Die Reaktionsquote, gemessen als Verhältnis von Fitnessstudiomitgliedern zur Bevölkerung in Deutschland, gilt als wichtiger Gradmesser für die Marktdurchdringung und Entwicklung der Fitness- und Gesundheitsbranche.
Derzeit liegt diese laut der DSSV-Studie 'Eckdaten der deutschen Fitnesswirtschaft 2025' in Deutschland bei 13,8 Prozent (DSSV, 2025). Verglichen mit anderen großen europäischen Nationen wie Frankreich (ca. 11 %) oder Spanien (ca. 13 %) sind die Deutschen augenscheinlich fitnessaffiner.
Jedoch weisen skandinavische Nationen wie bspw. Schweden und Norwegen (beide ca. 21 %), aber auch die Niederlande (ca. 19 %) und Großbritannien (ca. 17 %) höhere Werte im Hinblick auf das Verhältnis von Fitnesstreibenden zu Einwohnern auf.
Der europäische Durchschnitt liegt mit 8,9 Prozent unter Deutschland (EuropeActive, 2025). Dies ist vor allem auf die vergleichsweise geringen Reaktionsquoten in osteuropäischen Ländern wie Polen, Rumänien oder Ungarn zurückzuführen.
Ziel dieses Artikels ist jedoch kein europäischer Ländervergleich, sondern die Frage, woher das Mitgliederwachstum und die anhaltende Marktdurchdringung der Fitnesstreibenden von 11,2 auf 13,8 Prozent in den letzten elf Jahren stammt.
In Publikumsmedien wird häufig die These aufgestellt, dass insbesondere die Generationen Y und Z vermehrt ins Fitnessstudio gehen und somit Treiber dieses Mitgliederwachstums sind. Um dies näher zu beleuchten, wurden die Daten der DSSV-Eckdatenstudien der letzten elf Jahre mit den Populationsdaten des Statistischen Bundesamtes zusammengeführt.
In der Literatur werden für die Abgrenzung der Generationen leicht unterschiedliche Jahrgänge genannt. Dieser Artikel legt jedoch die Definition des Statistischen Bundesamtes zugrunde (Statistisches Bundesamt, 2024).
Die Generationen im Überblick
Die Idee, Generationen nicht anhand des Alters, sondern anhand kollektiv geteilter Erlebnisse zu definieren, geht insbesondere auf den Soziologen Karl Mannheim (1893–1947) zurück.
Seitdem gibt es verschiedene Bezeichnungen, die die Bevölkerungsgruppen bestimmter Altersklassen in dieser Hinsicht kennzeichnen sollen. Abbildung 1 zeigt eine Übersicht der Generationen, die der nachfolgenden Auswertung zugrunde liegt.
Die Stumme Generation
Die Stumme Generation, auch Traditionelle Generation genannt, umfasst alle Personen, die bis einschließlich 1945 geboren wurden. Diese Personengruppe hat zumeist die NS-Zeit, den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit erlebt. Derzeit macht diese Generation rund neun Prozent der deutschen Bevölkerung aus.
Diese Generation ist im 'klassischen Sportverein' großgeworden und hat durchaus Bezug zu körperlicher Betätigung durch Sport, jedoch weniger zu Fitnesstraining. Obwohl sie die prädestinierteste Zielgruppe für moderne Fitnessangebote darstellt, um dem Muskelabbau im hohen Alter entgegenzuwirken, hat sie wenig Berührungspunkte mit Fitness im heutigen Sinn.
Die Babyboomer
Zur Generation der Babyboomer zählen alle Personen, die zwischen 1946 und 1965 geboren wurden und somit zum Erhebungszeitpunkt zwischen 59 und 78 Jahre alt waren. Diese Generation ist geprägt von der Erholung nach dem Zweiten Weltkrieg, dem anschließenden Wirtschaftswunder und den steigenden Geburtenzahlen. Die Fertilitätsrate erreichte zwischen 1946 und 1965 einen Höchststand, daher auch die Bezeichnung dieser Generation.
