Fitness, Management, Markt | Autor/in: Anke Sörensen |

EuropeActive Präsident David Stalker: Als wettbewerbsfähige Branche gestärkt aus der Pandemie hervorgehen

Die Corona-Pandemie hat die Fitness- und Gesundheitsbranche in Europa maßgeblich verändert und hohe wirtschaftliche Schäden verursacht. David Stalker, Präsident von EuropeActive, zieht im Interview ein Resümee des Jahres 2021 und zeigt, wie unterschiedlich stark einzelne Länder betroffen waren. Gleichzeitig betont er, dass die gesamte Branche durchaus vom positiven Imagewandel profitieren kann, wenn alle Akteur:innen gemeinsam an einem Strang ziehen und sich strategisch klug positionieren.

Interview mit EuropeActive-Präsident David Stalker.

fM: Inwieweit hat die Corona-Pandemie die Fitness- und Gesundheitslandschaft in Europa verändert? Wann wird der wirtschaftliche Schaden vollständig absehbar sein?

David Stalker: Das schwierigste Jahr in der Geschichte unserer Fitness- und Gesundheitsbranche hat die Art und Weise, wie wir arbeiten, interagieren und sogar mit Mitgliedern und Kund:innen kommunizieren, deutlich verändert.

Es ist von entscheidender Bedeutung, den finanziellen, physischen, psychischen und sozialen Schaden zu verstehen, den die COVID-19-Pandemie in ganz Europa angerichtet hat, um unsere Unternehmen entsprechend anzupassen und als wettbewerbsfähige Branche gestärkt daraus hervorzugehen.

Laut der achten Ausgabe des „European Health & Fitness Market Report“ (2021), veröffentlicht von Deloitte und EuropeActive, führte die Pandemie dazu, dass die Regierungen mehrere Schließungsperioden für Fitnessclubs anordneten.

In einigen Fällen blieben die Studios zwischen 40 und 50 Prozent der Betriebstage geschlossen, in Deutschland beispielsweise sogar mehrere Monate. Nicht überraschend ist, dass dies einen Rückgang des Wirtschaftswachstums nach Jahrzehnten des kontinuierlichen Anstiegs bewirkt. Es wird ernsthafter Anstrengungen erfordern, um sich davon zu erholen.

Der wirtschaftliche Schaden der Branche und die Erholung  davon hängen bis zu einem gewissen Grad mit den sehr unterschiedlichen finanziellen Unterstützungspaketen der Regierungen in Europa während und nach den Schließungen zusammen.

Wir haben gesehen, dass der digitale und technologische Teil unserer Branche in Europa erheblich gewachsen ist und die klassischen Geschäftsmodelle von Fitnessclubs neu erfunden wurden, hin zu Hybridmodellen wie dem „Dreiecksmodell“, das stationäre Clubs, digitale Plattformen und Outdoorlösungen kombiniert.

Wir erleben auch eine Entwicklung hin zu Fitness als Gesundheitslösung. Diese verfolgt das Ziel, in der Gesellschaft als eine wesentliche Branche für Prävention anerkannt zu werden.


 


Wie lange wird es dauern, bis sich die Fitness- und Gesundheitsbranche vollständig von den Auswirkungen der Pandemie erholt hat?

Es ist schwer, dafür ein genaues Datum zu nennen. Wir sehen aber positive Anzeichen dafür, dass die Mitglieder wieder in die Fitnesseinrichtungen zurückkehren. Aufgrund des Aufkommens alternativer Fitnesslösungen zur Überbrückung vorübergehender Schließungen der Clubs haben viele Anlagenbetreiber:innen ihre Dienstleistungen schrittweise angepasst und ihr digitales Angebot verbessert, um diese beispiellose Krise zu überwinden.

EuropeActive arbeitet weiter hart daran, die Branche bis zum Jahr 2025 schrittweise zu überdenken, umzubauen und zu erneuern, in Übereinstimmung mit den vier Säulen unseres Manifests, die die vier wichtigsten und kritischen Bereiche für Verbesserungen darstellen: Gesundheit, Digitalisierung, Community und Standards.

