Interview mit Benjamin Hanna, Geschäftsführer der mobilo Unternehmensgruppe: „Experten schaffen Ergebnisse“

Therapie 4.0 der mobilo Unternehmensgruppe vernetzt Therapie, Training, Prävention und Digitalisierung und zeigt, wie interdisziplinäre Teams Patienten nachhaltig gesund machen.
Lesezeit: 7 Minuten
Splitscreen: links ältere Frau mit Gewichtsscheibe im Fitnessstudio, rechts Mann mit Präsentationsklicker vor unscharfem Hintergrund, Zitatzeichen in der Mitte.
Interdisziplinäre Versorgung erklärt: Benjamin Hanna spricht über vernetzte Therapie- und Trainingskonzepte in der Physiotherapie
Warum Therapeuten in erster Linie Gesundheitslehrer sind und mit welchen Konzepten sie ihren Patienten zur Gesundheit verhelfen, erläutert Benjamin Hanna, einer der drei Geschäftsführer der mobilo Unternehmensgruppe, im Interview.

mfhc: An vier Standorten bietet mobilo Physio- und Ergotherapie, Training, Gesundheitsdiagnostik und Prävention an. Welche Aspekte haben Sie aus therapeutischer und wirtschaftlicher Sicht dazu bewogen, das Unternehmen so interdisziplinär zu positionieren?

Benjamin Hanna: Das deutsche Gesundheitssystem ist eigentlich ein Krankheitsverwaltungssystem. Es gibt keinerlei Bonus, wenn einer der Akteure erfolgreich seinen Patienten zur Gesundung verhilft. Im Gegenteil: Viele Player verdienen nur, wenn die Bevölkerung krank ist und bleibt.

Unser Anspruch war es aber immer, ursachenkurativ zu arbeiten und die gesundheitlichen Ziele unserer Patienten und Kunden nachhaltig zu erreichen und zu sichern. Aus dieser Grundidee haben wir mobilo gegründet.

„Therapeuten sind in erster Linie Gesundheitslehrer.“

Damit das für verschiedene Indikationen erfolgreich funktioniert, braucht es verschiedene Expertisen, sodass in unseren Teams Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Diätassistenten, Sportwissenschaftler und Pädagogen Hand in Hand arbeiten. Wenn diese Experten dann noch mit Konzepten und Prozessen kombiniert werden, die messbare und nachhaltige Ergebnisse produzieren, haben wir die Werkzeuge, die es braucht, um inhaltlich und wirtschaftlich erfolgreich zu sein.

Was zeichnet das Konzept Therapie 4.0 aus?

Unser Konzept Therapie 4.0 besteht aus den Modulen Patientenfokus, Interdisziplinarität, moderne Teamführung und Digitalisierung. Patientenfokus heißt konkret: Das Ziel des Patienten ist unser Ziel. Allerdings existiert im gesamten deutschen Bildungssystem keine systematische Bildung im Bereich der Gesundheit. Etwas polarisiert ausgedrückt treffen wir auf gesundheitliche Analphabeten und das – fast noch schlimmer – gepaart mit der „Bro-Science“ aus den sozialen Medien.

Ich sage unseren Kolleginnen und Kollegen immer, dass wir in erster Linie eigentlich keine Therapeuten, sondern Gesundheitslehrer sind. Wir sind die erste wirkliche Instanz, die den Patienten differenziert aufklärt und einen individuellen Behandlungsplan aufstellt. Dieser sollte dann auch erfolgreich sein. So platzieren wir uns klar als Experten und gewinnen das Vertrauen unserer Patienten.

mobilo nennt sich „Partner für Therapie und Training“. Wie sind diese beiden Bereiche vernetzt und inwieweit profitieren sie voneinander?

Wir alle kennen den Klassiker, dass ein Patient bei einer Lumboischialgie als Heilmittel sechsmal KG verordnet bekommt. Circa 80 Prozent unserer Patienten haben Indikationen, die durch ihren Lebensstil verursacht oder zumindest begünstigt werden.

So kommen dann Menschen zu uns, die zuletzt vor 20 Jahren im Schulsport zwangsbewegt wurden und mittlerweile muskulär stark atrophiert und in der Regel auch dysbalanciert sind. Diese Ursache der Lumboischialgie können wir nicht mit sechsmal KG kurieren, sondern nur durch weiterführendes Training. Genau aus diesem Gedanken der Ursachenkuration verknüpfen wir Therapie- und Trainingsangebote.

