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Harvard-Ärzte auf der Spur des perfekten Sixpack

Planks statt Crunches & Co. - Die Harvard Medical School bestätigt Effektivität des Core Trainings zum perfekten Muskelaufbau und einer besseren Stabilisation.

Die Harvard Medical School informiert in ihren neuen „Core Exercises” zu gezielten Workouts und der Effektivität von Ganzkörpertraining. Im Gegensatz zu klassischen Übungen wie Sit-Ups oder Crunches, trainieren die spezifischen Core-Übungen nicht nur den Bauch, sondern auch den Rücken und die Oberschenkel. Damit sorgen sie für eine bessere Stabilisation des kompletten Körpers. Durch die dynamischen Bewegungsmuster und eine gezielte Übungsauswahl können so effektiv in maximal 20 bis 40 Minuten optimale Ergebnisse erzielt werden.

Eine Kombination verschiedener Plank-Varianten und dynamischen Übungen mit dem eigenen Körpergewicht fördert eine bessere Rumpfstabilität, stärkt den Rücken und verbessert auch die Muskelansteuerung. Der Unterarmstütz bietet diverse Möglichkeiten und Variationsübungen, die sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet sind. Diverse Materialien wie Bälle, Thera-Bänder etc. können für weitere Variation sorgen. Dieses breite Übungsspektrum ist nicht nur effektiv, sondern macht auch Spaß und sorgt für die nötige Abwechslung im Training.

Die Effekte des Core-Trainings sind, laut den Ausführungen des aktuellen Harvard Medical School Newsletters, deutlich effektiver und effizienter als viele klassische Übungen. Somit sind sie das Mittel der Wahl, für ein effektives Ganzkörpertraining und die angestrebte Standfigur. Qualifizierte Kursangebote und Weiterbildungen wie bspw. der Athletiktrainer der BSA-Akademie bieten gerade in diesem Bereich gezielt Möglichkeiten, um sich im Bereich „Functional Training“ weiterzubilden.

 

Für mehr Informationen zum Special Health Report "Core Exercises" der Harvard Medical School bitte einfach hier klicken.

 

Ausführliche Infos zur Ausbildung "BSA Atheltiktrainer" bekommen Sie hier.