Da die Impfkampagnen in ganz Europa in vollem Gang sind, sind wir optimistisch, dass der Mangel an neuen Mitgliedern und Rückkehrer:innen in die Mitgliedschaft aus der ersten Hälfte des Jahres 2021 in der zweiten Jahreshälfte 2022 ausgeglichen werden kann.

Zusätzliche COVID-Sicherheitsprotokolle wie Zugangskontrollen, Kapazitätsbeschränkungen, Reinigungs- und Hygieneverfahren usw. werden ebenfalls eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Rückkehr der Menschen zu erleichtern und somit die vollständige finanzielle Erholung der Branche zu beeinflussen.

Ein paar Länder haben bereits einige dieser Maßnahmen eingeführt, darunter das „COVID Safe Ticket“ (CST) in Belgien oder den „Pass Sanitaire“ in Frankreich.


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In welchen europäischen Ländern war die Fitness- und Gesundheitsbranche am stärksten von der Krise betroffen und warum?

In Ländern wie Polen, Belgien, Frankreich, Deutschland oder Italien wurden die Studios Anfang 2021 landesweit für mehr als fünf Monate geschlossen, was ihre operative und finanzielle Stabilität schwer beeinträchtigte.

Auch der spanische Markt, der am zweitlängsten unter betrieblichen Restriktionen litt, und Frankreich, wo ab Juli 2021 Gesundheitsanforderungen für den Zugang zu Fitnessclubs eingeführt wurden, waren stark betroffen.

Darüber hinaus sind die großen Unterschiede zwischen den staatlichen Unterstützungsregelungen (Freistellungsmöglichkeiten, direkter finanzieller Ausgleich für Fixkosten usw.) in den europäischen Ländern der Schlüssel, um zu messen, wie stark die Krise die verschiedenen Fitnessmärkte in Europa getroffen hat.

In dem Bewusstsein, dass die Hauptakteur:innen der europäischen Fitness- und Gesundheitsbranche mit großen Schwierigkeiten konfrontiert sind, müssen wir persönliche und kommerzielle Interessen beiseitelassen und als eine solide Branche zusammenarbeiten, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen.

Welche Länder sind mit einem „blauen Auge“ davongekommen und aus welchen Gründen?

Skandinavische Länder wie Schweden, wo es 2020 keine obligatorischen Clubschließungen gab, und Finnland, wo nur für einen Monat im Jahr komplette Schließungen auf nationaler Ebene angeordnet wurden, konnten ihr Geschäft besser am Laufen halten als andere südeuropäische Länder.

Obwohl der britische Markt anfangs von schwerwiegenderen Schließungsperioden betroffen war, zeigen Clubs wie The Gym Group, David Lloyd Clubs oder PureGym ein interessantes Tempo der Erholung in Bezug auf die Rückkehr der Mitglieder und die Eröffnung neuer Studios.

Das zeigt ein wenig Licht am Ende des Tunnels. Laut dem „Fitness Industry Preview Report 2021“ wurden in Großbritannien seit März 2019 trotz der Pandemie 338 neue Fitnessstudios eröffnet.



Welche Art von Anbieter:innen (Einzelbetriebe, Ketten, Mikrostudios) hatten bisher die größten Probleme in der Krise?

Wir sind uns bewusst, dass ein großer Teil der Branche, insbesondere Betreiber:innen von Einzelclubs oder kleineren Fitnessketten, in dieser Krise erheblich leidet. Man kann aber durchaus sagen, dass sich die Branche als flexibel genug erwiesen hat, um sich durch selbstkritisches und kreatives Denken an die Herausforderungen anzupassen. Trotzdem sind  wir immer noch dabei, unsere Unternehmen neu zu erfinden, um als Branche stärker zu werden.

Die Clubbetreiber:innen waren auch in der Lage, die Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern, um zu gewährleisten, dass Fitnesszentren und Freizeiteinrichtungen sichere Orte für die Menschen sind.

