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Nach GroKo-Entscheid: Weichenstellung für Fitness- und Gesundheitsbranche

Der von CDU, CSU und SPD ausgehandelte Koalitionsvertrag hat Auswirkungen auf die Fitness- und Gesundheitsbranche.

 

 

Die im Koaltionsvertrags verankerten Zielvorgaben zur Fitness- und Gesundheitsbranche: Ausbau des Gesundheitssystems, Investitionen in die Bereiche Prävention, Förderung von Gesundheitsberufen und Schutz von Selbständigen, dazu eine Gründeroffensive.

Die Bundesregierung hat sich auf die Fahne geschrieben, die Gründerkultur in Deutschland besser zu unterstützen. Dazu sollen die existierenden Gründerprogramme wie EXIST weiter ausgebaut bzw. fortgeführt werden. Um die Neugründung bzw. die Übernahme bestehender Unternehmen zu erleichtern sowie die Bürokratiebelastung zu verringern, sollen bspw. in den ersten beiden Jahren nach der Gründung die Unternehmen von der monatlichen Voranmeldung der Umsatzsteuer befreit werden. 

Hintergrund: Neben der steigenden Zahlen von Neugründungen stehen viele Gründer der ersten Stunde vor der Nachfolgefrage. Das belegen aktuelle Studien wie bspw. der DIHK Report (2016). Die Chancen für die Übernahme eines etablierten Unternehmens sind daher in der Fitness- und Gesundheitsbrache besonders günstig.

Mehr Informationen: Koalitionsvertrag

Mehr Informationen: DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2016

Veranstaltungshinweis: Existenzgründung, Existenzsicherung und Nachfolgeregelung - Der praxisnahe DSSV-Workshop „Existenzgründung“

Der Tagesworkshop vermittelt Gründungsinteressierten und Betreibern das nötige Rüstzeug, um die Herausforderungen einer Neugründung oder einer Übernahme auf lange Sicht erfolgreich zu meistern. Teilnehmer erhalten neben wertvollen Informationen nützliche Praxis-Tipps von erfahrenen Branchen- und  Gründungsexperten. Die Veranstaltung wird in den Monaten Juni und Juli an bundesweiten Veranstaltungsorten stattfinden.

Weitere Informationen in Kürze: www.dssv.de/existenzgruendung oder jetzt schon telefonisch: +49 40 766 24 00