Employer Branding im Recruiting immer wichtiger
Der Fachkräftemangel in Deutschland hat zahlreiche Auswirkungen auf die Mitarbeiterrekrutierung. Auch für Unternehmen der Fitnessbranche wird deshalb eine klare Markenidentität immer wichtiger.
„Recruiting Trends 2017“: Die vom Stauenbiel Institut herausgegeben Studie untersucht die aktuelle Lage auf dem Personalmarkt und beleuchtet die Aspekte Recruiting-Kanäle, Fachkräftemangel und Employer Branding. 297 Unternehmen nahmen an der Online-Befragung teil teilgenommen; weltweit beschäftigen diese Unternehmen zusammen über 5,4 Millionen Mitarbeiter.
Die Ansprüche haben sich aus Sicht der HR-Experten der Unternehmen generell verschoben. Vielen Bewerbern sind demnach beispielsweise flexible Arbeitszeiten, mögliche Home-Office-Zeiten, berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten und eine ausgeglichene Work-Life-Balance heute wichtiger als das Gehalt. Den weichen Faktoren kommt demnach immer mehr Bedeutung zu.
Auch für Unternehmen der Fitness- und Gesundheitsbranche wird es immer wichtiger, durch den gezielten Aufbau einer Arbeitgeber-Marke, die eigenen Unternehmenswerte, -normen und die Qualität im Bewusstsein der Zielgruppe klar zu positionieren und transparent nach außen zu kommunizieren. Durch ein gezieltes Employer Branding steigt die Wahrscheinlichkeit, seitens der Bewerber als „Wunscharbeitgeber“ wahrgenommen zu werden und qualifizierte Fachkräfte für das eigene Unternehmen zu begeistern und langfristig zu binden.
Weitere Informationen: Recruiting Trend Studie 2017
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