Die Babyboomer haben den Kalten Krieg sowie den Bau und Fall der Mauer zwischen West- und Ostdeutschland erlebt. Die Babyboomer stellen mit 25 Prozent den größten Anteil der deutschen Bevölkerung dar. Diese Generation hat auch einen signifikanten Bezug zum organisierten Sport, weshalb Training im Fitnessstudio teilweise auch betrieben wird, um klassische Sportangebote auch noch im Alter ausführen zu können. Fitnessangebote werden primär aus Gesundheitsaspekten wahrgenommen, oft aus medizinischen Gründen bzw. Arztempfehlungen.
Die Generation X
Die Generation X umfasst Personen, die zum Zeitpunkt der Erhebung zwischen 44 und 58 Jahre alt waren, also zwischen 1966 und 1980 geboren wurden. In Deutschland wird sie auch als Generation Golf bezeichnet, benannt nach dem gleichnamigen Buch von Florian Illies.
Sie steht für eine Bevölkerungsgruppe, die in Wohlstand aufgewachsen ist und eine starke Konsumorientierung aufweist. Der ältere Teil dieser Kohorte hat die Wiedervereinigung Deutschlands bewusst miterlebt. Mit einem Bevölkerungsanteil von rund 20 Prozent ist diese Kohorte heute die zweitgrößte Generation. Fitness wird von dieser Bevölkerungsgruppe oft als Ausgleich zum stressigen Berufsleben betrieben.
Die Generation Y/Millennials
Zum Erhebungszeitpunkt fallen in die Generation Y (in den Jahren 1981 bis 1995 Geborene) Erwachsene im Alter von 29 bis 43 Jahren. Die Generation Y ist mit einer zunehmenden Weltvernetzung aufgewachsen, die insbesondere durch die fortlaufende Technologieentwicklung von Internet, Computern und mobilen Endgeräten vorangetrieben wurde.
Sie werden auch als Millennials bezeichnet, da sie die Jahrtausendwende bewusst miterlebt haben. Am 11. September 2001 erfolgte der Anschlag auf das New Yorker World Trade Center, der mit weltpolitischen Unsicherheiten einherging und für die Generation Y prägend war. Außerdem hat die Gen Y die Umstellung auf den Euro, die Weltwirtschafts- und Finanzkrise ab 2007 sowie die Corona-Pandemie 2020 aktiv erlebt.
Mit einem Anteil von rund 19 Prozent liegt diese Generation knapp hinter der Generation X an dritter Stelle. Fitness wird in dieser Generation als Lifestyle und Teil der Identität gesehen. Besonders beliebt sind Angebote mit mentalem Gesundheitsbezug, wie beispielsweise Yoga, aber auch Gruppenfitness und CrossFit®, oft mit digitaler Begleitung.
Die Generation Z
Zur Generation Z zählen Jugendliche und Erwachsene, die zum Erhebungszeitpunkt zwischen 15 und 28 Jahre alt waren bzw. in den Jahren 1996 bis 2009 geboren wurden. Sie wird auch als Generation YouTube bezeichnet, denn die Digitalisierung des Alltags mit der Nutzung von Internetplattformen und sozialen Medien ist in ihrem Leben bereits integriert.
Als Kinder haben die meisten von ihnen die ab 2007 beginnende Weltwirtschafts- und Finanzkrise einschließlich ihrer Folgen miterlebt. Anfang 2020 folgte für den Großteil von ihnen im Jugend- oder Erwachsenenalter die nächste Krise in Form der Corona-Pandemie. Aktuell macht diese Generation rund 14 Prozent der deutschen Bevölkerung aus. Ihr Bezug zu Fitness ist eng mit Technik und Selbstdarstellung verknüpft, beispielsweise durch Fitness-Apps, Wearables oder TikTok-Fitness-Challenges. Flexibilität und Spaß stehen dabei im Vordergrund.
Die Generation Alpha
Zur Generation Alpha zählen Kinder der Jahrgänge 2010 bis 2025, d. h. Personen, die zum Erhebungszeitpunkt höchstens 14 Jahre alt waren. Die Präsenz und Nutzung von Technologien wie dem Internet, Smartphones oder Tablets gehört für diese Altersklasse zum normalen Alltag.
