Frauenfitnessstudio eFITiv: Vertrauen der Kundinnen für den Restart sichern

Stetig nach Lösungsansätzen suchen: Mario und Silvia Lutz, Inhaber der Frauenfitnessstudios eFITiv, haben sich für eine Zertifizierung entschieden.
Lesezeit: 2 Minuten
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eFITiv schafft einen Mehrwert für seine Kundinnen durch die Zertifizierung nach DIN EN 17229 Standard
eFITiv schafft einen Mehrwert für seine Kundinnen durch die Zertifizierung nach DIN EN 17229 Standard
Mario und Silvia Lutz, Inhaber der Frauenfitnessstudios eFITiv, haben sich im ersten Lockdown für einen Umbau und im zweiten für die Zertifizierung nach DIN EN 17229 und die Hygienezertifizierung der BSA-Zert entschieden. Denn an der Situation zu verzweifeln, kam für sie nicht infrage.

Das Frauenfitnessstudio eFITiv in Speyer und Römerberg bietet persönliche Betreuung an, vom Personal Training bis zum individuell angepassten Ernährungskonzept, und zeichnet sich durch das effektive Trainingskonzept aus – ein ca. 40-minütiges Functional Training, Cardiotraining und das five mobility Training im neuen Rücken- und Gelenkzentrum.

Gerade nach der zweiten Wiedereröffnung sollte die Hochwertigkeit des Angebotes für Interessierte und Mitglieder sichtbar gemacht werden. Daher haben sich die Inhaber entschieden, ihre Studios zertifizieren zu lassen.


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Dem Umbau folgten die Zertifizierungen

Den ersten Lockdown nutzten die Inhaber für bauliche Maßnahmen. „Als wir im November mit dem Bau der Empore im Studio in Speyer fertig waren, kam der zweite Lockdown“, erzählt Mario Lutz.

Die Eheleute Lutz entschieden sich bei beiden Studios für die Zertifizierung nach DIN EN 17229 sowie für die Hygienezertifizierung der BSA-Zert.

Qualität herausstellen

„Wir wollten die Zeit sinnvoll nutzen und unsere Qualität durch die Zertifizierung herausstellen. Die DIN EN-Norm steht für die hohe Qualität von Trainern und Geräten, die Hygienezertifizierung für die Schaffung und Einhaltung von hygienisch einwandfreien Bedingungen. Das zeigt unseren Kundinnen, dass sie uns auch weiterhin ihr Vertrauen schenken können“, so Mario Lutz.


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Zertifizierungsprozess – unkompliziert und gut organisiert

Gemeinsam mit ihrer Studioleiterin Simona Schröder, B. A. Fitnessökonomie der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG), haben sie alle erforderlichen Dokumente eingereicht und die entsprechenden Maßnahmen für die Zertifizierungen umgesetzt.

„Ich konnte anhand der Checklisten, die wir für die beiden Zertifizierungen von der BSA-Zert bekommen haben, alles nach und nach abarbeiten und die Dokumente einfach in die Cloud laden. Da wir sowieso viel Wert auf Hygiene und Sauberkeit sowie auf die Qualität unserer Trainer und Geräte legen, war das gut machbar“, erzählt Simona Schröder.



Silvia Lutz absolvierte die Online-Qualifikation 'Hygienebeauftragte/r (BSA)', die im Rahmen der Hygienezertifizierung erforderlich ist. „Die Prüfung fand im Rahmen eines Online-Tests statt, was aktuell natürlich super ist.“

Positives Kundenfeedback zu Zertifizierungen

„Wir konnten fast alle unsere Mitglieder Anfang Januar persönlich via Telefon erreichen, um ihnen ein frohes neues Jahr zu wünschen und auch über unsere Pläne zu berichten. Sie haben sich gefreut, dass wir den Kontakt gesucht und sie informiert haben.“

Positive Rückmeldungen kamen auch über Facebook und Instagram: Das Team erhielt zahlreiche Kommentare zu den Postings über die Zertifizierungen.

Das Team fand auch für die Weiterbildungen, die sie während des Lockdowns bei der BSA-Akademie, dem Bildungspartner der BSA-Zert, absolviert haben, große Anerkennung bei den Kunden.

Den ganzen Erfahrungsbericht lesen Sie hier direkt auf der Website der BSA-Zert.

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