In dieser Hinsicht ist unsere Fähigkeit, uns als Lösungsanbieter:innen für die öffentliche Gesundheit zu positionieren, entscheidend dafür, dass Institutionen und Entscheidungsträger:innen verstehen, wie wichtig unsere Branche für das geistige, soziale und körperliche Wohlbefinden der Menschen ist.

Was sind positive Gegenbeispiele und wie können Unternehmen von diesen Vorbildern lernen?

Ich bin sehr erstaunt darüber, wie es Clubbetreiber:innen sowie „traditionellen“ und „digitalen“ Anbieter:innen gelungen ist, ihre Geschäftsmodelle gemeinsam anzupassen und auch in der schwierigsten Situation, mit der sie bisher konfrontiert waren, erfolgreich zu sein.

Auch Fitnessprofis wie Personal Trainer:innen oder Fitnessinstruktor:innen mussten sich neu erfinden und ihre Geschäftsangebote neu gestalten, um sich durch die Krise zu navigieren, als die Anlagen geschlossen wurden.

Für EuropeActive ist es von größter Bedeutung, unsere Mitglieder und wichtigen Partnerunternehmen umfassend zu informieren und zu unterstützen, Schwachstellen zu beheben und sich neu zu positionieren, um nach diesen schwierigen Zeiten wieder aufzusteigen.

Die Gesundheit hat während der Pandemie einen ganz neuen, höheren Stellenwert bekommen. Wie kann die Fitnessbranche das Beste aus dieser Entwicklung machen?

Eines der Hauptziele unseres Manifests für „EuropeActive's Horizon 2025“ ist es, eine möglichst positive Zukunft für unsere Branche als anerkannte Anbieterin von Unterstützung für die körperliche und geistige Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen zu gewährleisten.

Von entscheidender Bedeutung ist, dass Regierungen und Entscheidungsinstitutionen diese Botschaft aufgreifen, damit unsere Branche als eine wesentliche Lösung für die öffentliche Gesundheit anerkannt wird.

Wir arbeiten sehr intensiv mit unseren Mitgliedern und strategischen Interessengruppen daran, die Neupositionierung unserer Branche in Richtung Gesundheit zu verwirklichen, und einer der ersten Schritte in Richtung dieses Ziels wird der Exercise for Health Summit in Madrid 2022 sein.


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Was sind die gravierendsten Veränderungen in der Branche, die Sie für die Zukunft erwarten?

Einer der Hauptvorteile der Digitalisierung und der Fitnesstechnologie besteht darin, dass die Fitnessanbieter:innen ihre Kund:innen und Mitglieder auch außerhalb der Clubs erreichen können.

So wird es für all jene, die das Haus nicht verlassen können, einfacher, ein Fitnessprogramm einzuhalten. Auch nach COVID-19 kann das populär bleiben, gerade für Menschen mit einem engen Zeitplan oder für alle, die lieber zu Hause trainieren.

Außerdem können Personal Trainer:innen auf diese Weise problemlos mit ihrem Kund:innenstamm in Kontakt bleiben und mit ihnen ohne die üblichen zeitlichen und räumlichen Beschränkungen arbeiten.

Grundsätzlich bleibt aber festzuhalten, dass dies in der Regel ein Zusatzangebot darstellt, also ein Substitut für das Training in stationären Fitnessstudios, und das Angebotsspektrum folglich erweitert.

Stehen wir mit den Digitalisierungsmaßnahmen in der Fitness- und Gesundheitsbranche in Europa noch am Anfang oder sind wir schon weit genug? Von wem können wir lernen?

Digitale Lösungen wurden in den letzten Monaten beschleunigt und haben sich als nützliches Instrument erwiesen, um Fitnesskonsument:innen jeglicher Herkunft zu erreichen.

Es ist ein kollektives Denken erforderlich, um den Prozess der Digitalisierung zu beschleunigen, damit wir die Dienstleistungen für unsere Kund:innen besser verstehen und optimieren können. Diese Entwicklung wird bleiben und in naher Zukunft weiter voranschreiten.

