Abnehmspritzen – Hype oder Gamechanger?

Abnehmspritzen verändern die Adipositastherapie und beeinflussen die Fitnessbranche. Chancen, Risiken und neue Zielgruppen stellen Studios vor neue Herausforderungen.
Lesezeit: 6 Minuten
Nahaufnahme einer Person, die eine GLP-1-Injektionsspritze in die Bauchregion ansetzt. Autorenfoto von Prof. Dr. Markus Wanjek rechts oben, Hinweis 'Fachartikel' links oben im Bild und 'fM' Logo links unten.
Abnehmspritzen im Trend: GLP-1-Injektionen unterstützen die Gewichtsreduktion, begleiten sollte sie ein gesunder Lebensstil
Abnehmspritzen ermöglichen eine hohe und dauerhafte Gewichtsabnahme – und das auf eine vermeintlich einfache, sichere Weise. Diese neue Medikamentengeneration scheint die Adipositasbehandlung zu revolutionieren. Sie birgt Hoffnung für Millionen Betroffene. Doch was bedeutet dieser Trend für die Fitnessbranche?

Adipositas betrifft weltweit fast eine Milliarde Erwachsene und zählt zu den größten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit (World Health Organization [WHO], 2025). Lebensstilinterventionen gelten als Basistherapie, zeigen jedoch meist nur begrenzte Erfolge: Der durchschnittliche Gewichtsverlust liegt bei fünf bis zehn Prozent in sechs Monaten, Rückfälle sind häufig (Bray & Ryan, 2021; Wadden, Tronieri & Butryn, 2020).

Die wirksamste Methode zur nachhaltigen Gewichtsabnahme ist die Adipositaschirurgie (z. B. Magenverkleinerung) – sie ist jedoch nur für wenige geeignet (Müller & Blüher, 2023). Mit der Markteinführung einer neuen Generation von Medikamenten, sogenannten GLP-1-Agonisten oder besser bekannt als Abnehmspritzen, eröffnet sich nun eine zusätzliche Behandlungsoption.

Studien belegen erhebliche Gewichtsverluste, die mediale Aufmerksamkeit ist groß, die weltweite Nachfrage steigt (Raddatz, 2023). Die fMi beleuchtet in zwei Fachartikeln, welche Auswirkungen dieser Trend auf die Fitnessbranche hat.

Was sind Abnehmspritzen und wie wirken sie?

Abnehmspritzen gehören zur Medikamentengruppe der GLP-1-Rezeptor-Agonisten. Sie wurden ursprünglich zur Behandlung von Typ-2-Diabetes entwickelt. Die Medikamente ahmen die Wirkung des körpereigenen Darmhormons Glucagon-like Peptide 1 (GLP-1) nach. Das Hormon wird bei der Nahrungsaufnahme freigesetzt.

Es hat verschiedene Effekte, die für die Regulation des Körpergewichts relevant sind. GLP-1-Agonisten bewirken eine Appetithemmung im Gehirn. Sie dämpfen das Hungergefühl, verstärken das Sättigungsgefühl und verlangsamen die Magenentleerung. Dadurch tritt schneller und länger eine anhaltende Sättigung ein.

Auch die Intensität von Heißhungerattacken sowie die Vorliebe für zucker- und fettreiche Lebensmittel nehmen ab. Insgesamt wird die Kontrolle über das Essverhalten verbessert. Die Folge ist eine geringere Nahrungs- bzw. Kalorienaufnahme und ein Verlust von Gewicht und Fettmasse (Coutinho & Halpern, 2024; Freibothe & Müller, 2025).

Zur Behandlung von Adipositas sind in Deutschland derzeit drei Wirkstoffe zugelassen: Liraglutid (Saxenda®), Semaglutid (Wegovy®) und Tirzepatid (Mounjaro®). Sie werden täglich oder wöchentlich als Injektion unter die Haut verabreicht (Doc Morris, 2025).

Beeindruckende Abnehmerfolge

Die Wirkstoffe Semaglutid und Tirzepatid haben in klinischen Studien eine besonders starke Wirkung auf die Gewichtsreduktion gezeigt. In Kombination mit einer Lebensstilintervention verloren die Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer nach 68 bis 72 Wochen durchschnittlich 15 bis 21 Prozent ihres Körpergewichts (entspricht etwa 16 bis 22 kg bezogen auf ein Ausgangsgewicht von 105 kg).