Wie wichtig ist ein interdisziplinär aufgestelltes Team für diesen Ansatz?

Die Kombination verschiedener Professionen führt zum Erfolg. Nehmen Sie als Beispiel den klassischen übergewichtigen Patienten mit Gonarthrose. Wenn dieser neben der Trainingstherapie noch in die Ernährungsberatung kommt und sein Gewicht reduziert, dann summieren sich die positiven Effekte nicht, sondern potenzieren sich. Das gibt dann wunderbare Erfolgsgeschichten – nicht nur für den Patienten, sondern auch für den Therapeuten.

Wie wird die Interdisziplinarität gelebt? Mit welchen Prozessen werden Patienten ins Training überführt?

Dazu sind zwei Komponenten wichtig: Zunächst bilden wir unsere Teams so aus, dass sie verstehen, dass Krankheiten nicht nur lokal behandelt werden sollten und man im Team bessere Ergebnisse erzielen kann. Die zweite Komponente ist der Prozess dahinter. Über ein internes Rezept nutzen wir einen einfachen Überführungsweg: Der Therapeut kann ankreuzen, ob eine Ernährungsberatung Sinn ergibt oder ob das Praxismanagement einen Online-Präventionskurs verschreiben soll. Die Kombination aus Edukation und Prozess führt dazu, dass viele Patienten mit dem Training beginnen.

„So lange wie nötig Hands-ON, so schnell wie möglich Hands-OFF.“

Welchen Stellenwert hat die „klassische“ Therapie an der Bank im Vergleich zu weiterführenden Trainings- und Therapieoptionen?

Der Therapeut ist als Aufklärer und Vertrauensperson ganz entscheidend für die gelingende Therapie: Er stellt die Weichen für den Genesungsprozess. Einfach ausgedrückt arbeiten unsere Therapeuten so lange wie nötig hands-on und so schnell wie möglich hands-off, um eben in die förderliche Aktivität zu gehen. 

Dann sind weiterführende Trainingsangebote entscheidend, um dauerhaft gesund zu werden und zu bleiben. Hierzu nutzen wir ein Portfolio aus Paragraf 20 SGB V Präventionskursen, die wir inzwischen auch im Markt unter der Marke mobilo.coach anbieten. Fast 400 Praxen nutzen unsere Präventionskurse, was uns sehr freut.

Das Portfolio beinhaltet neben Therapieangeboten viele Zusatzleistungen. Wie intensiv werden diese Angebote nachgefragt?

Immer dann, wenn der Therapeut seiner Aufgabe als Gesundheitslehrer gerecht wird und einen differenzierten und individuellen Behandlungsplan aufstellt, sehen wir, dass der Übertrag in weitere Angebote gut funktioniert. Gleichzeitig screent unser Praxismanagement die Möglichkeiten, für den Patienten andere Töpfe außerhalb der Regelversorgung zu nutzen. Gepaart mit der systematischen Ansprache von Multiplikatoren (Ärzten, Krankenkassen etc.) merken wir, dass immer mehr Patienten in einer bessere Versorgungssituation kommen.

Über den Interviewpartner

Benjamin Hanna

Gemeinsam mit den Brüdern Dr. Sebastian Mäueler und Benjamin Mäueler führt Benjamin Hanna die mobilo Unternehmensgruppe als geschäftsführender Gesellschafter. Neben der Leitung von vier Therapie- und Trainingszentren ist die Entwicklung von zielgruppenspezifischen Präventionskonzepten (offline und online) ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit. Benjamin Hanna hat an der Universität Bielefeld Diplom-Sportwissenschaften und Pädagogik studiert. Er ist außerdem Gründer und 1. Vorsitzender von Vivendi e. V., einem Verein, dem es nicht nur um Sport geht, sondern um Gemeinschaft, Gesundheit und Teilhabe.

Die mobilo Unternehmensgruppe wurde 2012 gegründet und besteht aus vier Therapiezentren mit circa 90 Mitarbeitenden. Die Firma mobilo.coach vertreibt 60 digitale und Präsenzpräventionskurse nach Paragraf 20 SGB V und übernimmt die Administration bei der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP). Sie hat inzwischen 400 Praxen bei der erfolgreichen Umsetzung von Paragraf 20 SGB V Kursen geholfen.

