sind sehr schnell gewachsen und die Strukturen unserer Unternehmung müssen zunächst nachziehen. Wir müssen zunächst einige Weichen richtig stellen und prüfen wo gute Synergien zu finden sind. Wir brauchen starke lokale Partner und Brands, die vor Ort stark sind. Es ist ein strategisches langfristiges Ziel. Ob wir 2019 schon einen zweiten WFD ankündigen können, kann ich noch nicht definitiv sagen – ich will es aber auch nicht verneinen. Bevor andere Marken mit einem ähnlichen Format dort aktive werden, sollten wir unserer Wurzeln mit dem WFD auch außerhalb der Landesgrenzen stärken.
fM: Inwieweit profitiert Ihr mit dem WFD als B2C-Event von Eurer Präsenz hier auf der FIBO?
Matthäus Wilhelm: Wir profitieren von der FIBO vor allem durch Kontakte. Vielen Dank an dieser Stelle auch an Silke Frank von der FIBO, dass wir kooperativ hier gemeinsam etwas umsetzen dürfen.
Uns geht es primär um Bekanntheit und stärkere Beziehungen. Auch, wenn wir ein tolles Event hatten, kennt uns bisher nur ein Teil der Fitnessbranche. Hier auf der FIBO wollen wir neue Freundschaften schließen neue Marken entdecken und möglichst viele Menschen für den WFD begeistern.
fM: Auf was freust Du Dich besonders, was ist Dein persönliches Highlight auf dem WFD 2018?
Matthäus Wilhelm: Ich habe tatsächlich zwei Highlights. Viele Besucher haben uns das Feedback gegeben, dass der WORLD FITNESS DAY rund um die „Passion Fitness“ für sie der schönste Tag des Jahres war. Mein Haupt-Highlight, mein größtes Ziel ist es, dass unsere Gäste am Abend begeistert nach Hause gehen und sagen, „Das war einer der schönsten Tage im Jahr!“ Ich hoffe, dass wir möglichst vielen Menschen diesen tollen Tag in 2018 wieder schenken können.
Mein zweites Highlight bzw. persönlicher Wunsch ist, dass meine Frau als passionierte Fitnesssportlerin in diesem Jahr wieder genauso begeistert ist, wie vom WFD 2017.
fM: Bleiben wir bei Wünschen – ihr habt drei Wünsche frei: Wir wünschen uns für den WFD 2018 ...
Matthäus Wilhelm: … wirtschaftlich gesehen mehr Besucher, mehr Partner und größere Pakete (lacht).
Visionär gesehen wünsche ich mir, wie eben schon gesagt, einen tollen Tag – zum einen für unsere Besucher und auch für unsere Partner und Brands, dass sie auch einen richtig guten und erfolgreichen Tag haben. Im letzten Jahr sind einige Partner zu uns gekommen und haben sich ehrlich gerührt für den großartigen Tag bedankt. Ich wünsch mir, dass das wieder so ist. Als dritten visionären Wunsch nehme ich einen zweiten WORLD FITNESS DAY in naher Zukunft.
fM: Du hast eben gesagt mehr Besucher. Letztes Jahr hattet ihr über 20.000 Besucher. Gibt es eine bestimmte Marke, die Ihr gerne erreichen möchtet?
Wenn wir 30.000 schaffen, vielleicht sogar 35.000, dann können wir dankbar den Hut vor unserem Team ziehen und zufrieden auf das Jahr 2018 zurückblicken.
fM: Mit welchem Gefühl sollen die Besucher am Abend des 14. Juli den WFD 2018 verlassen?
Matthäus Wilhelm: Glücklich macht uns, wenn die Leute rausgehen und sagen, „Das war rund um Fitness einer der schönsten Tage im Jahr!“
fM: Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg für den WORLD FITNESS DAY 2018.
Alle weiteren Informationen zum WORLD FITNESS DAY 2018 - zum Programm, Tickets, Anfahrt, etc. - bekommen Sie unter www.worldfitnessday.de.
Zur Person Matthäus Wilhelm
Matthäus Wilhelm ist Unternehmer aus Leidenschaft. Sein Fokus liegt dabei auf den Bereichen Marketing und Brand-Building. Matthäus „Matti“ Wilhelm wird 1984 in Frankfurt am Main geboren. Nach einem dualen Studium im Bereich Marketing mit Schwerpunkt „Live Communication“ und anschließend mehreren Etappen in großen Werbeagenturen mit der Haupttätigkeit im B2B-Bereich, gründete er 2012 sein erstes Unternehmen: Die EVTC Eventelligence GmbH organisierte bisher u.a. große, TV-taugliche Public-Event-Formate, wie das erste „ran Jahrhundertspiel“ Deutschland gegen Italien mit ProSieben und der BILD, die Abschiedsspiele von Torsten Frings in Bremen und Dede in Dortmund sowie die Ferrari Racing Days am Hockenheimring. Im Jahr 2015 beginnt Matthäus Wilhlem, sich auf ein jährlich wiederkehrendes Format zu fokussieren – der WORLD FITNESS DAY ist geboren. Parallel gründet er weitere Unternehmen: u.a. die Influencer Agentur FRANDS, die Sportagentur TRIPLE SPORTS und beteiligt sich an Unternehmen wie der ENTREPRENEUR UNIVERSITY – europeans leading entrepreneurship and personal development summit sowie einer Software-, Web- und App-Entwicklungs-Firma.
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