Ein Großteil der Teilnehmenden erreichte sogar einen Gewichtsverlust von mehr als 20 Prozent (Gudzune & Kushner, 2024; Henderson, Lewis, Sloan, Bessesen & Arterburn, 2024).

Die Ergebnisse sind beeindruckend. Sie übertreffen die Effekte reiner Lebensstilinterventionen deutlich. Allerdings sprechen nicht alle gleichermaßen auf die Behandlung an. Die individuelle Wirksamkeit kann stark variieren (Nauck, 2023).

Daueranwendung nötig

Nach etwa einem Jahr unter GLP-1-Gabe ist der gewichtsreduzierende Effekt weitgehend ausgeschöpft. Die Gewichtsabnahme erreicht ein Plateau (Hollstein, 2021).

Bei fortgesetzter Therapie kann der erzielte Gewichtsverlust stabilisiert werden (Schultes, Ernst & Bueter, 2024). Wird das Medikament jedoch abgesetzt oder die Zieldosis reduziert, kommt es zu einem graduellen Wiederanstieg des Körpergewichts, oft bis zum Ausgangsniveau (Berg, Stickle, Rose & Nemec, 2025; West et al., 2025).

Daher ist es erforderlich, sowohl die medikamentöse Therapie als auch die begleitenden Maßnahmen zur Lebensstiländerung dauerhaft anzuwenden, um den erzielten Gewichtsverlust bestmöglich abzusichern (Deutsche Adipositas-Gesellschaft [DAG], 2024).

Normalgewicht zukünftig möglich?

Aktuell befindet sich mit Retatrutid ein neuer vielversprechender Wirkstoff in der klinischen Erprobung. Es handelt sich um einen sogenannten Triple-Agonisten, der drei verschiedene darmassoziierte Hormone kombiniert.

Erste Studien zeigen nach nur 48 Wochen eine durchschnittliche Gewichtsabnahme von rund 24 Prozent. Etwa die Hälfte der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer verlor über 25 Prozent, ein Viertel sogar mehr als 30 Prozent ihres Körpergewichts (Henderson et al., 2024).

Damit erreichen die Effekte ein Niveau, das bislang nur durch eine Adipositaschirurgie möglich war. Künftig könnten Abnehmspritzen also auch ein normales, gesundes Körpergewicht ermöglichen (Eckert, 2023). Viele Fachleute sehen darin einen potenziellen Gamechanger – manche sprechen von einer Revolution der Adipositastherapie (Freibothe & Müller, 2025).

Nicht ohne Risiken und Nebenwirkungen

Die häufigsten Nebenwirkungen von GLP-1-Agonisten betreffen den Magen-Darm-Trakt, etwa Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung. Weitere Beschwerden können Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel und Erschöpfung sein. Meist lassen die Symptome nach einigen Wochen nach. Seltener treten schwerwiegende Komplikationen wie Bauchspeicheldrüsenentzündung oder Gallensteine auf (Mozaffarian et al., 2025).

Ein mögliches Krebsrisiko, etwa für Schilddrüsenkrebs, wird diskutiert, ist aber bislang nicht belegt (Chakaroun, 2023). Aktuell deutet zwar vieles auf ein günstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis hin, die langfristigen Auswirkungen und Gesundheitsrisiken sind jedoch noch unklar (Thomsen, Mailhac, Løhde & Pottegård, 2025). Die Therapie sollte deshalb nur unter ärztlicher Beobachtung und nach sorgfältiger Abwägung erfolgen (DAG, 2024).

GLP-1 geht an die Substanz

Eine weitere Nebenwirkung der GLP-1-Therapie ist der teils erhebliche Verlust an fettfreier Körpermasse einschließlich Muskelmasse. Studien zeigen, dass etwa 25 bis 40 Prozent des Gewichtsverlustes auf Magermasse entfallen (Conte, Hall & Klein, 2024; Neeland, Linge & Birkenfeld, 2024).