Foto: mobilo Unternehmensgruppe

Sind Patienten heute bereit, mehr Geld in ihre Gesundheit zu investieren?

Hier habe ich ein klares Jein: Viele Patienten realisieren, dass die sogenannte Regelversorgung nicht ausreicht, um ihr Ziel zu erreichen. Gleichzeitig sind aber Menschen – gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Lage – nicht sofort bereit, sich langfristig vertraglich zu binden. Dieses Spannungsfeld lösen wir über eine Reihe an Sonderverträgen mit regionalen Krankenkassen und den bereits erwähnten Paragraf 20 SGB V Präventionskursen. 

Ich nenne das immer ein „risikoloses Testen“. Wenn wir in diesem Rahmen den Patienten mit unserer Leistung überzeugen, wird er häufig zum Kunden im Selbstzahlerbereich. Patienten gehen auf eine Reise und sind erst bereit, als Selbstzahler in ihre Gesundheit zu investieren, wenn sie merken, dass es wirklich funktioniert.

Welche Trainingsangebote umfasst der Selbstzahlerbereich?

Es gibt verschiedene Optionen: Kurse, Geräte als Stand-alone-Lösung sowie den Biocircuit als Zirkellösung. Mit dem Zirkeltraining als Basistraining, das je nach Indikation um zwei bis drei spezielle Übungen ergänzt wird, erzielen wir sehr gute Erfolge. Das ist sehr zeiteffizient und trifft das Bedürfnis der Kunden. Angepasstes Training ist ein hervorragendes, nebenwirkungsfreies Medikament.

Wie viele Ihrer Patienten werden zu Kunden?

Je nach Einrichtung sind es 30 bis 40 Prozent. Im Präventionskurs testen sie unser Angebot zwei Monate lang. Dabei tritt nach sechs bis acht Wochen die Erstadaption ein, dann sind die Patienten im motivationalen Hoch. Das hat unsere Konversion in den Selbstzahlerbereich deutlich nach oben gebracht.

In den Bestandseinrichtungen machen wir keinen Tag der offenen Tür mehr, sondern „füttern“ uns konsequent aus dem Patientenstamm. Wir bieten nur zwölf- und 24-monatige Verträge an, da eine physiologische Adaptation neun bis zwölf Monate dauert – kürzere Verträge also nicht zielführend wären.

Stichwort moderne Teamführung: Welche Bedeutung hat die Qualifikation der Mitarbeitenden für die erfolgreiche Verzahnung Ihrer Angebote? Wie lässt sich eine gleichbleibende Qualität gewährleisten?

Die Kompetenzen unserer Mitarbeiter sind entscheidend, daher investieren wir hier umfänglich in externe und interne Fortbildungen. Als Arbeitgeber zahlen wir alle externen Fortbildungen. Gleichzeitig haben wir regelmäßig interne Fortbildung, um die Qualität und die Standards in den Teams zu sichern.

Zusätzlich hat jeder Mitarbeiter alle sechs Wochen ein Feedbackgespräch, in dem er seine Ideen und Anregungen einbringen kann. In Summe kostet uns die Mitarbeiterentwicklung viel Geld, da es hierfür keinerlei Unterstützung von den Kostenträgern gibt – allerdings merken wir, dass der ROI dieser Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen positiv messbar ist.

Im Ersten und Zweiten Gesundheitsmarkt herrscht Fachkräftemangel. Stellt Ihr Portfolio ein Vorteil beim Recruiting dar?

Wir hatten lange die gleichen Probleme wie viele Betreiberkollegen und haben händeringend nach Fachkräften gesucht. Seitdem wir unser Konzept auf Therapie 4.0 umgestellt haben und das in der Region auch durch eigenes Marketing bekannt ist, haben wir mehr Bewerber, als wir einstellen können. Das ist eine sehr gesunde Grundlage für unsere Unternehmensentwicklung.

Therapeuten sind keine Verkäufer, haben aber eine hohe intrinsische Motivation – ein Helfersyndrom im positiven Sinn. Wer einen inhaltlichen Anspruch hat, weiß, dass er 80 Prozent der Patienten nicht nur an der Liege gesund machen kann. Was die Therapeuten bei uns triggert, ist die große, moderne Spielwiese, gepaart mit unserem Anspruch an das Arbeitsergebnis und an unsere Strukturen. Die Vernetzung mit Ärzten, Krankenkassen und Vereinen, gepaart mit einem modernen, professionellen Auftritt und dem sozialen Anspruch als inhabergeführtes Unternehmen, trifft auf positive Resonanz.