Als prägendes Kindheitserlebnis haben die älteren von ihnen die Corona-Krise miterlebt. Derzeit macht diese Kohorte 13 Prozent der Bevölkerung aus. Da eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio für den Großteil dieser Generation noch nicht möglich ist, wird die Generation Alpha in der nachfolgenden Abbildung 2 nicht berücksichtigt.
Über den Bezug zu Fitness kann derzeit keine abschließende Aussage getroffen werden. Es ist jedoch denkbar, dass sich durch digitale Spiele, Mixed-Reality-Sportarten oder Gamification, mit denen diese Generation vertraut ist, eine Fitnessaffinität entwickeln kann.
Entwicklung der Reaktionsquoten nach Generationen
Die Entwicklung der Anteile der Fitnesstreibenden in den jeweiligen Generationen, sprich die Reaktionsquoten, für die Jahre 2014 bis 2024 sind in Abbildung 2 ersichtlich.
Die Zahl der fitnesstreibenden Personen der Stummen Generation ist von 2014 bis 2024 rückläufig. In diesem Zeitraum sinkt die Reaktionsquote von 6,5 auf 4,2 Prozent (−2,3 Prozentpunkte). Primärer Treiber dieses Rückgangs ist die Corona-Pandemie mit ihren Folgeerscheinungen ab dem Jahr 2020: Die durch Corona erzwungene Inaktivität hat in dieser Generation altersbedingt zur vergleichbar stärksten körperlichen/muskulären Degeneration geführt, was zum Teil einen Teufelskreis von funktionellen Einschränkungen des Bewegungsapparates ausgelöst hat.
Die Mitgliederzahl hat sich von Ende 2019 bis Ende 2020 fast halbiert, was sich in der Reaktionsquote widerspiegelt. Im Jahr 2021 hat sich die Zahl der Fitnessstudiomitglieder der Stummen Generation um ein weiteres Viertel reduziert. Grund für diese Entwicklung ist vermutlich die Angst vor einer Infektion mit dem Coronavirus, das insbesondere für Menschen höheren Alters kritischere Folgen haben kann als für Jüngere.
Während sich die Anzahl der Fitnesstreibenden im Jahr 2022 in allen anderen Generationen stabilisiert bzw. wieder steigt, ist in der Stummen Generation ein weiterer Rückgang zu beobachten. Diese Erkenntnis ist verheerend, wenn man bedenkt, dass gerade diese Personen das Krafttraining im Fitnessstudio am dringendsten benötigten, beispielsweise zur Sturzprophylaxe.
Der Anstieg der Reaktionsquote in den Jahren 2023 und 2024 ist eher ein Effekt der höheren Sterberate. Die Kohorte schrumpft durch Todesfälle, die Anzahl der Fitnesstreibenden bleibt jedoch gleich – vielleicht eben genau darum, weil sie durch das Fitnesstraining eine bessere Muskulatur, ein besseres Herz-Kreislauf-System und entsprechend auch ein besseres Immunsystem haben.
Unter den Babyboomern sinkt der Anteil derjenigen, die Fitness treiben, im Betrachtungszeitraum von 15,5 auf 11,0 Prozent (−4,5 Prozentpunkte). Auch hier ist die Corona-Pandemie ab dem Jahr 2020 der Haupttreiber.
Im Jahr 2020 sinkt die Anzahl der Fitnesstreibenden jedoch 'nur' um 14 Prozent. Zum Vergleich: Bei der Stummen Generation hat sich die Anzahl halbiert.
Im Jahr 2021 ist der Rückgang der Fitnesstreibenden unter den Babyboomern mit der Stummen Generation gleichauf und um ein Viertel geschrumpft. Hier zeigt sich, dass die Corona-Maßnahmen zwar zeitversetzt, aber dennoch massiv zu einem Rückgang der Fitnessstudiomitglieder bei den Babyboomern geführt haben.