Der reine Muskelschwund wird auf über zehn Prozent geschätzt – vergleichbar mit dem altersbedingten Abbau, der sich normalerweise über 20 Jahre erstreckt (Mechanick et al., 2025). Ob dieser Effekt bei GLP-1 höher ist als bei anderen Methoden zur Gewichtsabnahme, welche gesundheitlichen Folgen drohen und wie man gezielt gegensteuern kann, wird im zweiten Teil der Artikelreihe beleuchtet.

Für wen sind Abnehmspritzen geeignet?

Der Einsatz von GLP-1-Agonisten ist als Therapieoption für Personen gedacht, bei denen eine medizinische Notwendigkeit zur Gewichtsabnahme besteht und die durch rein konservative Maßnahmen, wie Diät und Bewegung, bisher nur begrenzte Gewichtsreduktionserfolge erzielen konnten.

Eine medikamentöse Therapie ist bei Adipositas (Body-Mass-Index [BMI] ≥ 30,0) oder Übergewicht (BMI ≥ 27,0) in Verbindung mit einer gewichtsbedingten Erkrankung, zum Beispiel Bluthochdruck, indiziert. Der Einsatz aus rein kosmetischen Gründen stellt keine Indikation dar. Abnehmspritzen sind verschreibungspflichtig und müssen ärztlich verordnet werden.

Zudem sind sie nur in Kombination mit einer multimodalen Lebensstilintervention zugelassen. Sie sind also kein Ersatz, sondern als ergänzende Maßnahme zu einer Lebensstiländerung zu verstehen (DAG, 2024).

Probleme und Herausforderungen

Abnehmspritzen gelten als vielversprechender Ansatz in der Adipositastherapie, stehen jedoch vor mehreren Herausforderungen insbesondere mit Blick auf die Notwendigkeit einer lebenslangen Therapie (Hollstein, 2021; Raddatz, 2023).

So ist die Therapietreue in der Anwendungspraxis deutlich geringer als in klinischen Studien (Thomsen et al., 2025). Viele brechen die Behandlung im ersten Jahr ab (Gleason et al., 2024). Ein Abbruch führt jedoch zu einer Gewichtszunahme und ungünstiger Körperzusammensetzung (Quarenghi et al., 2025). Strategien, um das reduzierte Gewicht auch ohne Dauermedikation langfristig halten zu können, fehlen bisher (Reiss et al., 2025; Scholl, 2024).

Die hohen Kosten (etwa 4.000 bis 4.500 Euro pro Jahr) stellen für viele ein Hindernis dar, da die gesetzlichen Krankenkassen die Therapie derzeit nicht finanzieren (Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft [AkdÄ], 2023, 2024; Gemeinsamer Bundesausschuss [G-BA], 2025). Zudem fehlen Langzeitdaten zur Sicherheit und Wirksamkeit bei Übergewicht und Adipositas (Thomsen et al., 2025).

Kritisch gesehen wird auch, dass die Medikamente zu einem passiven Abnehmverständnis führen könnten, bei dem Bewegung und gesunde Ernährung in den Hintergrund rücken (Lewis, Moore & Ard, 2024). Zusätzlich bereiten der Off-Label-Gebrauch, Rezeptfälschungen und ein wachsender Schwarzmarkt Sorgen (Handelsblatt, 2024; Tagesschau, 2023a, 2025).

Kurzfristiger Hype oder anhaltender Trend?

Die hohe Wirksamkeit von GLP-1-Agonisten hat weltweit große Aufmerksamkeit erregt. In den USA löste der Social-Media-Hype um prominente Abnehmerfolge sogar Lieferengpässe aus (Han et al., 2023).

Seither ist die Nachfrage global stark gestiegen. 2023 gehörte Ozempic®, ein weiterer GLP-1-Agonist, der ursprünglich für die Diabetestherapie entwickelt wurde, zu den umsatzstärksten Medikamenten weltweit (Statista, 2024). Der Hersteller Novo Nordisk wurde das wertvollste Unternehmen Europas (Tagesschau, 2023b).

Abnehmspritzen bewirken bei regelmäßiger Anwendung in Kombination mit einer Lebensstiländerung einen durchschnittlichen Gewichtsverlust von 15 bis 21 Prozent.