„Angepasstes Training ist ein hervorragendes nebenwirkungsfreies Medikament.“

Digitalisierung ist ein zentraler Bestandteil Ihres Konzepts. Wie wichtig ist digitales Arbeiten für vernetzte Dienstleistungen?

Digitalisierung unterstützt uns da, wo wir repetitive, monotone Tätigkeiten ersetzen können. Sie verbessert die Kommunikation zwischen den Therapeuten, aber auch mit den Patienten, und schafft so Ressourcen, damit Therapeuten erfolgreich und in Ruhe arbeiten können.

Ein digitales Praxiskonzept muss aus gelebten Prozessen bestehen. Wir nutzen MyWellnes als Kommunikationsplattform und haben die App für unsere Bedürfnisse umgebaut. Wenn jemand nicht zum Training kommt, fragen wir per E-Mail nach, ob etwas nicht stimmt. Durch die Automatisation und Digitalisierung erhöhen wir die Compliance in unsere Angebote, reduzieren den Drop-out und entlasten die Therapeuten.

Welche Tipps geben Sie Therapieeinrichtungen, die sich mit interdisziplinären Angeboten positionieren wollen? Welche Fehler sollten sie vermeiden?

Interdisziplinarität ist kein Selbstläufer. Aber systematisch aufgestellt – über klare Prozesse, digitale Kommunikation und subventionierte Angebote für den Patienten – entfaltet sie ein Potenzial, das die klassische Versorgung nicht bietet. So kann man sich von vielen Angeboten im Markt klar absetzen.

Weitere Interviews und Hintergründe

Das Interview mit Laura Bächle und Julian Kiesele, Rehazentrum Lahr, liest du, indem du auf eines der nachstehenden Bilder klickst.

Lies außerdem unseren Artikel 'Therapie abseits der Bank' als Einstieg zum Interview.

Welche Entwicklungen sind in den kommenden Jahren für interdisziplinäre Angebote im Bereich Physiotherapie und Gesundheitstraining zu erwarten?

Wir sehen das Zusammenrücken des Ersten und Zweiten Gesundheitsmarktes. Ich begrüße diese Entwicklung ausdrücklich, allerdings verlangt sie von uns Unternehmern eine klare Positionierung und Abgrenzung. Dieses geht aus meiner Sicht nur über verbindliche Qualitätsstandards und darüber, dass wir unseren Kunden und Patienten helfen, ihre gesundheitlichen Ziele zu erreichen.

Oft höre ich von meinen Therapeuten, dass ein Patient sagt, dass er ja schon privat trainiere. Mein Gegenargument ist dann, dass das ja nicht so erfolgreich sein kann, wenn er mit seinen Problemen bei uns in der Physiotherapie landet. Der Anspruch unserer Branche muss mehr als Bewegung oder undifferenziertes Training sein. Experten schaffen Ergebnisse – das ist unser Auftrag.

Ist Therapie 4.0 schon die Zukunft oder schweben Ihnen noch weitere Dimensionen vor?

Momentan ist ja KI in aller Munde. Ich mag den Begriff nicht, da er ein Euphemismus für alles und nichts ist und häufig sehr undifferenziert genutzt wird. Wir tauchen gerade intensiver in diese Thematik ein und sehen ein großes Potenzial dafür, dass ermüdende und sich wiederholende Tätigkeiten, die uns den Alltag erschweren, durch die Nutzung von KI-Tools moderiert werden. Das schafft dann Ressourcen, die wir in richtig gute Therapie investieren können: mehr aktive Zeit am Patienten, mehr Fortbildungen, mehr Austausch.

Daneben erweitern wir gerade unsere subventionierten Maßnahmen, also die Verträge mit den Krankenkassen und auch die Präventionskurse – sowohl digital als auch in Präsenz. Diese Differenzierung der Inhalte, gepaart mit der Subvention der Kostenträger, baut gelingende Brücken, die mich als Unternehmer entlasten und viel Freiraum schaffen – sowohl finanziell als auch in messbarer Freizeit.

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