Dies ist eine verheerende Erkenntnis, da diese Kohorte im Zeitraum der Pandemie zwischen 55 und 74 Jahre alt war und regelmäßiges Krafttraining in dieser Altersgruppe viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Zudem hat sich diese Generation bezüglich der Reaktionsquote bis heute nicht von dem Rückgang erholt.
Die Reaktionsquote der Generation X steigt im Betrachtungszeitraum von 16,9 auf 19,3 Prozent (+2,4 Prozentpunkte). Zwar ist die höhere Marktdurchdringung bei dieser Alterskohorte positiv, jedoch liegt der Wert Ende 2024 rund 1,4 Prozentpunkte unter dem Höchststand vor der Corona-Pandemie.
In den Corona-Jahren 2020 und 2021 fällt der Rückgang der Reaktionsquote in der Generation X mit einem bzw. einem halben Prozentpunkt deutlich geringer aus als bei den älteren Generationen. Da Fitness für die Generation X einen Ausgleich zum stressigen Berufsleben darstellt, hat diese Personengruppe vermutlich vermehrt die digitalen Angebote der Fitnessstudios, wie beispielsweise Online-Kurse, genutzt.
Dies könnte den geringeren Rückgang erklären. Zudem hat sich die Anzahl der Fitnesstreibenden in dieser Generation stabilisiert und verzeichnet von 2022 bis 2024 wieder ein leichtes Wachstum.
Die Anzahl der Fitnessstudiomitglieder der Generation Y steigt von 2014 bis 2024 von 10,4 auf 23,4 Prozent (+13,0 Prozentpunkte). Im Jahr 2017 übertrifft die Reaktionsquote der Generation Y (15,3 %) erstmals die Gesamtquote in Deutschland (12,9 %). 2022 umfasst die Generation Y anteilmäßig die meisten Fitnessstudiomitglieder (20,6 %) und konnte diesen Anteil bis heute ausbauen.
Viele Fitnessstudios bieten heute Angebote für körperliche und mentale Gesundheit, für die die Generation Y sehr empfänglich ist. Die Corona-Pandemie hat das Bewusstsein für die eigene Gesundheit und einen aktiven Lebensstil in dieser Alterskohorte geschärft, was an dem starken Zuwachs in den Jahren 2022 und den folgenden Jahren erkennbar ist.
Soziale Medien spielen bei dieser Entwicklung eine wichtige Rolle und sind als weiterer Treiber einzustufen (Kobel & Küstner, 2024). Ende 2024 ist fast jede vierte Person dieser Alterskohorte Mitglied in einem Fitnessstudio. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Fitness für diese Menschen ein Teil ihres Lifestyles ist, mit dem sie sich identifizieren.
In der Generation Z ist der stärkste Anstieg von Fitnesstreibenden feststellbar. Im Betrachtungszeitraum stieg die Reaktionsquote von 3,8 auf 17,2 Prozent (+13,4 Prozentpunkte). Das Wachstum ist ab dem Jahr 2018 zu beobachten, in dem die Mehrheit dieser Generation über 15 Jahre alt war und somit potenziell Mitglied in einem Fitnessstudio werden konnte.
Diese Entwicklung wurde temporär durch die Corona-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 gebremst. Ab 2022 setzt sich der Wachstumsschub der Fitnesstreibenden in der Generation Z jedoch wieder fort.
Bereits im Jahr 2023 lag die Reaktionsquote in der Generation Z bei 15,1 Prozent und damit über dem Deutschlandschnitt von 13,4 Prozent. Diese Menschen sind sehr affin gegenüber Technik im Fitnessbereich, wie Wearables, Apps, soziale Medien oder Challenges.
Somit finden sie in den Fitnessstudios genau das Umfeld, um ihren Vorlieben nachzugehen. Bis zum Jahr 2027 werden alle Menschen dieser Alterskohorte volljährig sein, was voraussichtlich zu einem weiteren Mitgliederwachstum aus diesen Jahrgängen führen wird.