Insgesamt nimmt die Verschreibung bzw. der Konsum von GLP-1-Agonisten zu (Berning et al., 2025; Jacob et al., 2024; Watanabe, Kwon, Nan & Reikes, 2024). Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2024 haben in den USA bereits zwölf Prozent der Erwachsenen schon einmal GLP-1-Präparate zur Gewichtsreduktion verwendet, bei ärztlich diagnostiziertem Übergewicht waren es sogar 22 Prozent (Montero, Sparks, Presiado & Hamel, 2024).

Prognosen zufolge könnten bis 2035 rund 30 Millionen US-Amerikaner solche Mittel nutzen (Morgan Stanley, 2025). Eine ähnliche Entwicklung kann auch für Deutschland angenommen werden – vor allem, wenn Krankenkassen die Kosten übernehmen und preiswertere, gut verträgliche orale Präparate verfügbar sind. Vieles deutet darauf hin, dass es sich nicht um einen kurzfristigen Hype, sondern und einen nachhaltigen Trend handelt.

Auswirkungen von GLP-1 auf die Fitnessbranche

Der zunehmende GLP-1-Konsum hat bereits heute in den USA zu Veränderungen in der Fitnessbranche geführt. GLP-1-Konsumenten sind zu einer neuen Zielgruppe von Fitnessstudios geworden.

Viele Nutzende haben mit dem Fitnesstraining begonnen, um ihre Fitness und Gesundheit zu verbessern sowie den unerwünschten Folgen der GLP-1-Therapie, wie Muskelschwund, entgegenzuwirken. Zahlreiche Fitnessstudioketten haben ihre bestehenden Trainings- und Abnehmkonzepte überdacht und auf die spezifischen Erfordernisse von GLP-1-Konsumenten neu ausgerichtet. Das Trainerpersonal wurde dementsprechend qualifiziert (CNN, 2024; Los Angeles Times, 2025).

Fazit

Abnehmspritzen sind Medikamente mit potenziellen Nebenwirkungen, keine Lifestyleprodukte für die Traumfigur. In Kombination mit einer Lebensstiländerung ermöglichen sie eine effektive, dauerhafte Gewichtsabnahme und sind damit ein potenzieller Gamechanger in der Adipositastherapie.

Durch die medizinische Notwendigkeit, therapiebegleitend einen gesunden Lebensstil zu entwickeln, den wachsenden Bedarf an einem effektiven Nebenwirkungsmanagement sowie die stetig steigende Anzahl an GLP-1-Konsumenten eröffnen Abnehmspritzen Fitnessstudios die Chance, diese Zielgruppe mit spezifischen Trainings- und Betreuungskonzepten zu erreichen.

Mehr zum Thema auf dem Aufstiegskongress 2025

Beim Aufstiegskongress 2025 geben Prof. Dr. Markus Wanjek und Aline Pamsl in ihrem Vortrag 'Abnehmspritze statt Fitnesstraining und Ernährungsberatung?' spannende Einblicke in den aktuellen Forschungsstand. Sie beleuchten das Thema interdisziplinär und zeigen Chancen und Herausforderungen für das zukünftige Gewichtsmanagement im Fitnessstudio auf.

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Reinhören: In unserem Podcast 'Fitness im Ohr' hat Janosch Marx Aline Pamsl und Prof. Dr. Markus Wanjek zum Thema Abnehmspritze und ihre Auswirkung auf die Fitnessbranche interviewt. Hier geht's zur Folge.

Auszug aus der Literaturliste

Deutsche Adipositas-Gesellschaft. (2024). Interdisziplinäre Leitlinie der Qualität S3 zur „Prävention und Therapie der Adipositas“ (5. Aufl.).

Gudzune, K. A. & Kushner, R. F. (2024). Medications for Obesity: A Review. JAMA, 332 (7), 571–584.

Henderson, K., Lewis, Sloan, C. E., Bessesen, D. H. & Arterburn, D. (2024). Effectiveness and safety of drugs for obesity. BMJ (Clinical research ed.), 384, e072686.

Für eine vollständige Literaturliste kontaktiere uns bitte hier per Mail

Diesen Artikel kannst du folgendermaßen zitieren:

Wanjek, M. (2025). Abnehmspritzen – Hype oder Gamechanger? fitness MANAGEMENT international, 4 (180), 54-56.

Für fitness MANAGEMENT berichtet

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