Wie in unserem Manifest unter der Überschrift „Digital“ dargelegt, stellen wir erhebliche Mittel für die Digitalisierung bereit. EuropeActive hat sich zum Ziel gesetzt, unsere digitale und technologische Gemeinschaft zu fördern und ihr bei allen wichtigen Veranstaltungen eine zentrale Rolle zu geben.

Dementsprechend haben wir unseren President's Council for Suppliers, Digital & Tech gegründet, um die Debatte mit einigen der größten Führungskräfte und Expert:innen in diesem Bereich zu ermöglichen und zu leiten.

Anfang November fand das achte European Health & Fitness Forum unter dem Motto „The Great Transformation“ statt. Welche neuen Erkenntnisse und Schritte für die Zukunft lassen sich aus dieser Veranstaltung ableiten?

Wir sind sehr stolz darauf, dass es uns gelungen ist, unser achtes European Health & Fitness Forum unter so wechselnden, unvorhersehbaren Umständen zu organisieren. Wir haben die Veranstaltung aus dem Sport- und Olympiamuseum in Köln live in ganz Europa und darüber hinaus gestreamt.

Außerdem begleitete uns ein Publikum aus Branchenvertreter:innen vor Ort bei diesem einzigartigen Erlebnis, das mit einem fantastischen Networking-Dinner mit unseren geladenen VIP-Delegierten endete.

Die Veranstaltung bot eine einzigartige Gelegenheit, um sich auf die Zukunft der Fitnessbranche zu konzentrieren, und zwar anhand der vier Hauptsäulen unseres Branchenmanifests: Gesundheit, Digitalisierung, Community und Standards.

Branchenführende und -expert:innen sowie einige renommierte branchenexterne Redner:innen gaben wertvolle Einblicke in die Realitäten der Branche und zeigten potenzielle Zukunftschancen in den vier genannten Bereichen auf.

Ich möchte alle dazu ermutigen, sich den Termin für das neunte European Health & Fitness Forum am Mittwoch, den 6. April 2022, in Köln vorzumerken.

Inwieweit kann EuropeActive als gemeinnützige Organisation,die die gesamte europäische Gesundheits- und Fitnessbranche in Brüssel vertritt, die Politik beeinflussen?

Bevor ich auf die politische Frage eingehe, möchte ich betonen, wie wichtig die Präsenz von EuropeActive in Brüssel ist, wenn es darum geht, Politiker:innen und Entscheidungsträger:innen zu helfen, unsere Branche besser zu verstehen.

Es ist enorm wichtig, dass die Menschen, die Entscheidungen treffen, die sich auf unsere Branche auswirken, verstehen, wer wir sind und was wir tun.

Der Beginn der Pandemie hat erneut gezeigt, wie viele Menschen immer noch ein veraltetes oder falsches Bild von unserer Branche haben. Dies hat sich in den letzten 18 Monaten deutlich geändert.

EuropeActive führt täglich Gespräche mit Beamt:innen, Politiker:innen und anderen Verbänden in Brüssel, um sicherzustellen, dass sie verstehen, wie positiv sich das Angebot unserer Branche auf das Wohlergehen der Europäer:innen auswirkt und welche Bedeutung die Branche in Bezug auf den wirtschaftlichen Beitrag und die Beschäftigung hat.

Seit über einem Jahrzehnt ist EuropeActive in Brüssel präsent und hat enorme Fortschritte bei der Verbesserung des Profils unserer Branche erzielt, und es wurden mehrere wichtige Türen zu den EU-Institutionen geöffnet.

Wir haben unsere Glaubwürdigkeit als Partner der Kommission, des Parlaments und des Rates stetig ausgebaut, indem wir wertvolle und positive Beiträge zu einer ganzen Reihe von Politikbereichen, wie gesundheitsfördernde körperliche Aktivität, Dopingbekämpfung, Kompetenzen, Qualifikationen und Beschäftigung, geleistet haben.