Vor dem Hintergrund der Entwicklungen der Generationen Y und Z in Bezug auf Fitness sind auch in der Generation Alpha weitere Mitgliederpotenziale zu erwarten.
Ob sich unter ihnen ein ähnlich starkes Wachstum an Fitnesstreibenden entwickelt, wird sich erst zeigen, wenn die ersten Personen dieser Kohorte Mitgliedschaftsverträge abschließen können.
Fazit
In den letzten elf Jahren konnte die Fitness- und Gesundheitsbranche Mitgliederzuwächse verzeichnen. Die Generation Alpha scheint Mitgliederpotenzial zu bieten, was sich in den kommenden Jahren zeigen wird.
Insbesondere die Reaktionsquoten der Generationen Y und Z haben die stärksten Zuwächse erfahren und befinden sich auf einem Allzeithoch. Bei der Generation Z sind weitere Zuwächse zu erwarten, da noch nicht alle Menschen dieser Alterskohorte volljährig sind und derzeit nur ein Teil von ihnen Fitnessstudiomitglied sein kann.
Generation X hat im Vergleich zu 2014 ebenfalls Zuwächse an Fitnesstreibenden erfahren, liegt zum Erhebungszeitpunkt jedoch noch unter dem Vorcoronaniveau der Jahre 2018 und 2019.
Die Babyboomer und die Stumme Generation zeigen rückläufige Reaktionsquoten auf, obwohl mit steigendem Alter i. d. R. auch das Gesundheitsbewusstsein zunimmt. Zwar haben sich diese nach der Corona-Pandemie mit leichtem Wachstumstrend stabilisiert, die Lücke zu den Jahren 2019 und davor existiert jedoch weiterhin.
Hier besteht Potenzial, diese ehemaligen Mitglieder, aber auch neue Mitglieder ins Studio zu bewegen. Studios mit gut qualifizierten Mitarbeitenden und einem ausgeprägten Gesundheitsangebot sind für diese Zielgruppen besonders geeignet. Die aktuellen Angebote im Markt sprechen eher die jüngeren Generationen an.
Die Zahlen bestätigen, dass es eine Lücke bzw. ein Vakuum an qualitativ hochwertigen gesundheitsorientierten Angeboten gibt. Gerade die älteren Generationen werden nach der Corona-Pandemie nicht ideal erreicht bzw. angesprochen. Diese Lücke bietet Anbietern, insbesondere Einzelbetreibern, eine große Chance.
Mit regionalen Kooperationen, gutem und qualifiziertem Personal sowie durchdachten Prozessen, Systemen und Konzepten, wie sie beispielsweise durch die DSSV-Qualitätsoffensive forciert werden, kann diese Chance genutzt werden.
Die Fitness- und Gesundheitsbranche kann die Probleme unserer Gesellschaft hinsichtlich Zivilisationskrankheiten lösen, wenn die Bedürfnisse dieser Gruppen optimal vom Markt bedient werden. Das kommt den Menschen, ihrer Lebensqualität und Leistungsfähigkeit, unserer Wirtschaft und auch unserem Sozialsystem zugute!
Auszug aus der Literaturliste
Kobel, S. & Küstner, A. (2024). Was bewegt Mitglieder wirklich?. fitness MANAGEMENT international, 5 (175), 60–66.
DSSV e. V. – Arbeitgeberverband Deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen (Hrsg.). (2025). Eckdaten der deutschen Fitnesswirtschaft 2025. Hamburg: Hrsg.
EuropeActive (Hrsg.). (2025). European Health & Fitness Market Report 2025. Brüssel, Belgien: Hrsg.
Statistisches Bundesamt. (2024). Anzahl der Einwohner in Deutschland nach Generationen. Verfügbar unter https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1130193/umfrage/bevoelkerung-in-deutschland-nach-generationen/
Für eine vollständige Literaturliste kontaktieren Sie bitte literatur@fitnessmanagement.de.
Diesen Artikel kannst du folgendermaßen zitieren:
Capelan, R. & Marx, J. (2025). Die Generation Fitness. fitness MANAGEMENT international, 4 (180), 72–76.