April, April!
Ein Blick in den Kalender verrät: es ist 1. April. Und damit gratulieren wir Ihnen, Sie sind hereingefallen! Herzlichen Glückwunsch!
Die erste Erwähnung der Redensart ist 401 Jahre alt. Erstmals tauchte "in den April schicken" nämlich im Jahr 1618 in Bayern auf. Doch bereits im Volksglaube der Antike galt der 1. April als einer von vielen angeblichen Unglückstagen. Gut 200 Jahre später enthält Grimms Deutsches Wörterbuch von 1854 den Eintrag Aprillsnarr, der Aprilscherz fehlt noch.
Rechtsverkehr in Großbritannien eingeführt
Heutzutage gibt es die Tradition des Aprilscherzes in den meisten europäischen Ländern und in Nordamerika. Leser oder Hörer werden von Zeitungen, Magazinen, Radio- oder Fernsehsendern werden durch glaubhaft klingende, erfundene Beiträge gerne „in den April geschickt“. Den fehlenden Wahrheitsgehalt zeigen jedoch meist übertrieben dargestellte Details der Meldung. So wurde am 01.04. etwa schon sehr häufig der Rechtsverkehr in Großbritannien "eingeführt" – wobei das mittlerweile ja gar nicht mehr so überraschend wäre, vor lauter Brexit Meldungen, die oft auch wie Aprilscherze klingen.
FIBO Tickets gewinnen
Wir drücken Ihnen aber natürlich dennoch die Daumen, dass Sie eines der begehrten Tickets für die FIBO bei unserem Facebook-Gewinnspiel bekommen. Rufen Sie nun einfach laut „April, April!" Lassen Sie sich einfach nicht zu oft in den April schicken. Oder denken Sie sich einen eigenen Aprilscherz aus und schicken Ihre Kollegen einfach auch in den April! Die fitness MANAGEMENT wünscht viel Spaß und einen wunderschönen Tag!
Übrigens: Die Sommerzeit wird abgeschafft!
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