milon Hausmesse: Einblicke in die Produktion & Vorgeschmack auf die FIBO
Unter dem Motto Digital Hightech „made in Emersacker“ hatte Gerätehersteller milon zur Hausmesse in sein Werk bei Augsburg eingeladen. Gekommen sind mehr als 100 Besucher aus der Fitness- und Gesundheitsbranche, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, dabei Einblicke in Entwicklung, Produktion und Logistik zu erhalten und einen Vorgeschmack auf die FIBO zu bekommen.
Die Hausmesse stand diesmal im Zeichen der Erweiterung der Q Kraftgeräte und der Erweiterung von milons Trainingsphilosophie auf die freie Trainingsfläche. Damit ergänzt der Hersteller digitalisierter Trainingsgeräte sein Portfolio mit einem individuellen Angebot, welches die Erfolgsmodelle des milon Q-Zirkeltrainingssystems erweitert. Der Hausbesuch im milon-Werk verschaffte den Gästen Einblicke in die Produktion digitalisierter Trainingsgeräte und neuester Softwarelösungen – von der Entwicklung bis zur Fertigung und schließlich dem weltweiten Versand.
Wachstumspotenziale durch mehr Flexibilität und Vielfalt
Vielfältige, richtungsweisende Themenfelder für Betreiber und Trainer von Fitness- und Gesundheitsstudios, die auf den gemeinsamen Erfolg durch optimale Trainingsqualität, Technologievorsprung und wachstumsorientierte Studiomodelle einzahlen – all das beinhaltete die Hausmesse. Etwa unterstützen die milon BOOST Beratungskonzepte bei der Optimierung des Studiobetriebs, der Marktpositionierung und Umsatzsteigerung. Neue Geschäftspotenziale eröffnen außerdem auch die milon Mikrostudiokonzepte: Sie bieten Betreibern die Chance, in neue Standorte und neue Zielgruppen zu investieren.
Vorgeschmack auf neue Trainingsgeräte und digitale Lösungen zur FIBO
Darüber hinaus präsentierte milon auf seiner Hausmesse das neue Modell Q free für die freie Trainingsfläche und fünf weitere Geräte noch vor deren offizieller Vorstellung auf der FIBO – dort finden Sie das milon Team dann übrigens in Halle 7 am Stand E37. Q free ist die Antwort auf den Trend, mechanische Geräte auf der freien Trainingsfläche durch digitale Losungen zu ersetzen. Sämtliche Trainingsdaten werden auch hier live von einer Software erfasst und auf den Gerätedisplays angezeigt. Sowohl Handhabung als auch visuelle Nutzerführung an den Geräten wurden noch intuitiver gestaltet, sodass Trainer und Trainierende von zeitsparenden Trainingsprozessen profitieren. Studiobetreiber haben mit Q free nicht nur die Möglichkeit, ihre Trainer zu entlasten und so die Betreuungsqualität zu steigern, sie können mit dem Konzept auch eine neue Gruppe von Studiobesuchern ansprechen und langfristig binden: nämlich Trainierende, die trotz Trainings auf der freien Fläche nicht auf die Vorteile voll vernetzter Geräte verzichten möchten.
Weitere Informationen zum Unternehmen unter www.milon.com.
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