Dies geschieht auf unterschiedliche Weise, von der Teilnahme an öffentlichen Konsultationen über offene Briefe bis hin zu Treffen mit EU-Kommissar:innen und allem, was dazwischen liegt. Entscheidend ist, dass das EuropeActive-Team während des gesamten Prozesses die Interessen unserer Branche vertritt und schützt und auf das Ziel hinarbeitet, dass mehr Menschen sich häufiger bewegen.

Seit der Einführung unserer neuen Strategie im vergangenen Jahr haben wir unsere Lobbyarbeit weiter verstärkt und unseren Einfluss in Brüssel deutlich ausgebaut. Die Tatsache, dass die Europäische Kommission und die WHO EuropeActive und unsere Branche in diesem Jahr als wichtigen Partner in den Kampf gegen die Inaktivität einbezogen haben, zeugt davon.

Wie die Pandemie jedoch zuweilen schmerzlich deutlich gemacht hat, besteht die Europäische Union aus 27 verschiedenen Mitgliedstaaten, und nur die Kombination von Arbeit auf nationaler und europäischer Ebene wird die besten Ergebnisse für unsere Branche bringen.

Aus diesem Grund hat EuropeActive die Gemeinschaft der nationalen Partnerverbände aktiv erweitert und die Zusammenarbeit mit ihnen verstärkt. Seit Beginn der Pandemie haben wir acht neue nationale Verbandspartner:innen aufgenommen, von denen wir einige bei der Gründung und dem Start ihres Verbandes unterstützt haben.

So haben wir jetzt 28 nationale Verbandspartner:innen, mit denen wir eng zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Interessen unserer Branche auf allen Ebenen wahrgenommen werden. Durch diese Art der Zusammenarbeit ist EuropeActive in Brüssel am wirkungsvollsten.

Wie können einzelne Studiobetreiber:innen die Aktivitäten von EuropeActive unterstützen?

Die Mitgliedschaft bei EuropeActive steht jeder Organisation offen, die sich dafür einsetzt, dass sich mehr Menschen häufiger und mehr bewegen, unabhängig von ihrer Größe, der Anzahl der Clubs und/oder den Einnahmen.

Unser Mitgliederbetreuungsteam stellt sicher, dass alle EuropeActive-Mitglieder im Mittelpunkt unserer Aktivitäten zum Schutz und zur Förderung der Fitness- und Gesundheitsbranche stehen und hält sie mit den neuesten Informationen auf dem Laufenden.

Natürlich ist es ebenfalls sehr wichtig, starke nationale Verbände zu haben, wie zum Beispiel den DSSV e. V. – Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen, der in Deutschland ein wichtiger Partner für uns ist.

Durch die Mitgliedschaft im nationalen Verband, beispielsweise im DSSV, oder die Teilnahme an Datenerhebungen leisten die Studiobetreiber:innen einen wichtigen Beitrag zur nationalen und europäischen Verbandsarbeit.

Wir fördern und unterstützen auch die Markt- und wissenschaftliche Forschung, um die Qualität des Wissens und der Erkenntnisse über die Fitnessbranche zu verbessern.

Diese Erkenntnisse sind für Mikrostudios oder Betreiber:innen von Einzelclubs wichtig, um zu verstehen, wie sich die Branche entwickelt. Sie helfen ihnen, ihr Geschäft an die Bedürfnisse und Anforderungen der Verbraucher:innen anzupassen.

Darüber hinaus kommen alle EuropeActive-Mitglieder bei unseren jährlichen Veranstaltungen in den Genuss unvergleichlicher Networking-Möglichkeiten, da dort zahlreiche Fitnessfachleute, Führungskräfte und Interessenvertreter:innen der Branche aus Europa und darüber hinaus zusammenkommen, um Erfahrungen, Wissen und Visionen für ihre Unternehmen auszutauschen.

Diesen und weitere Artikel finden Sie in der fMi 01/2022 & für Abonnenten EXKLUSIV vorab.

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