fM: Wie hast du von Optimum11 erfahren und warum hast du dich dafür entschieden?
Axel Grall: Ich habe Optimum11 2024 bei den Innovation Days bei Frankfurt kennengelernt. Dort wurden die BestWipes vorgestellt und ich war sofort von der einfachen Handhabung begeistert.
Vorher war ich bei einem anderen Anbieter, bei dem man die Desinfektionslösung in einer Sprühflasche selbst anmischen musste. Das war oft kompliziert und fehleranfällig. Mit Optimum11 ist alles viel einfacher und intuitiver.
Wie relevant waren ökologische Aspekte bei der Auswahl?
Der ökologische Gedanke war mir sehr wichtig. Die Müllentsorgung ist bei uns ein großes Thema — sowohl für die Reinigungskräfte als auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit. Mit Optimum11 haben wir viel weniger Abfall.
Über den Interviewpartner
Axel Grall
Der gebürtige Hannoveraner ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Bei Rückgrat Freiburg arbeitet er seit 2008; zehn Jahre später übernahm er die Geschäftsführung.
Mit Fabian Schneider als Partner kaufte er 2020 die Rückgrat-Gruppe, die damals zwölf Studios umfasste, und expandierte seither auf 27 Studios.
In unseren Clubs mit vielen tausend Mitgliedern müssen wir die Spender nur einmal pro Woche auffüllen. Die Tücher sind sehr ergiebig, und wir müssen die Mülleimer deutlich seltener leeren. Das schont Ressourcen und vermittelt auch unseren Mitgliedern ein gutes Gefühl.
Wie beurteilst du die Zusammenarbeit und Serviceleistung von Optimum11?
Ich war vorher schon an hohe Standards gewöhnt, aber Optimum11 hat noch eins draufgesetzt. Der Kontakt zum Geschäftsführer Benjamin Blass ist immer direkt und unkompliziert.
Er denkt mit, reagiert schnell und ist flexibel. Wenn mal etwas fehlt, ist das überhaupt kein Problem – er kümmert sich sofort. Diese persönliche Betreuung macht für mich einen großen Unterschied und ist ein echter Mehrwert.
Was sagen deine Mitarbeiter und Mitglieder zu den BestWipes?
Das Feedback ist durchweg positiv. Viele sagen, dass es sich hygienischer anfühlt. Wir hatten die Sorge, dass die Mitglieder Unmengen an Papier verbrauchen würden, um die Geräte zu desinfizieren.
Diese Sorge hat sich nicht bestätigt. Die Mitglieder haben eine gute Einschätzung und nehmen nur so viel, wie sie wirklich brauchen. Das hat uns überzeugt, sofort alle Clubs mit dem System auszustatten. Es gab seitdem nie den Wunsch, wieder zu wechseln – das spricht für sich.
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